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Ein Ergebnis des verweichlichten Jugendstrafrechts

BeitragVerfasst: Fr 15. Dez 2017, 22:43
von Excubitor
DIE WELT - "Jugendliche attackieren Polizisten auf Weihnachtsmarkt"
"Als die Polizisten die Papiere der Jugendlichen sehen wollten, seien die jungen Männer handgreiflich geworden. Die Beamten wehrten die Angreifer mit Schlagstock und Pfefferspray ab. "Es gelang den beiden Beamten nur mit großer Mühe, sich die Angreifer vom Leib zu halten", heißt es in dem Polizeibericht.

Auch nachdem weitere Streifenbesatzungen eingetroffen waren, kam es zu keiner Entspannung. Nur mit starken Kräften gelang es, die Personen festzunehmen.

Alkohol habe kaum eine Rolle gespielt.!

Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Da hier Alkohol kaum eine Rolle gespielt hat dürfte es sich um pure Verrohung gehandelt haben, die in dieser immer weiter verkommenden Gesellschaft mehr und mehr zunimmt ohne auch nur im geringsten von den Verantwortlichen Unterbunden zu werden.
Ganz entscheidend dazu beigetragen hat ein völlig verweichlichtes Jugendstrafrecht dessen erzieherischer Charakter sein ziel völlig verfehlt und lediglich dazu führt, dass die echten kriminellen unter den Jugendlichen, insbesondere solche, die der Intensivtäterszene und der dazu Führenden zuzurechnen sind diesen Staat in keinster Weise mehr ernst nehmen. Die Justiz ist bei kriminellen Jugendlichen bereits zur Lachnummer verkommen, wie man letztens wieder bei einem Interview vor laufenden Kameras feststellen konnte, bei welchem ein Dealer aus Berlin die Justiz verhöhnte.Die Ausnahmen früherer Tage werden immer mehr zur um sich greifenden allgegenwärtigen Lebensrealität.

Re: Vorgehen gegen Extremisten von links

BeitragVerfasst: Mi 20. Dez 2017, 12:02
von maxikatze
Zitat von Seite 13:
maxikatze hat geschrieben:Das erste Urteil gegen einen Krawall-Touristen vom G20-Gipfel ist gefällt. Damit hat bei der heutigen laschen Justiz kaum jemand gerechnet.
Ein 21-jähriger Holländer wurde wegen schweren Landfriedensbruchs, gefährlicher Körperverletzung und Angriffs auf Polizeibeamte
zu zwei Jahren und sieben Monaten Haft verurteilt.
Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Es ist anzunehmen, dass die Verteidigung in Berufung geht.

Zuschauer und Angeklagter verabschiedeten sich mit erhobener Faust.

https://web.de/magazine/politik/g20-gip ... e-32501202


Die BILD sowie die Hamburger Morgenpost veröffentlichten gestern die Fotos von mehreren G20-Chaoten, die wegen schweren Landfriedensbruch, gefährlicher Körperverletzung, Brandstiftung, Plünderei usw polizeilich gesucht werden.
Es waren beim Gipfeltreffen ca 6000 Täter aktiv an den Verbrechen beteiligt. Zurzeit laufen 3340 Ermittlungsverfahren. Hunderte von Personen sind bereits namentlich bekannt. Sie dürfen mit einer Gefängnisstrafe, je nach Schwere der Tat, von bis zu 10 Jahren Haft rechnen.

Terror-Verdächtiger einkassiert

BeitragVerfasst: Mi 20. Dez 2017, 21:56
von Excubitor
Karlsruhe

DIE WELT - "Terrorverdächtiger in Karlsruhe festgenommen"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

GMX Magazine Aktuelle News Politik - "Terrorverdächtiger in Karlsruhe festgenommen"
https://www.gmx.net/magazine/politik/te ... n-32711646

Kommentar
Bislang ist das Glück den deutschen Ermittlern wohl gesonnen, wie es scheint. Es wurden weit mehr Anschläge vereitelt als stattgefunden haben, des öfteren allerdings durch Dusseligkeit und Inkompetenz einiger Möchtegern-Terroristen. Nach wie vor ist allgemein höchste Aufmerksamkeit gefordert, was in Zukunft auch vorerst nicht nachlassen darf.

Re: "Quo Vadis" Nationale (Öffenliche, Innere) Sicherheit

BeitragVerfasst: Fr 22. Dez 2017, 17:29
von icke
Diebstahl wird in Berlin kaum noch verfolgt. Der Einzelhandel beklagt inzwischen Milliardenschäden. Die Justiz stellt derweil sogar Verfahren bei Wiederholungs- und Raubtaten in Serie ein.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/krimi ... 79408.html

Pünktlich zum ersten Jahrestag wurde ein islamistischer Gefährder wegen Justizpannen freigelassen, obwohl er im Verdacht steht, für den IS gekämpft zu haben. Die Jugendkammer habe es wegen Überlastung versäumt, rechtzeitig den Prozess zu eröffnen. Daher wäre die zulässige Dauer für die Untersuchungshaft - maximal sechs Monate - bis zum Abschluss des Verfahrens überschritten worden.
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/20 ... o-GdP.html

Re: "Quo Vadis" Nationale Sicherheit

BeitragVerfasst: Do 28. Dez 2017, 12:45
von maxikatze
maxikatze hat geschrieben:Mein Beitrag vom 18. Juni 2017, Seite 8:
maxikatze hat geschrieben:
19148994_1560638670644216_7330583188957726755_n.jpg


