Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Leider schon verhaftet ...

Beitragvon Excubitor » Di 18. Jul 2017, 20:31

FOCUS Online Politik - "kandal in Saudi Arabien - Frau trägt Minirock - und wird von Sittenpolizei verhaftet"
http://www.focus.de/politik/ausland/ska ... 71505.html

Kommentar
Leider war die Gute entweder wohl doch nicht helle genug, sich vor ihrer Aktion gegen Verfolgung durch die mittelalterliche Sittenpolizei abzusichern oder eigenen Angaben zufolge hat sie das Video tatsächlich nicht einmal selbst hochgeladen. Dann wäre das wohl eine äußerst miese Idee ihres Begleiters gewesen, der den Clip gedreht hat und ihr gegenüber eine absolute Unverschämtheit, für die sie möglicherweise hart bestraft werden wird.
Jetzt kann ihr nur noch massive weltweite Öffentlichkeit vor extremen Sanktionen nach dem unterentwickelten mittelalterlichen Recht des Islam bewahren.
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Hoffentlich ist das Ergebnis des Diszi-Verfahrens deutlich

Beitragvon Excubitor » Sa 22. Jul 2017, 16:02

RP ONLINE - "Disziplinarverfahren - Muslimischer Polizist verweigert Kollegin den Handschlag"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=BBqg6Q9

Kommentar
Erstens stellt sich die Frage ob man diese Einstellung nicht schon vorher hätte feststellen müssen, so dass eine solche Person gar nicht zum offiziellen Polizeidienst zugelassen worden wäre. Zweitens sehe ich das Problem, dass solche Personen im Erstfall nicht die notwendige Loyalität aufbringen könnten. Kann und sollte man sich auf so einen Typen als Partner, in einer Situation wenn es ums Überleben geht, als Frau verlassen? Die Frage sollte sich jeder stellen, der mit solch einer Person zu tun hat.
Die Eignung für den Polizeidienst scheint mir hier trotz Disziplinarverfahren doch sehr zweifelhaft, da dieses Verfahren die grundsätzliche Einstellung der Person nicht verändern wird und in der Zusammenarbeit immer Zweifel mitschwingen werden, da sich jede weibliche Partnerin fragen muss, ob sie sich auf den Typen im Ernstfall verlassen kann.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Sa 12. Aug 2017, 16:43

MAxi verlinkte am 15. Juli das Islamische Zentrum München und deren Rechtfertigung für Gewalt in der Ehe. Dieses Zentrum gehört zum Zentralrat der Muslime. Die dazugehörige Moschee geört zur viertwichtigste Moschee des Islams. Dort arbeiteten ehemalige Vorsitzende der Muslimbruderschaft wie Mahdi Akef und Said Ramadan. Außerdem waren bin Ladens Finanzchef Mamdouh Mahmud Salim und Mahmoud Abouhalima Stammgäste dieser Moschee. Mahmoud Abouhalima wurde wegen Beihilfe zum ersten Anschlag auf das World Trade Center 1993 verurteilt.

Es wurden schon Imame als Hassprediger bezeichnet, die in der Neuköllner Salafisten-Moschee al Nur zur Vergewaltigung in der Ehe aufriefen. Warum werden diese Salafisten als Hassprediger bezeichnet, die Imame des Islamischen Zentrums in München aber nicht und ihr Zentralrat der Muslime mit dem Vorsitzende Mazyek allerdings nicht?

http://www.sueddeutsche.de/politik/poli ... -1.1050755
icke
 

Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Sa 12. Aug 2017, 16:55

icke hat geschrieben:MAxi verlinkte am 15. Juli das Islamische Zentrum München und deren Rechtfertigung für Gewalt in der Ehe. Dieses Zentrum gehört zum Zentralrat der Muslime. Die dazugehörige Moschee geört zur viertwichtigste Moschee des Islams. Dort arbeiteten ehemalige Vorsitzende der Muslimbruderschaft wie Mahdi Akef und Said Ramadan. Außerdem waren bin Ladens Finanzchef Mamdouh Mahmud Salim und Mahmoud Abouhalima Stammgäste dieser Moschee. Mahmoud Abouhalima wurde wegen Beihilfe zum ersten Anschlag auf das World Trade Center 1993 verurteilt.

