@ Alex
Mit was ist der Herr Sauerland denn gestraft?
Ich sehe in Adolf Sauerland keine tragische Figur. Es mag sein, dass er der Erwartungshaltung aus der NRW-Landespolitik gerecht werden wollte. Aber er war OberBÜRGERmeister der Duisburger BÜRGER und wusste sicherlich auch um die Sicherheitsbedenken, die aus mehreren Richtungen (u.a. von der Duisburger Feuerwehr oder von ortskundigen Anwohnern ) geäußert wurden. Er hätte also nur Mumm zeigen müssen in Vertretung der ihm anvertrauten Bürger und Besucher der Stadt . Immerhin hatte er seinen Stellvertreter Stadtdirektor Dr. G. , der so dermaßen nah am Karl-Lehr Tunnel wohnte wie kein anderer Entscheidungsträger der erweiterten Stadtspitze.Über das unvernünftige Verhalten der Teilnehmer schreibt hier niemand. Die Bilder zeigen doch, wie die Teilnehmer sich an Geländer und Absperrzäune hoch hangeln. S
Ich rede hier von rund 300 Metern Entfernung !!
Über das unvernünftige Verhalten der Teilnehmer schreibt hier niemand. Die Bilder zeigen doch, wie die Teilnehmer sich an Geländer und Absperrzäune hoch hangeln. Sie hatten eben keine Geduld. Sauerland wurde mit Begleitung der Medien zur tragischen Figur "gemacht".So sehe ich es auch nicht als Zufall an, dass ausgerechnet Adolf S. UND sein Stellvertreter Dr. G. gleichzeitig in der Woche vor der Loveparade Urlaub hatten. Wer nicht erreichbar ist, kann auch nichts unterschreiben - so einfach ist das.
Ich würde dieses Verhalten durchtrieben nennen, und das beziehe ich auch auf die Position und die einzelnen Aktivitäten der CDU Duisburg und der CDU-NRW nach der LoPa. Weitere Argumente meinerseits dazu würden aber hier den Rahmen sprengen.