Deutschland, quo vadis?

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Excubitor » Sa 16. Okt 2021, 18:12

Kleiner Tipp an die Politiker


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Weil deutsche Politiker zu feige sind die Preise zu stoppen

Beitragvon Excubitor » Sa 16. Okt 2021, 18:18

WELT - "Heizkosten steigen mehrere hundert Euro"

"Millionen Deutschen droht eine besonders hohe Heizkostenkostenrechnung für dieses Jahr. Wie stark der Anstieg für den
Einzelnen ausfallen könnte, hat die der Bundesverband der Verbraucherzentrale anhand von zwei Beispielen ausgerechnet.

[...]"

Siehe dazu die Quelle:
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... li=BBqgbZL


Kommentar

In Frankreich hatte man überhaupt keine Probleme damit den Preiswahnsinn
auf dem Energiesektor bei Strom- und Gaspreisen zu stoppen. In Deutschland
jedoch wird ständig nur geredet, wo gehandelt werden müsste (siehe Pandemie).
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Wer ist verantwortlich für die steigenden Spritpreise?

Beitragvon Excubitor » Di 19. Okt 2021, 18:57

FOCUS MONEY ONLINE Finanzen - "Analyse - Strom- und Spritpreise explodieren: Politik jammert, ist aber selbst Schuld an der Misere"

"Dienstag, 19.10.2021, 13:59

Die steigenden Energiepreise sind politisch gewollt. EU und Bund machen ernst mit dem Klimaschutz und verteuern die fossilen Brennstoffe Öl, Gas und Kohle. Doch etwas hat man in Brüssel und Berlin vergessen: mit erneuerbaren Energien ausreichend für Ersatz zu sorgen.

[...]"

Siehe ausführlich dazu
https://www.focus.de/finanzen/analyse-s ... r_FINANZEN

Kommentar

Für nahezu jedes größere gesellschaftliche Problem sind die Politversager mindestens mitverantwortlich.
Warum, wird jedem sofort klar, wenn man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lässt, dass Politiker
der einzige Berufsstand ist, der absolut keinerlei Qualifikationen für seine Tätigkeit vorweisen muss,
währenddessen man für Tätigkeiten, die nun weder großartiges Wissen noch Können erfordern, einen
Stapel Zeugnisse und Befähigungsnachweise vorlegen muss, wobei man dann sogar noch von Staatswegen
abgezockt wird. Wir lassen uns von Menschen regieren, die dazu alles andere als befähigt sind. Wie armselig.
Aber das Beste kommt zum Schluss: mit einer Ampelkoalition wird das Leben für Millionen kaum noch bezahlbar sein.
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Re: Deutschland, quo vadis?

Beitragvon Staber » Di 19. Okt 2021, 21:50

Excubitor schrieb
Politversager mindestens mitverantwortlich.


Jammern tun nur die Bürger, werter Excubitor ,die Politiker jammern nur mit, weil sie den Bürgern gegenüber Demut heucheln müssen. Nach dem Jammern steigen sie wieder in ihren acht Zylinder Dienstwagen, den der Fahrer kurz vorher zu Lasten der Bürger noch mal für 200€ vollgetankt hat und brettern wieder ab in die Dienstelle. Aber sie haben die Kontrolle über ihren angerichteten Schwachsinn verloren und das wird immer deutlicher, ist aber auch egal, die Politiker haben in Deutschland schon lange die Übersicht und das Land kaputt regiert, aber sie lassen sich immer noch großzügig versorgen, was sie den Bürgern mit ihrer Politik aber vorenthalten.
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Apropos kaum noch bezahlbar...

Beitragvon Excubitor » Mo 25. Okt 2021, 19:05

Die derzeitigen Preissprünge von zunächst den Energiekosten über die mittlerweile
nachgezogenen Lebensmittelkosten, denen über kurz oder lang weitere nicht
unerhebliche Preissteigerungen der Konsumgüterindustrie folgen werden, deuten
insgesamt darauf hin, dass man jetzt schon schnell politisch gegensteuern muss, um
nicht in eine Hyperinflation zu geraten, die schneller einsetzten könnte als sich das
so mancher Verantwortliche vorstellen kann. Und dann knirscht es richtig, weil dann
die Wirtschaft nicht nur eine Stagnation, sondern eine Regression drohen dürfte. Es
gibt Experten, die schon jetzt von einer tatsächlichen Inflation von 10-15 % ausgehen.
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Re: Apropos kaum noch bezahlbar...

