Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Fr 24. Jan 2014, 20:21

Und kaum hatte ich es in einem anderen Beitrag geschrieben, schon wieder neue Forderungen des Zentralrats der Muslime, diesmal nach Betreuern für lediglich 1600 Muslime in der gesamten Bundeswehr, also eine derzeit marginale (mathematisch zu vernachlässigende) Minderheit. Kaum gefordert schon gibt es politische Befürworter, an deren Verstand man Grund zu zweifeln hat, nach alledem, was über den Islam bereits sachlich bekannt ist.

Hier findet man zahlreiche Gründe warum eine tatsächliche Integration von Muslimen in einer demokratischen Gesellschaft nahezu ausgeschlossen ist:
Schon die Charta des Zentralrats enthält zahlreiche Verharmlosungen, möglicherweise von Realitätsverlust geprägte, oder vielleicht bewusst entstellte Fakten, die dies ausreichend belegen:
http://zentralrat.de/3035.php (Man lese dies mit offenen Augen und dem nötigen Hintergrundwissen, schon offenbart sich die Entlarvung möglicherweise vorgetäuschten Integrationswillens). Beispiel: Schon die Entstehung der angeblichen "Religion des Friedens" geschah unter Strömen von Blut. Man erinnere sich an den Zug Mohammeds nach Medina... Dann betrachte man alle die Staaten die sich einer muslimischen Führung bedienen, wie friedlich es dort zugeht... Oder noch besser diejenigen Länder, in denen ach so friedliche Muslime trachten mit ausnahmslos allen Mitteln an die Macht zu kommen... Das sind Fakten und keine Träumereien, die man durch zahlreiche weitere Beispiele der schonungslosen Realität weiter untermauern könnte...
Darüber hinaus sind die Regeln des echten Islam so weit entfernt von einem Leben in einem zeitgemäßen "freiheitlich" demokratischen Rechtsstaat, sogar teils unvereinbar mit diesen, dass eine vollständige Integration nach den Regeln des anscheinend immer noch auf bestenfalls mittelalterlichem Niveau befindlichen Islam schon aufgrund rein theoretischer Erwägungen nicht funktionieren kann, noch weniger, wenn diese in die Praxis umgesetzt werden sollen.

Ich streite nicht ab, dass es Muslime gibt, die hier aufgewachsen sind und durchaus bereit wären sich tatsächlich so zu integrieren, dass man das als echte Integration bezeichnen könnte, doch müssten sie dafür weiten Teilen des Islam abschwören (womit nicht nur die Scharia gemeint ist), die diametral antagonistisch (gegensätzlich) zu den "freiheitlichen" Regeln unserer Gesellschaftsordnung sind, oder sie wären letztlich keine echten Muslime mehr. Letzteres wird durch die Problematik der Mengen von Schein-Muslimen in unserem Land gestützt, die zwar öffentlich ständig behaupten wahre Muslime zu sein, doch bei näherem Hinsehen die eigenen Regeln nach Lust und Laune so verändern, wie es ihnen gerade in den Kram passt, angefangen von (nach den Regeln des Islam verbotenem Alkoholkonsum, über die Behandlung von nach den Regeln des Islam doch eigentlich gleichberechtigten Frauen, etc., etc. ...)

Vom Zentralrat der Muslime und anderen derer Vertreter hört man immer nur Forderungen, Forderungen, Forderungen.
Scheinbar haben die immer noch nicht begriffen, dass sie bereits in einem Land leben, in dem, wie in keinem anderen demokratischen Rechtsstaat (wenn man das überhaupt noch so bezeichnen kann) die eigene 'Feiheitlich Demokratische Grundordnung' und deren Gesetze zugunsten des Islam und seiner Anhänger so weit eingeschränkt und aufgeweicht wurde wie in keinem anderen mir bekannten Land der Welt. Dafür sollte man sehr, sehr dankbar sein und sich auch so verhalten, bevor sich die Situation irgendwann umkehrt. Wie eine alte Regel sagt, "der Krug geht solange zum Wasser, bis er bricht". Das sollte man sich dort und bei unseren anscheinend dem Islam bereits willenlos folgenden Teil der Politiker dringend vergegenwärtigen bevor man auf der einen Seite weitere zahllose Forderungen aufstellt und diesen auf der anderen Seite vorbehaltlos nachgibt...
Zuletzt geändert von Excubitor am So 12. Jun 2016, 20:52, insgesamt 5-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Fr 24. Jan 2014, 20:26

