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Es lohnt sich umfassend die Darmflora gesund zu erhalten

BeitragVerfasst: Fr 26. Jan 2018, 17:37
von Excubitor
NetDoktor Magazin - "„Wir sind Marionetten unserer Darmmikroben“
"[...]
Unabhängig von den Probiotika scheint auch die Ernährung allgemein einen Einfluss auf das Darmmikrobiom zu haben. „Wir wissen, dass die Essgewohnheiten auch die Darmbewohner beeinflussen“, sagt Cryan. So fördern zum Beispiel Ballaststoffe die Vielfalt der kleinen Mitbewohner, während fettiges Essen diese eher reduziert.

Vieles deutet darauf hin, dass eine möglichst bunte Mikroben-WG die Gesundheit positiv beeinflusst. Denn bei den meisten Patienten mit psychischen und körperlichen Erkrankungen ist die Artenvielfalt im Darm reduziert.

Auch wenn viele Fragen in der Mikrobiom-Forschung noch offen sind, empfiehlt Cryan: „Man sollte so vielseitig und ausgewogen essen wie möglich. Auch, um der Psyche nicht zu schaden.“ Der Hirnforscher ist überzeugt, dass die winzigen Mitbewohner viele Fäden in unserem Gehirn ziehen. Wie groß ihr Einfluss tatsächlich ist, müssen zukünftige Forschungen enthüllen."

Ausführlich dazu siehe
https://www.netdoktor.de/magazin/wir-si ... -205462345

Der hohe Preis für einen schönen Apfel

BeitragVerfasst: Di 30. Jan 2018, 21:07
von Excubitor
ZDFzoom - "Der wahre Preis für den perfekten Apfel" (Video)

"Das Konzept der sogenannten Clubsorten: Ein Züchter bringt einen bestimmten Apfel auf den Markt, lässt Sorte und Markennamen schützen. Dieser wird dann mit millionenschweren Kampagnen beworben und teuer verkauft. ZDFzoom fragt: Was ist faul an unseren Äpfeln?

[...]

Makellose Äpfel werden [...] wie Stars beworben und inszeniert. Der neueste Schrei ist ein rotfleischiger Apfel mit dem Markennamen "Kissabel". Das Innere erinnert eher an Melone, schmeckt aber tatsächlich wie ein Apfel. Die sogenannten Clubsorten verzeichnen in Deutschland mittlerweile einen Marktanteil von 14 Prozent - mit hohen Wachstumsraten. Und immer neue Kreationen kommen auf den hart umkämpften Apfelmarkt. [...]
Und wie gesund sind die neuen Züchtungen? Laut Experten gibt es bis zu vier Millionen Apfelallergiker in Deutschland. Die Symptome tauchen vor allem beim Verzehr von Sorten aus dem Supermarkt auf. Andere, sogenannte "alte Sorten" werden dagegen oft besser vertragen, das zeigen Studien von Medizinern. Doch im Supermarkt findet man diese Äpfel so gut wie kaum.

"ZDFzoom" hat neue und alte Sorten im Labor testen lassen. Das Ergebnis: Die "alten Sorten" enthalten mehr Polyphenole. Inhaltsstoffe, die nicht nur vor Allergien schützen, sondern auch die Abwehrkräfte stärken und sogar gegen chronische Krankheiten wie Rheuma helfen sollen."

Mehr dazu in der Quelle:
https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoo ... l-100.html (Video verfügbar bis 01.02,2019 06.45 Uhr)

Kommentar
Es ist nicht alles Gold was glänzt, wie eigentlich jeder wissen sollte. Doch genau dies möchte uns die Marketing.Industrie der Blender gerne vorspiegeln, insbesondere in der Ernährung mit Designer-Food, das, vermutlich von intellektuell weniger gut Ausgestatteten, mit wachsender Begeisterung gekauft wird, nur weil es schön glänzt, sowie makellos, perfekt proportioniert und farblich arrangiert ist. Dabei sind diese durch Milliarden schweres Marketing sogar teurer als herkömmliche, gesündere Sorten. Besonders perfide an der Angelegenheit ist, wo Massen-Manipulation durch Blendwerk nicht mehr ausreicht werden die Verbraucher immer mehr genötigt, das "Kunst-Futter" kaufen zu müssen, da dessen Anteil in Supermärkten immer weiter steigt und derjenige von altbewährten, noch natürlichen Sorte, immer mehr ausgedünnt wird (was letztlich eine Regelung über die Nachfrage erfährt, die hier besser nicht stattfinden sollte).
Fazit: Man sollte auf jeden Fall bei Altbewährtem bleiben. Die neuen Designer-Apfel erweisen sich in Labor- und Geschmackstests als ernährungsphysiologischer Sondermüll, enthalten nur einen wesentlich kleineren Anteil an Nähr- und Schutzstoffen als die bewährten Früchte und erweisen sich sogar als Gesundheitsrisiko für Allergiker und wahrscheinlich auch für jeden in seiner gesundheitlichen Konstitution geschwächten Organismus. Also die Finger weg vom Designer-Supermarkt-Obst, mit dem wir letztlich nur unsere Gesundheit schädigen, mindestens jedoch schwächen.

