von Uel » Mo 9. Apr 2018, 10:57
Da die Menschen in den Islam hinein geboren werden und ein Ausstieg aus dem Islam vielerorts unter Todesandrohungen verboten ist, und der "Acker" (Frauen) fleißig bestellt werden soll ( Sure 2, Vers 223), so ist es nicht verwunderlich, dass der Islam im Gegensatz zu anderen Religionen und Ideologien mit ihren typischen und symphatischen dem Zeitgeist geschuldeten "Auf und Ab's, nur den Weg der Vermehrung kennen kann. Da der Religionsstifter des weiteren ein Militär war (im Gegensatz zu pazifistischen Religionsstiftern), ist auch immer das strategische Element der Landnahme mitgedacht.
Da übermäßige Vermehrung (mehr als durchschnittlich 2,5 Kinder) das allergrößte Weltproblem ist, also das Problem Nr. 1, so wirken sowohl die meisten Religionen (Anti-Pillen-Päpste etc.) und (Wirtschafts-)Ideologien (Wachstum, Wachstum über alles) als auch unflexible soziale Versorgungssysteme (bauend auf Menge der Tätigkeitserlöse und nicht die volkswirtschaftlichen Gewinne) problemvergrößernd für eine instabil gewordene Welt und deren übernutzte Ökostrukturen.
Solange die seit 1989 gültige Fatwa gegen Salman Rushdie nicht von einer der Verkündigung ebenbürtigen iranischen Stelle widerrufen wird, solange ist der Islam für mich philosophisch oder religiös einfach nicht satisfaktionsfähig.
Liebe Grüße
von Uel
Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!