Mehr zu der Frage der mit diesem Thema eng verbundenen manipulativen "Phobisierung" findet man in meinem Artikel und dem zugehörigen Themen-Strang unter
viewtopic.php?f=66&t=1809&p=54544&hilit=+Phobisierung#p54544
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 28. Feb 2014, 15:25, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Phobisierung

Beitragvon AlexRE » Fr 24. Jan 2014, 21:22

Derzeit setzen die deutschen und europäischen Politiker offenbar auf eine "Umarmungsstrategie":

Beförderung für Sawsan Chebli

Steinmeier holt Muslimin als Sprecherin ins Auswärtige Amt

Bild

(...)

Chebli stammt aus einer Palästinenserfamilie, die zu Beginn der 1970er Jahre aus dem Libanon nach Berlin kam. Als zweitjüngstes von 13 Kindern wurde sie selbst in Deutschland geboren.

(...)


http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_67589062/auswaertiges-amt-frank-walter-steinmeier-holt-muslimin-als-sprecherin.html

Dem müssen die auf Desintegration / Abgrenzung abzielenden Kräfte im Islam erst einmal etwas entgegensetzen. Wirklich attraktiv ist ihr Gesellschaftsentwurf ja nicht gerade ...
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Phobisierung

Beitragvon Staber » Fr 24. Jan 2014, 23:26

Offenbar gibt es keine altgedienten und erfahrenen SPD-Frauen mit entsprechender Ausbildung, der man das Amt anvertrauen könnte. Bei der SPD können Migranten wirklich kometenhafte Aufstiege machen und jeden hochgedienten Genossen überrunden.
Der ehemalige evangelische Pfarrer Gauck machte es schon vor.Er wählte auch eine bekennende Muslimin(Ferdos Forudastan
) zu seiner Sprecherin und setzt damit ein deutliches Zeichen: Da wächst zusammen, was zusammen gehört und bildet eine religiöse Einheitsfront gegen die säkulare Demokratie.

MfG
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Sa 25. Jan 2014, 12:39

Hier ein weiteres, auf diesem Forum behandeltes, besonders wichtiges Beispiel, wie unsere Politiker vor den "Segnungen" des Islam die Augen verschließen. Ich habe noch niemanden von unseren Politikern vernommen, der sich gegen dieses unhaltbare Vorgehen in Dubai gewendet hätte:
viewtopic.php?f=66&t=1356&start=180
Dubai müsste international als Touristikort geächtet werden. Doch was geschieht wirklich? Die deutsche Regierung als einer der größten Waffenhändler der Welt beispielsweise verkauft gerne mal Panzer dorthin...
Deutsche Politiker, die so vorbehaltlos den Islamvertretern alles zugestehen was diese wollen, wie bisher dürfen keinesfalls mehr gewählt werden, bis sie offenkundig ein realistisches Handlungsprofil nachgewiesen haben. Selbst als bislang sachlicher Beobachter der Vorgänge kommt man immer mehr zu dem Schluss, dass diejenigen, die von einer Islamisierung Europas sprechen sich im Recht befinden, wobei, nur der Klarheit halber, diejenigen mit Rechtsaußen-Tendenzen selbstverständlich außen vor bleiben, da diese grundsätzlich indiskutable Ansichten haben.
Diesem politischen Irrsinn muss durch realistisches Vorgehen begegnet werden, was sich in der Konsequenz auch konsequent auf allen Wahlzetteln ausdrücken muss.

@Staber: Unser Bundespräsident ist nicht nur einer der unbeliebtesten aller Zeiten, sondern mit der angeführten Tendenz verscherzt er sich auch noch den letzten Rest Sympathien.
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 28. Feb 2014, 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Mo 27. Jan 2014, 19:21

"De Maizière bekräftigte in der türkischsprachigen Tageszeitung «Hürriyet», die Verbände sollten wesentlich mehr Möglichkeiten der Mitgestaltung bekommen.

Besonders sein Vorgänger Hans-Peter Friedrich (CSU) war in die Kritik geraten. Die islamischen Verbände hatten ihm vorgehalten, er habe Sicherheitsthemen zu sehr in den Vordergrund gerückt. Im bisherigen Format habe die Runde keinen Sinn mehr. Die gesellschaftlichen Themen, die Muslime berührten, seien in den Hintergrund getreten.