Tipp: Je gleichmäßiger in Größe, Form, Farbe, und dann auch noch hochglanzpoliert eine Apfelsorte (oder auch anderes Obst und Gemüse) präsentiert wird, um so größere Vorsicht ist geboten und um so weniger gesundheitlicher Nutzen ist noch von ihm zu erwarten.
Fazit: Verantwortungsvoll schonen und schützen kann man seine Gesundheit und die anderer nur mit dem Kauf und Verzehr von Altbewährtem. Lassen Sie sich nicht von billigem Marketing-Blendwerk beeindrucken, sondern bleiben sie allem besonders Angepriesenem gegenüber sehr kritisch. Es ist Ihre Gesundheit, die auf dem Spiel steht.
Auch hier ist der Souverän gefragt. Es darf sich niemand hinterher über gesundheitliche Schäden beschweren, der sich von dem billigen Blendwerk hat verschaukeln lassen,

Erstaunliche Wirkung von Walnüssen

BeitragVerfasst: Sa 3. Feb 2018, 18:33
von Excubitor
Business Insider Deutschland - "Walnüsse haben einen erstaunlichen Effekt bei Männern — ja, nur bei Männern"
https://www.msn.com/de-de/lifestyle/edg ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Die Natur hat für alles einen Weg. Walnüsse als Antidepressivum sind eine Interessante Alternative. Beachtet man die Anbau-, Ernte und Aufbewahrungsvorgaben und vermeidet so die Bildung gefährlicher Aflatoxine (Pilzgifte in Nüssen) könnte sich hier ein natürlicher Weg abzeichnen bei Männern Stimmungstiefs und Stimmungsschwankungen ohne schädliche Medikamente schon frühzeitig in den Griff zu bekommen.

KURKUMA - Das kann das asiatische Gewürz

BeitragVerfasst: Do 8. Feb 2018, 18:09
von Excubitor
Freundin - "Wundermittel Kurkuma: Das kann das asiatische Gewürz"

1. Gut für die Haut
2. Hilft bei der Verdauung
3. Unterstützt die Leistungsfähigkeit des Gehirns
4. Stärkt das Immunsystem
5. Soll Menstruationsbeschwerden lindern


Ausführlich dazu siehe
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/er ... li=BBqg6Q9

Krank durch gesundes Gemüse?

BeitragVerfasst: So 11. Feb 2018, 17:08
von Excubitor
FOCUS ONLINE Gesundheit - "Schädliche Pflanzenstoffe - Mediziner behauptet: Getreide und beliebte Gemüse machen uns krank"
Achtung bei gleich doppelbödig verstecktem Schädigungspotential:
"Auf Fisch und Fleisch verzichtet Steven Gundry ebenfalls weitgehend oder schränkt den Verzehr zumindest ein – weil Zuchttiere vor allem mit Mais und Soja gefüttert werden. Beide Futtersorten enthalten von Natur aus bereits Lektine. Sind sie gentechnisch verändert, liefern sie jedoch sogar noch mehr davon, um die Pflanzen vor Schädlingen noch besser zu schützen. Mit dem Futter gelangen sie ins Tier und damit in das Fleisch, das auf den Teller kommt."
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehr ... 48490.html

Kommentar
Der Mann hat Recht. Doch sind die Erkenntnisse nicht ganz neu. Schon vor Jahrzehnten hat ein Mediziner der weltberühmten Mayo Klinik (USA) die Verklebungswirkung von Getreide im Brot kritisiert. Auch darauf hätte man selber kommen können, denn nicht umsonst wurde früher mit Roggenmehl tapeziert. Das Zeug hat eine Klebe-Wirkung, die nahezu jeden modernen Kleister in den Schatten stellt. Und das passiert selbstverständlich auch bei der Zuführung in den Verdauungstrakt.
Anstatt aber zu lamentieren sollte die Ernährungswissenschaft nun versuchen die schädlichen Stoffe wie die Lektine aus dem dennoch gesunden Gemüse herauszubekommen, beispielsweise über einen schonenden Zubereitungsprozess, etc. ...