Habe mich auf Facebook bei der Polizei München nach dem Gesundheitszustand der Polizistin erkundigt.
Polizei München
Der Zustand unserer Kollegin ist stabil. Sie befindet sich in einer Fachklinik. Grüße vom Social Media Team der Polizei München


Die Polizistin liegt im Wachkoma. So viel zur Stabilität.

https://www.facebook.com/polizeimuenche ... nref=story

Re: "Quo Vadis" Nationale Sicherheit

BeitragVerfasst: Do 28. Dez 2017, 19:40
von AlexRE
[quote="maxikatze"Die Polizistin liegt im Wachkoma. So viel zur Stabilität.

https://www.facebook.com/polizeimuenche ... nref=story[/quote]

Für den Polizeisprecher ist das eben stabil. Er selbst kann ja sogar trotz Hirntod noch rumlaufen.

Re: "Quo Vadis" Nationale Sicherheit

BeitragVerfasst: Fr 29. Dez 2017, 16:53
von Excubitor
AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben: Die Polizistin liegt im Wachkoma. So viel zur Stabilität.

https://www.facebook.com/polizeimuenche ... nref=story


Für den Polizeisprecher ist das eben stabil. Er selbst kann ja sogar trotz Hirntod noch rumlaufen.



Medizinisch heißt stabil, nicht akut lebensbedrohlicher Zustand. Das kann auch im Koma der Fall sein, ob nun natürlicher seits oder in einem, das aus Regenerationsgründen oder zur Risiko-Minimierung künstlich herbeigeführt wurde.

Naivität und Arroganz in Politik und Sicherheitskreisen

BeitragVerfasst: Fr 29. Dez 2017, 18:08
von Excubitor
DIE WELT - "Salafistinnen - Die lang unterschätzte Gefahr"
"Nach der Warnung des nordrhein-westfälischen Verfassungsschutzes vor salafistischen Frauennetzwerken melden sich Experten zu Wort: Das Problem bestehe seit Jahren. In NRW gibt es sogar schon ein eigenes Schwesternetzwerk. Frauen als Terroristinnen: Für viele Menschen ist das offenbar noch immer eine befremdliche, unwahrscheinliche Vorstellung. Experten überraschte es dagegen nicht, als der nordrhein-westfälische Verfassungsschutz in dieser Woche warnte, der Salafismus werde immer weiblicher. Ein sogenanntes Schwesternetzwerk aus NRW werbe und missioniere aggressiv im Netz, sagte der Leiter der Behörde, Burkhard Freier, der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Nicht jeder Salafist ist ein Terrorist - und nicht jede Salafistin eine Terroristin - auch das betonte Freier. Aber: "Jeder dschihadistische Terrorist, den wir in den vergangenen Jahren in Europa erlebt haben, kam aus der salafistischen Szene."

Der Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide weist seit Jahren auf die Rolle von Frauen im Salafismus hin. Die Behörden hätten dies erst vor wenigen Jahren registriert, sagte er jetzt der Deutschen Welle. In dieser Zeit sei die Rolle der Frauen immer aktiver geworden: So lockten sie andere Frauen mit speziellen Angeboten wie Handarbeitsunterricht. "Doch im Hintergrund soll die Ideologie eingetrichtert werden."

Das leben im Kalifat als abstruse Klassenfahrt."

Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Das zeigt wieder einmal den naiv sorglosen oder sogar arroganten Umgang der Verantwortlichen aus Politik und Sicherheitskreisen mit der öffentlichen Sicherheit in Deutschland. Offensichtlich hat man das kriminelle Treiben schon seit Jahren schlicht arrogant verdrängt oder naiv sorglos dahin plätschern lassen. Beides zeugt von erhöhter Inkompetenz.
Es ist aktuell an der Zeit das Schwester-Netzwerk sofort zu schließen und deren verlogene aggressive Internetwerbung zu unterbinden.

Schüsse auf 12-Jährige

BeitragVerfasst: Di 2. Jan 2018, 19:15
von Excubitor
DIE WELT - "68-jähriger Nachbar gesteht Schüsse auf Zwölfjährige"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Dieser Fall ist auch nicht der erste seiner Art und wird wohl auch leider nicht der letzte bleiben. Erstaunlich ist jedoch, dass man den Täter so freimütig als Türken "outet", wo man doch sonst gerne die Nationalität von Straftätern verschweigt wenn sie keine Deutschen sind oder Migrationshintergrund haben ...

Und noch mehr Knackis wieder in der Öffentlichkeit

BeitragVerfasst: Di 2. Jan 2018, 19:22
von Excubitor
DIE WELT - ""So etwas macht doch Krach"
"Neun Gefangene brachen zwischen Weihnachten und Neujahr aus der Justizvollzugsanstalt Plötzensee aus. Regierender Bürgermeister und Senat verlangen Aufklärung, die Opposition den Rücktritt des Justizsenators Behrendt."
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9

Kommentar
In Berlin scheint der deutsche Strafvollzug doch sehr einer Sanierung bedürftig ... Das ist die Peinlichkeit des Jahres 2017, wenn peinlich überhaupt ausreicht um das Versagen zu umschreiben. Ich hoffe doch die Trottel welche für die direkte Bewachung zuständig waren fliegen ebenfalls hochkantig raus.