Beitragvon Excubitor » Do 28. Okt 2021, 16:18

Excubitor hat geschrieben:Die derzeitigen Preissprünge von zunächst den Energiekosten über die mittlerweile
nachgezogenen Lebensmittelkosten, denen über kurz oder lang weitere nicht
unerhebliche Preissteigerungen der Konsumgüterindustrie folgen werden, deuten
insgesamt darauf hin, dass man jetzt schon schnell politisch gegensteuern muss, um
nicht in eine Hyperinflation zu geraten, die schneller einsetzten könnte als sich das
so mancher Verantwortliche vorstellen kann. Und dann knirscht es richtig, weil dann
die Wirtschaft nicht nur eine Stagnation, sondern eine Regression drohen dürfte. Es
gibt Experten, die schon jetzt von einer tatsächlichen Inflation von 10-15 % ausgehen.



Die aktuelle Inflationsrate wird vom Statistischen Bundesamt offiziell mit 4,5 % angegeben.
Was davon zu halten ist, wissen wir alle.
Kurzfristig ist die steigende Inflation nicht unbedingt ein Problem, wenn sich da jedoch ein
langfristiger Trend abzeichnen sollte, ist die EZB gefragt.
Deren bislang unsinnige Finanzpolitik der "Minus-Zinsen" ist ohnehin dringend zu überdenken.
Die erhoffte Wirkung ist meines Erachtens ausgeblieben und wird durch die jetzt stark
steigenden Kosten und Preise völlig ausgebremst.
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Au Backe, die präsumtive "Ampel" als Hemmnis...

Beitragvon Excubitor » Do 28. Okt 2021, 23:15

...im Kampf gegen den Islamismus?


Während andere europäische Staaten immer schärfere Gesetze zum Schutz
gegen den Islamismus erlassen, geschieht in Deutschland weiter nichts. Im
Gegenteil, es könnte, wie die
"Welt" vermutet, unter der Ampel-Koalition
sogar einen deutlichen Rückschritt geben.
Noch weiter zurück kann man eigentlich kaum noch, so wie man sich in
Deutschland von Muslimverbänden wie der DITIB und anderen ständig
einseifen und ausnutzen lässt, alles zum Schaden der Demokratie und
der angeblich vorhandenen Freiheitlich Demokratischen Grundordnung.
Aber wie lange noch?
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Re: Was tun, wenn die Lieferketten reißen?

Beitragvon Staber » Fr 29. Okt 2021, 21:43

Löchrige Lieferketten sind kein rein betriebswirtschaftliches Problem. Sie können das Wachstum hemmen – wenn Betriebe und Politik nicht gegensteuern.
https://www.wiwo.de/my/politik/konjunkt ... xample.org

Moin!
Den Quartals-Pfennigfuchsern haben wir diese Probleme zu verdanken. Ja, sie haben - scheinbar - den Firmen Vorteile verschafft durch brutales Verlagern all dessen, was "kostet". Es bedurfte der Corona-Krise, um die Fehler schonungslos aufzudecken.
Gut, die existierenden "BWLer" kann man nur schwer umschulen, weil sie nicht lernfähig sind. Man kann aber zumindest die nächsten Generationen verhindern, indem man einfach keine neuen Bleistiftspitzer :lol: mehr ausbildet.( Ironie aus )
Im Sauerland gibt es noch einen einzigen Köhler *, der seinen Beruf ausübt. Beispiel!
--> in 30 Jahren werden ehemalige Betriebswirte im Museum für ausgestorbene Berufe in Berlin ausgestellt werden.
* https://www.fernsehserien.de/der-letzte ... and-474206
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Nicht nur Suchtrepublik, sondern auch Republik der Angst

Beitragvon Excubitor » Mo 1. Nov 2021, 20:19

11 Millionen Menschen in Deutschland leiden an pathologischen Angststörungen,
womit diese Art der psychischen Erkrankung die häufigste in diesem Land ist.
Nehmen wir die anderen zahlreichen psychischen Störungen hinzu kommen wir
auf ca. 18 Millionen und fassen die dann noch mit den Suchtproblematiken
zusammen, wird, trotz Überschneidungen, offensichtlich, dass dieses Land ein
ganz ernstes Problem hat, welches der Bevölkerung bislang, ob nun fahrlässig
oder vorsätzlich kann hier derzeit dahinstehen, verschwiegen wurde.

Die letzten sehr umfangreichen Untersuchungen zu diesem Thema fanden vor
10 Jahren statt. Schon damals wiesen 33,3 % der Bevölkerung aufs volle Jahr
gerechnet eine oder mehrere klinisch bedeutsame psychische Störungen auf.
Quelle: https://www.aerzteblatt.de/archiv/13451 ... dlungsrate
Dazu ist weiterhin anzumerken, dass zumeist eine Komorbidität zwischen den
psychischen Störungen besteht, was bedeutet, eine kommt selten allein (es
wird aber nur die schwerste jeweils diagnostiziert) oder auch mit anderen
Erkrankungen (psychische Störungen treten nicht selten als Folge anderer
Krankheiten auf).