Achtung! Diese Nahrungsmittel greifen das Gehirn an

BeitragVerfasst: Fr 16. Feb 2018, 19:08
von Excubitor
BUNTE.de - "Aufgepasst!: Diese Lebensmittel zerstören dein Gehirn"

Gesund (+) für das Gehirn
1. Ungesättigte (langkettige) Fettsäuren (Omega-3)
2. Glucose (Traubenzucker)
3. Vitamine und Mineralstoffe (ACE, Eisen, Zink)
4. Kaltgepresstes Olivenöl

Ungesund (-) für das Gehirn
1. Fast Food, wg. jeder Menge gesättigter Fettsäuren
2. Jede Form industriell verarbeiteter Nahrung, wg. der sog. Transfette

Quelle:
https://www.msn.com/de-de/gesundheit/er ... li=BBqg6Q9

Ratgeber Fischkauf

BeitragVerfasst: Fr 23. Mär 2018, 18:20
von Excubitor
Stiftung Warentest - "Ratgeber Fisch­kauf: Arten schützen, Qualität erkennen"
https://www.test.de/Ratgeber-Fischkauf- ... 2Bo5Hqv6Xj

- Fisch-Ratgeber von WWF und Greenpeace
https://www.test.de/Ratgeber-Fischkauf- ... 5-4155667/

- Siegel auf Fischprodukten
https://www.test.de/Ratgeber-Fischkauf- ... 5-4155666/

- Qualität erkennen Risiken vermeiden
https://www.test.de/Ratgeber-Fischkauf- ... 5-1746512/

- Weitere Informationen
https://www.test.de/Ratgeber-Fischkauf- ... 5-4155585/

Wie abnehmen wirklich funktioniert - Mythen und Realität

BeitragVerfasst: Fr 6. Apr 2018, 16:36
von Excubitor
FOCUS ONLINE Gesundheit - "Darum scheitern so viele Diäten - Sport und Kalorien überschätzt: Was unser Körpergewicht viel stärker beeinflusst"
https://www.focus.de/gesundheit/ernaehr ... GESUNDHEIT

Der Selbsttest zum Alkoholkonsum

BeitragVerfasst: Fr 6. Apr 2018, 16:40
von Excubitor
Ein wichtiger Beitrag im Land mit rund 1,8 Millionen Alkoholikern ...

NetDoktor - "Trinken Sie zu viel Alkohol?"
https://www.netdoktor.de/selbsttests/tr ... -205462345

Der Test macht nur Sinn bei absolut ehrlichen Angaben. Wer sich sogar selbst bescheißt, was bei Suchtgefährdeten und schon Abhängigen (gleich welcher Sucht) nicht unüblich ist, kann es gleich lassen.

Re: Der Selbsttest zum Alkoholkonsum

BeitragVerfasst: Fr 6. Apr 2018, 21:28
von Livia
Excubitor hat geschrieben:Ein wichtiger Beitrag im Land mit rund 1,8 Millionen Alkoholikern ...

NetDoktor - "Trinken Sie zu viel Alkohol?"
https://www.netdoktor.de/selbsttests/tr ... -205462345

Der Test macht nur Sinn bei absolut ehrlichen Angaben. Wer sich sogar selbst bescheißt, was bei Suchtgefährdeten und schon Abhängigen (gleich welcher Sucht) nicht unüblich ist, kann es gleich lassen.


Ich habe den Test gemacht. Trinke nie Alkohol und trotzdem bekam ich eine negative Auswertung. Dieser Test ist eine Mogelpackung. ;)

Ihre Auswertung:
Ihr Alkoholkonsum liegt in einem normalen Bereich.
Es ist dennoch empfehlenswert, die eigenen Trinkgewohnheiten im Auge zu behalten, um nicht in eine Abhängigkeit zu geraten.