Grundgesetz-Aktivierer

maxikatze hat geschrieben:

Webaufnahme_16-5-2022_85135_www.tagesschau.de.jpeg

https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2 ... -LT-DE-NW/

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, die allen nicht so ganz in den Kram passen:
Schwarz/Grün oder Ampel (wovor uns wer oder was auch immer behüten möge).

Die AfD hat im Kreis Sonneberg in Thüringen erstmals eine Wahl gewonnen:

https://www.tagesschau.de/inland/region ... g-100.html

Der Schulterschluss der Altparteien gegen die AfD war kontraproduktiv, die meisten Leute empfanden das wohl eher als ein gegen das Volk an sich gerichtetes Kartell.

Wenn die "bürgerlichen" Parteien, also Union und FDP, künftig weiterhin analog der Merkel - Ära auf die glaubhafte Vertretung echter konservativer Positionen verzichten, werden sie von noch viel mehr Wahlerfolgen der AfD überrollt werden.

Moin!
Ein paar Stichworte zur Erinnerung werter Alex!
"Fliegenschiss, Mahnmal der Schande, 180-Grad-Wende der Erinnerungskultur"!
Dämmert's Ihnen langsam?
...mit Deutschland kann ich nichts anfangen....Vaterlandsliebe kotzt mich an....mir ist egal was die Wähler denken... Deutschland Du mieses Stück Sch....Dämmert es bei euch? Das sind die Hinterlassenschaften, warum die A*D so "gewachsen" ist.
Folgender Zitate von A*D Politikern habe ich noch in Erinnerung: „Die Bevölkerung bewaffnen, um gegen Migranten vorgehen zu können (Junge Alternative), oder gar "Migranten kann man auch vergasen",( Christian Lüth .ehem. Pressesprecher AfD), oder aus dem Zitatenschatz Hoeckes: „Wenn einmal die Wendezeit gekommen ist, dann machen wir Deutsche keine halben Sachen, dann werden die Schutthalden der Moderne beseitigt“ oder „Die Sehnsucht der Deutschen nach einer geschichtlichen Figur, welche einst die Wunden im Volk wieder heilt, die Zerrissenheit überwindet und die Dinge in Ordnung bringt, ist tief in unserer Seele verankert". Ob Hoecke sich selbst als neuen Führer des„ deutschen Volkes" sieht, mag jeder für sich überlegen. Diese Nazipartei als demokratische Mitte zu bezeichnen, ist ein Witz. Wenn unsere Politiker so weitermachen wie jetzt, sehe ich bescheidenes auf uns zu kommen.

Staber hat geschrieben:Diese Nazipartei als demokratische Mitte zu bezeichnen, ist ein Witz. Wenn unsere Politiker so weitermachen wie jetzt, sehe ich bescheidenes auf uns zu kommen.

Das sehe ich auch so, wenngleich ich diesen verspäteten Nationalsozialisten Höcke für einen ziemlich gefährlichen Treppenwitz der Geschichte halte.

Die seit Merkel zu einem bürgerfernen Kartell degenerierten Altparteien sind aber zumindest derzeit noch lächerlicher als das Hitler - Abziehbild Höcke. Wenn diese Vögel nicht bald ihre 5 Sinne zusammenbekommen, wird Deutschland zu einem größeren Gefahrenherd für die globale Friedensordnung werden als Russland.

Excubitor hat geschrieben:https://twitter.com/guardian_xcu/status/1691213200639803392

Den bekannten Gobbels - Text können sich heutige Nationalsozialisten natürlich nicht mehr leisten. Die müssen schon Kreide fressen, damit ihre Gegner keine juristische Handhabe gegen sie bekommen. Höcke ist aber auch ein Beispiel dafür, dass das Kreidefressen mittlerweile vernachlässigt werden kann und gelegentliche fundamental nationalsozialistische Sprüche niemandem mehr das Genick brechen.

Das war zu erwarten, Frau Faeser ist das Lavieren zwischen Bundes- und Landespolitik ebenso schlecht bekommen wie einst Herrn Rüttgers:

https://www.n-tv.de/politik/Landtagswah ... 78988.html

In Bayern hat die Kampagne gegen Aiwanger auch nicht gefruchtet:

https://web.de/magazine/politik/wahlen/ ... s-38734644

Uel hat geschrieben:

In Bayern hat die Kampagne gegen Aiwanger auch nicht gefruchtet:

lieber Alex,
sehr vornehm zurückhaltend ausgedrückt. Ich sag es mal drastischer: es war eine Wachstumhormon-Behandlung für die Freien Wähler und die AfD konnte sich auch etwas davon hereinziehen.

Das hatte ich als politischer Nichtprofi von Anfang an als Ergebnis erwartet. Wenn die debil-dekadente Politikerblase auf ihrem ureigenen Gebiet der parteitaktischen Spielchen dümmer ist als Nichtprofis, muss sich niemand mehr über den Gang der Staatsgeschäfte wundern.