Vor dem Neustart sprach sich die Türkische Gemeinde am Wochenende für einen gesetzlichen muslimischen Feiertag in Deutschland aus."[...]


Quelle des Zitats:
http://news.de.msn.com/politik/de-maizi ... mkonferenz[/color]


Kommentar
Und wieder Forderungen über Forderungen: Es wird immer offensichtlicher, dass man hier versucht unser ganzes Land umzukrempeln, um die eigenen, teils abstrusen Ideen durchzusetzen. Verweichlichte deutsche Politiker scheinen gar nicht mehr in der Lage die Interessen der eigenen Bevölkerung zu vertreten. Ich sehe hier noch einmal davon ab, die ganzen Gesetzesänderungen und Aufweichungen zugunsten der Muslime im Einzelnen aufzuzählen, was schon mehrfach geschehen ist. Noch einmal: In keinem anderen Land der Welt haben Muslime außerhalb des eigenen Wirkungskreises muslimisch geführter Länder, also als Gäste in fremden Ländern, meines Wissens mehr Rechte als bei uns. Es ist ebenfalls eine uralte psychologische Grundregel: Wer ständig Forderungen nachgibt, sorgt dafür, dass Ausnahmen sehr schnell als Regeln angesehen werden und die eigentlich "Beschenkten" das ganz und gar nicht Selbstverständliche als selbstverständlich ansehen, undankbarer werden und sowohl immer mehr als auch immer unverschämtere Forderungen stellen werden. Es ist unumgänglich vor dem Zugestehen weiterer Ausnahmen deutliche und vor allem absolute Grenzen abzustecken um dieses Land nicht ins Chaos zu stürzen. Doch für solche unverzichtbaren Notwendigkeiten scheinen deutsche Politiker zu feige.
So langsam scheint es an der Zeit, dass deutsche Politiker auch deutsche Interessen vertreten, was keinesfalls irgendwelche verkappten rechtsaußen gelagerte meint, die letztlich durch solches politisches Versagen immer mehr Zulauf bekommen werden. Ich hatte schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es deutsche Politiker mittlerweile geschafft haben, dass sich immer mehr normale Bürger, die mit nationalistischen Tendenzen bisher gar nichts zu tun hatten diesen immer mehr zuwenden. Auch das haben wir den Polit-Versagern zu verdanken und werden es eines Tages möglicherweise bitter bereuen, wie wir jetzt schon die viel zu vielen Zugeständnisse durch Minderung der eigenen Lebensqualität im eigenen Land bereuen.
Apropos der seitens muslimischer Verbände geäußerten Kritik: Gerade wegen nicht gerade weniger Muslime, besonders jugendliche mit Migrationshintergrund und deren erhöhter Gewaltbereitschaft sind Sicherheitsthemen auf Deutschlands Straßen und Wegen vorrangig zu behandeln.
Zuletzt geändert von Excubitor am Fr 28. Feb 2014, 15:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Phobisierung

Beitragvon Livia » So 2. Feb 2014, 16:06

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“Die Türken in Deutschland sind eine Zeitbombe”

“Die Türken in Deutschland sind eine Zeitbombe, zumindest die meisten von ihnen”. Das ist die Schlussfolgerung einer neuen Studie des amerikanischen Gastprofessors an der Universität München, Peter Cohen. Schon jetzt leben 3 Millionen Türken in Deutschland, 2,5 Millionen haben die deutsche Staatsangehörigkeit und die Mehrheit sind konservative Muslime. Sind sie in die deutsche Gesellschaft integriert? Nein. Die Mehrheit spricht gebrochenes Deutsch, insbesondere die Älteren.