Zur erstgenannten Problematik heute eine ansehenswerte DOKU in der ARD:


Republik der Angst
Heute, 23:05 - 23:50, Das Erste
Reportagereihe, D, 45 Min.

Diese Sendung ist online first seit 1. Oktober 2021 und nach der Ausstrahlung
ein Jahr lang in der ARD Mediathek verfügbar.

Quelle:
https://www.tvspielfilm.de/tv-programm/ ... 6d862.html
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Re: Wo liegt die Wahrheit über Merkel?

Beitragvon Staber » Fr 5. Nov 2021, 17:48

Entschied Merkel die politische Linie selbständig oder gab es eine Macht über ihr?
Die Frage kann man doch mal stellen!
Ich sage , sie war eine Marionette der internationalen Hochfinanz und der Konzerne, Deutschland ist längst eine GmbH mit Leitstelle in Washington.
Die, als Ihr gesagt wurde wohin Sie Deutschland zu regieren hatte, ob der gewaltigen Aufforderung dazu,
Ihre Zitteranfälle bekam. Es ist menschlich, so zu reagieren, ebenso wie Sie heute dem Zeitplan der
volkswirtschaftlichen Vernichtung in der Umsetzung hinterher hingt und die entsprechenden Maßnahmen
zur deutschen volkswirtschaftlichen, finanziellen Vernichtung voran treibt.
der internationalen Hochfinanz und der Konzerne
Was mit der "Banken Rettung", der Rettung der Lufthansa und vielen staatspolitisch, systemrelevanten,
wie der Staats-Konstruktion erhaltenden, usw. - also der Staats-Diktatur erhaltenden Maßnahmen dient,
wie der "großen Koalition" - in der sich alle Parteien und Politiker in der Machtstruktur von der finanziellen
Volksausplünderung (Steuern, etc.) und der Volksüberschuldung (Corona-Hilfsgelder) ihre Vermögen,
aus der Bevölkerung bedienen.
Deutschland ist längst ne GmbH

Und das in zweifacher > volksausplündernder ART < umgebaut worden.
Bezahlte das Volk gerechterweise an den "Staat" - Steuern -
um von diesem die gesicherte Stromzufuhr oder Wasserversorgung garantiert im Namen des Staates
zu erhalten, so wurden diese, vom Volk an den Staat bezahlten Aufgabenbereiche privatisiert.
Der Staat streicht also die Gelder der Steuern ein, für eine nicht erbrachte Leistung -
aber das Volk bezahlt nun doppelt - die Kosten der Privat-Versorger und der ehemaligen staatlichen
Leistungen - noch einmal. Das - ist ein stinknormaler finanzieller Betrug von der Staats-Diktatur am Volk.
Und die politische Begründung der Volksver*rschung liegt darin, dem Volk einzureden, man kann ja
unter den Anbietern sich den günstigeren aussuchen.
mit Leitstelle in Washington.

Nach dem <Der Zwei-plus-Vier-Vertrag<, der ein Staatsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland
und der Deutschen Demokratischen Republik einerseits,
sowie Frankreich, der Sowjetunion, Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika
andererseits ist, haben die Siegermächte ihren "Anspruch" an Deutschland neu definiert.
Amerika - als oberster Manager der Kolonie Deutschland - was alle/jeder an der "Amerikanisierung"
Deutschlands erkennen kann.
Der Regierung Frankreichs - welche der deutschen Staats-Regierung beim durchsetzen gegen das Volk
im beiderseitigen "Einvernehmen" handeln. (Deshalb auch keine Berichte im Fernsehen aus Frankreich
über deren Volksaufstände von der Bevölkerung gegen die eigene französische Regierung.)
Der Sowjetunion, welche dem deutschen Volk immer wieder politisch als Staats-Feind #.1
eingeredet wird, sogar so weit, das die Sanktionen der Bundesregierung mehr dem deutschen Volk
schaden als diesem angeblichen "Nationalfeind" !
Wie Großbritannien - welche als einzige - dem EU - Volksvernichtungskrieg über und durch -
die eigenen Staatsregierungen so nicht mittragen wollten und deshalb ausgetreten sind aus der EU.

Deshalb ist es heute wichtiger denn je,
Und so müssen Politiker auch ihr Fähnchen immer wieder neu ausrichten.
Nicht " ihr Fähnchen " - sondern die finanzielle VOLKS-Abzockerei - wie jetzt unter "CORONA" -
wie jeder auch in den öffentlichen Medien erfahren kann und > ein wenig <
über die volksverblödenden, indoktrinierenden Nachrichten - täglich sehen und hören kann.
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