Es wurden schon Imame als Hassprediger bezeichnet, die in der Neuköllner Salafisten-Moschee al Nur zur Vergewaltigung in der Ehe aufriefen. Warum werden diese Salafisten als Hassprediger bezeichnet, die Imame des Islamischen Zentrums in München aber nicht und ihr Zentralrat der Muslime mit dem Vorsitzende Mazyek allerdings nicht?

http://www.sueddeutsche.de/politik/poli ... -1.1050755


Nun, vielleicht weil deutsche Politiker vor Vertretern des Islam gerne mal auf den Knien rutschen und sich alles bieten lassen anstatt die Werte dieses Landes, so es sie überhaupt noch gibt, konsequent zu vertreten ... Einige haben immer noch nicht begriffen, dass die Lehre des Islam mit einer Freiheitlich Demokratischen Grundordnung inkompatibel ist, da sich diese in ihren Grundwerten teils diametral widersprechen.
Wer die eigenen Werte nicht achtet ist es auch nicht wert diese zu vertreten.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Staber » Di 15. Aug 2017, 18:10

Und noch eine Schule schlägt Alarm. Tägliche Aggressionen gegen deutschen Schüler. Lehrerinnen werden bespuckt.
https://no-zensur.de/2017/08/15/migrant ... -bespuckt/

Das hat schon was Tragikkomisches: "Sozialarbeiter" sollen Anhänger einer 1400 Jahre alten HASS-IDEOLOGIE "erziehen"! An der sich bisher die ganze Menschheit "die Zähne ausgebissen" hat! Aber der links gestörte Martin in seinen Birkenstock-Schlappen und seinem selbstgestrickten Pullover will/soll das "faffen"!
Hat doch die Kanzlerin selbst gesagt: "Wir faffen daff"!
[quote]

https://www.laleh-hadjimohamadvali.de/d ... s-nehmens/
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » So 27. Aug 2017, 16:59

Die Religion des ewigen Friedens ...

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Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Do 31. Aug 2017, 18:02

Wer Fragen zum Islam hat, kann sich direkt an die OIC wenden - der politischen höchsten Instanz, die die Einheit der 57 Mitglieder-Staaten regeln soll. Die OIC richtetete das Ständige Komitee und den Rat der Ältesten ein. Sie überprüfen Gesetze auf deren Vereinbarkeit mit Koran und Sunnah und beantworten wichtige Fragen wie folgende.

Zum Beispiel: "Warum ist im Islam Sklaverei erlaubt?" Als Antwort erhält der Fragende dann die Nachricht, dass der Islam friedlich ist, aber jeder Ungläubige ermordet werden muss. Das sagt nicht irgendein Hassprediger oder der IS, sondern die Vertretung von 57 islamischen Staaten.
http://www.alifta.com/Fatawa/FatawaChapters.aspx?languagename=en&View=Page&PageID=6286&PageNo=1&BookID=7

Mitglied in beiden Gremien ist der saudische Scheich Saleh ibn-Fawzan, der Hauptautor der islamischen Lehrpläne für ca. 5 Millionen saudischer Schüler und Studenten (auch für saudische Schulen weltweit, z.B. für die König-Fadh-Akademie in Bonn). Er erklärte: Sklaverei ist Teil des Islam und Sklaverei ist Teil des Dschihad, und der Dschihad wird solange bleiben, wie es den Islam gibt. http://www.arabianews.org/english/article.cfm?qid=132&sid=2
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Neue Studie: Bis 2070 Muslime in der Mehrheit

Beitragvon Excubitor » Fr 1. Sep 2017, 15:43

FOCUS Online Politik - "Studie zeigt Religionsverschiebung - Forscher sicher: Bis 2070 mehr Muslime als Christen"
http://www.focus.de/politik/videos/stud ... 89769.html

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Na Prost Mahlzeit ... Für die Meisten von uns hier dürfte das Thema bis dahin ohnehin erledigt sein. Wir können aber noch etwas Aufklärungsarbeit für die Nachwelt leisten ...
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Wissenschaftlicher Unsinn

Beitragvon Excubitor » Fr 1. Sep 2017, 15:58

WELT N24 - "RELIGIONSWISSENSCHAFTLER - „Immer mehr Muslime wenden sich vom Islam ab“
https://www.welt.de/politik/deutschland ... am-ab.html