(Von Dr. Sami Alrabaa, im Original erschienen unter dem Titel “Turks in Germany are a Time Bomb” / Übersetzung: exKomapatient™)

“Sie wollen sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren”, sagt Hartmut, der aus Angst vor Repressalien von gewalttätigen Türken nicht erkannt werden will. “Sie hassen es sogar, wenn man sie Migranten nennt. Sie fühlen sich sehr türkisch. Zufälligerweise sind sie in Deutschland, weil die vorherigen Generationen in den 1960er Jahren nach Deutschland gekommen sind, um in der Auto- und Kohleindustrie zu arbeiten. Heute fühlt sich die Mehrheit der Türken, sogar die jungen Türken, hier in Deutschland sehr türkisch”, ergänzt Hartmut, ein Soziologe an einer deutschen Universität.
“Sehr wenige Türken in Deutschland haben einen regulären Job, etwa 20%. Die restlichen 80% leben vom sogenannten Hartz IV (eig. Anm.: diese Zahlen treffen nicht die reale erwerbstätige Situation der türkischen Entität, gibt aber eher plakativ die allgemeine Teilhabe aus dem nahen Osten wieder). 70% der Kinder haben keinen Schulabschluß, sie verlassen die Schule, bevor sie ihre Grundausbildung abgeschlossen haben.


http://www.pi-news.net/2013/03/die-turk ... zeitbombe/

Unterwanderung Deutschlands auf allen Ebenen

Deutschland ist zum Aufmarschgebiet verschiedener ausländischer Mächte geworden, die Staat, Gesellschaft und Kirchen auf allen Ebenen unterwandern. Die zum Schutz des Staates eingesetzten Sicherheitsorgane finden für ihre Informationen und Warnungen kein Gehör mehr. Bis in die hohe Politik gilt die Devise: Der Kommunismus ist zusammengebrochen, alles ist sicher. Keine europäische Nation ist so arglos wie die deutsche.


http://www.das-graue-tagebuch.de/html/1 ... utsch.html
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Phobisierung

Beitragvon Excubitor » So 2. Feb 2014, 16:26

Livia hat geschrieben:Bild

“Die Türken in Deutschland sind eine Zeitbombe”

“Die Türken in Deutschland sind eine Zeitbombe, zumindest die meisten von ihnen”. Das ist die Schlussfolgerung einer neuen Studie des amerikanischen Gastprofessors an der Universität München, Peter Cohen. Schon jetzt leben 3 Millionen Türken in Deutschland, 2,5 Millionen haben die deutsche Staatsangehörigkeit und die Mehrheit sind konservative Muslime. Sind sie in die deutsche Gesellschaft integriert? Nein. Die Mehrheit spricht gebrochenes Deutsch, insbesondere die Älteren.

(Von Dr. Sami Alrabaa, im Original erschienen unter dem Titel “Turks in Germany are a Time Bomb” / Übersetzung: exKomapatient™)

“Sie wollen sich nicht in die deutsche Gesellschaft integrieren”, sagt Hartmut, der aus Angst vor Repressalien von gewalttätigen Türken nicht erkannt werden will. “Sie hassen es sogar, wenn man sie Migranten nennt. Sie fühlen sich sehr türkisch. Zufälligerweise sind sie in Deutschland, weil die vorherigen Generationen in den 1960er Jahren nach Deutschland gekommen sind, um in der Auto- und Kohleindustrie zu arbeiten. Heute fühlt sich die Mehrheit der Türken, sogar die jungen Türken, hier in Deutschland sehr türkisch”, ergänzt Hartmut, ein Soziologe an einer deutschen Universität.
“Sehr wenige Türken in Deutschland haben einen regulären Job, etwa 20%. Die restlichen 80% leben vom sogenannten Hartz IV (eig. Anm.: diese Zahlen treffen nicht die reale erwerbstätige Situation der türkischen Entität, gibt aber eher plakativ die allgemeine Teilhabe aus dem nahen Osten wieder). 70% der Kinder haben keinen Schulabschluß, sie verlassen die Schule, bevor sie ihre Grundausbildung abgeschlossen haben.


http://www.pi-news.net/2013/03/die-turk ... zeitbombe/

Unterwanderung Deutschlands auf allen Ebenen

Deutschland ist zum Aufmarschgebiet verschiedener ausländischer Mächte geworden, die Staat, Gesellschaft und Kirchen auf allen Ebenen unterwandern. Die zum Schutz des Staates eingesetzten Sicherheitsorgane finden für ihre Informationen und Warnungen kein Gehör mehr. Bis in die hohe Politik gilt die Devise: Der Kommunismus ist zusammengebrochen, alles ist sicher. Keine europäische Nation ist so arglos wie die deutsche.


