Re: Kölner Geiselnehmer ist IS Sympathisant
Verfasst:
Mo 15. Okt 2018, 19:18
von AlexRE
Excubitor hat geschrieben:Kommentar
Hoffentlich ist die Ex-Geisel wohlauf und nicht allzu schwer verletzt. Wann kapieren diese naiven kriminellen Trottel endlich, das so etwas heutzutage, sogar in NRW, fast nie gut für sie ausgeht?
Selbstmordattentäter können gar nicht kapieren, wie schlecht ihre Aktionen für sie ausgehen. Es ist nämlich noch niemand aus dem Paradies auf Erden erschienen, um zu berichten, dass solche Typen da unerwünscht sind.
Re: "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit
Verfasst:
Di 16. Okt 2018, 09:46
von Staber
Das mit der Staatsangehörigkeit "Syrer" sollten die Medien besser als "möglicherweise" kennzeichnen.Meiner Meinung nach zu urteilen.!
Dem KStA ( Kölner Stadt Anzeiger )war an anderen Orten zu entnehmen, das Dolmetscher bei vielen "Syrern" einen maghrebinischen ?? Dialekt bemerkten. Also Syrer, die z.B. aus Casablanca kommen.
Von dort kann man ohne Visum in die Türkei fliegen und auf der Weitereise nach Deutschland dann zum Syrer, Iraker o.ä. mutieren, weil man sich hier seine eine oder mehrere Identitäten als Ausländer schließlich frei wählen darf und als "Syrer" kriegt man nun mal einen "Opferbonus".
Der Ausweis, der ihm zugeordnet wird, ist schliesslich von der "Stadt Köln" ausgestellt.Ausgeschlossen werden kann allerdings, dass der Attentäter ein deutscher Bundeswehroffizier ist.
Denn dann hätte bereits der Molotowcocktail nicht den Dienstvorschriften entsprochen... grins...grins..
Re: "Gegenschlag" oder Alltag in Sachsen?
Verfasst:
Fr 19. Okt 2018, 10:01
von AlexRE
Excubitor hat geschrieben:Tagesspiegel - "Täter flohen: Nächtlicher Brandanschlag auf ausländisches Restaurant in Chemnitz"https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9Kommentar
Nach dem missglückten Versuch eines Brandanschlags mit Geiselnahme in Köln durch einen mutmaßlichen Einzel-Terroristen "riecht" das förmlich danach, dass hier ein paar rechte Intelligenz geforderte zum "Gegenschlag" ausholen wollten. da sich das ganze in Sachsen abgespielt hat, bleibt allerdings auch die Möglichkeit eines dort nicht unbedingt außergewöhnlichen Vorfalls eigener Art mit fremdenfeindlichem Hintergrund.
Es gibt auch Brandstifter ohne politische Motive, z. B. geschäftliche Konkurrenten des Besitzers des betroffenen Objekts. Für Spekulationen ist es bei den vorliegenden Ermittlungsergebnissen wohl noch zu früh.
Zumindest passt die Methode des feigen Anschlags bei Nacht und Nebel zu den bekannten Vorgehensweisen der Rechtsradikalen - was allerdings auch als falsche Spur geplant gewesen sein kann.