Kommentar
Hier kann man wieder einmal sehr schön erkennen wie lebensfremd Wissenschaftler sein können. Meint der tatsächlich, nur weil viele Muslime sich nicht täglich fünfmal auf dem Teppich nach Mekka verneigen, wären sie besser integrierbar? Welch ein Irrtum. Natürlich gibt es viele, insbesondere Jugendliche oder jüngere Muslime, die dieser Praxis nicht nachkommen, und dennoch machen sie ihr Ding fernab jeder Integration. Es handelt sich allerdings nicht um einen rein religiösen Aspekt, sondern um ein Konglomerat aus religiösen, kulturellen und gesellschaftlichen Teilaspekten. Erschwerend kommt hinzu, dass diese sich angeblich vom Islam Abkehrenden spätestens in dem Augenblick, in welchem der aufgebauschte religiöse Konflikt aufbrandet, nicht der Seite des Gastlandes, sondern der ihrer Religion und des kulturellen Hintergrundes zugehörig sehen, erst recht wenn Muslime in der Mehrheit sein werden (s.o. letzter Beitrag) und sich der Glaubensdruck erhöht. Das gilt sogar schon bei kleineren Disputen, nicht erst bei existenziell bedeutsamen, wobei hier noch ein Unterschied anhand des Bildungsstandes der Betreffenden zu machen ist. Muslime mit hohem Bildungsstand sind entweder tatsächlich einfacher integrierbar oder sie sind einfach nur intelligenter und verbergen ihre tatsächlichen Ansichten besser. Das zeigt eindeutig die Lebenserfahrung wenn man mit reihenweise Muslimen zusammenlebt und nicht die eigenen Entscheidungen vom Schreibtisch aus trifft, wie einige der Damen und Herren Islam-Wissenschaftler.

Solange Menschen, die berechtigt sachliche Kritik am Islam, bzw. dessen Lehre und deren Ausübung, übrigens sachlich völlig falsch, als islamophob bezeichnet werden, solange Muslime, selbst Wissenschaftler und Politologen, nicht wissen was im Koran geschrieben steht oder dies nach eigenem Gutdünken auslegen, solange über die teils diametral unterschiedlichen Vorgaben zwischen der Lehre des Islams und einer "Freiheitlich Demokratischen Grundordnung" selbst bei sogenannten Experten keine Einsicht besteht, etc., kann es ohnehin keine Integration von Muslimen geben, kann nicht einmal eine sachliche Diskussion darüber erfolgen... Diejenigen Muslime, die man hier oberflächlich als integriert bezeichnen kann, klar gibt es die. Nur kann man die zumeist leider nicht als vollwertigen Muslime bezeichnen, da man bei näherem Hinsehen immer darauf stößt, dass diese einiges, was im Koran geschrieben steht, gar nicht beachten (können)...
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Anmerkungen zum islamischen Schlachtfest "Eid al-adha"

Beitragvon Excubitor » Sa 2. Sep 2017, 16:43

Aus aktuellem Anlass: Gerade läuft das islamische Opferfest "Eid al-adha", von Türken gerne mal "Bayram" genannt.
Eid al-adha
https://de.wikipedia.org/wiki/Islamisches_Opferfest

Kommentar
Hier kann man wieder einmal die Ungenauigkeiten und Widersprüchlichkeiten der islamischen Lehre zum Nachteil anderer Lebewesen sehr schön nachvollziehen:
Die Grundlage des islamischen Opferfests, das zum Höhepunkt des Haddsch (Wallfahrt nach Mekka) gefeiert wird, bildet der Mythos Abraham habe als göttliche Probe Gott dem Herrn seinen Sohn Isaak (auch Ismael) als Opfer dargeboten, woraufhin der Allmächtige ihm Einhalt gebot. Und hier liegt der casus knaxus, alles andere mal als korrekt unterstellt: Es blieb beim Angebot!!! Es hat nie ein Opfer gegeben!!! Und was machen Muslime daraus: Sie töten jedes Jahr Millionen von Tieren, vernichten Leben für etwas, das gar nicht stattgefunden hat, spielen sich aber als friedfertig und tolerant auf. Wäre man bei den selbst gewählten Fakten geblieben, so müsste auch eine nachgestellte Zeremonie in Bezug zu den angeblich stattgefundenen Mythen sich im Angebot eines Opfers erschöpfen. Ein tatsächliches Opfer zu zelebrieren und das jährlich millionenfach geht mehr als an den Tatsachen vorbei ...
Ergo wieder ein Beleg dafür, dass Der Islam als Lehre in sich widersprüchlich und inkongruent ist und sogar selbst aufgestellte Fakten missachtet, was selbst angebliche Islam-Wissenschaftler häufig gerne mal ignorieren.
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