http://www.das-graue-tagebuch.de/html/1 ... utsch.html


Hervorragender Beitrag, danke Livia. Den Tatsachen muss einfach mehr Raum gegeben werden und die Multi-Kulti-Träumer, notfalls etwas rustikaler, "geweckt" werden... Sogar ausländische Gelehrte haben die Zeichen der Zeit erkannt. Nur deutsche, angesichts so einiger Äußerungen möglicherweise einer islamischen Hirnwäsche unterzogenen Polit-Versager begreifen entweder nichts, nehmen die Zersetzung unseres (noch) Heimatlandes in Kauf, oder zerstören es unter "Einstreichen" persönlicher Vorteile möglicherweise sogar vorsätzlich. Bei Letzterem hätten sie nicht einmal begriffen, dass sie in dem Augenblick aus dem Spiel genommen werden, sobald die Machtbesessenen der Interessengruppen, die solche gerne hätten, ihre Wunschpositionen erlangt haben...
Das hat rein gar nichts mit Stimmungsmache zu tun, sondern spiegelt die gegebenen Realitäten wieder, denen sich die Verantwortlichen gekonnt, aber nicht intelligent genug, so gerne entziehen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Phobisierung

Beitragvon Livia » So 2. Feb 2014, 22:35

Grünen-Politiker Özdemir (“Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”) verteidigt Erdogan

Özdemir sieht in den Deutschen ein rassistisches Volk. Das verrät er immer wieder in Interviews, wo er keine Gelegenheit auslässt., den Deutschen einen immanenten Rassismus vorzuwerfen. Damit meint er vor allem die Skepsis des Großteils der Deutschen gegenüber der Gewaltreligion Islam. Nun spielt sich Özdemir zum Verteidiger des bekennenden Islamisten Erdogan ("Unsere Gläubigen sind unsere Soldaten") auf: Dieser habe alles nicht so gemeint, wie es in den Medien dargestellt wurde. Dass er -Özdemir - selbst für ein islamisches Deutschland kämpft, verschweigt er

***
Unheilige Allianz: Özdemir verteidigt Erdogan

Der Grünen-Politiker Cem Özdemir ergreift überraschend Partei für den türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan. Er lässt einer unheiligen Allianz die Hintertür offen. Özdemir sagt, dass er kein Fan Erdo?ans sei. Doch im Punkt der Gründung von türkischen Schulen in Deutschland sei Erdo?an schlichtweg falsch verstanden worden.


http://michael-mannheimer.info/2013/12/ ... gt-erdoan/

Das hier macht mir ehrlich Angst. Ich habe heute im Radio gehört, dass gewisse Gruppen aus Deutschland einen Gottesstaat machen wollen. Die Politiker sollten auch hier wie das leider auch bei uns ist, dem mehr Aufmerksamkeit schenken. Bei uns wird schon seit Jahren gewarnt, dass die Mafia in der Schweiz immer mehr Fusst fast. Bis jetzt wird auch das nur auf die leichte Schulter genommen, leider.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Phobisierung

Beitragvon AlexRE » So 2. Feb 2014, 23:11

Dass er -Özdemir - selbst für ein islamisches Deutschland kämpft, verschweigt er


Was denn jetzt? Einerseits wird Özdemir zitiert, er wolle ein islamisches Deutschland, andererseits heißt es, er würde verschweigen, was er wirklich meint.

Der Mannheimer - Blog scheint mir doch eine ziemlich einseitige antiislamische Propagandamühle zu drehen. Mit den Infos von solchen Seiten muss man vorsichtig umgehen, da ist vieles erfunden oder verdreht.

Hier ein Beispiel:

In eigener Sache

Jürgen Trittin wird in einigen Internetforen folgende Aussage zugeschrieben: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr und das finde ich großartig.“ Jürgen Trittin hat diesen Satz nie gesagt. Es handelt sich um ein frei erfundenes Zitat. Jürgen Trittin behält sich rechtliche Schritte gegen jeden vor, der diese falsche Behauptung weiterverbreitet.


http://trittin.de/trittin/zur-person/index.php

Die Aussage wird Jürgen Trittin im Internet so häufig unterstellt, dass die meisten regelmäßigen Besucher politischer Foren das wirklich glauben. Da er das dementiert, habe ich mir vor einiger Zeit die Mühe gemacht, im Netz nach Belegen zu suchen. Es gibt tatsächlich keine, er hat das nie gesagt.
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