Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 20. Sep 2018, 18:29

Das ist nun wahrlich keine neue Erkenntnis, alle Agitatoren totalitärer Ideologien zeigen ständig mit ausgestrecktem Zeigefinger auf angebliche Bösewichte in anderen politischen Lagern.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Mo 24. Sep 2018, 09:27

"Zugeständnisse an orthodoxe Muslime lehne ich ab" - Laila Mirzo wurde in Damaskus geboren und weiß, wovon sie redet.
https://www.nachrichten.at/nachrichten/ ... 16,3001778

Stefan Meining, Historiker, im Gespräch über die Entstehung der ersten Organisationen des politischen Islam in Deutschland: »Ungestört und unbeobachtet«

Der Historiker Stefan Meining hat recherchiert, wie aus der Zusammenarbeit von antisowjetischen Muslimen und Nazis nach dem Zweiten Weltkrieg in München die erste Organisation des politischen Islam im Westen entstanden ist. Wir haben das Islamische Zentrum München und die Familie Ramadan auf diesem Forum schon häufiger erwähnt. Jetzt erscheint über dieses Zentrum und die Familie Ramadan/Banna ein Buch.
https://jungle.world/artikel/2018/37/un ... t?page=all
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Mi 3. Okt 2018, 15:14

Im Deutschlandfunk spricht Ayaan Hirsi Ali über den Begriff Islamfeindlichkeit und über die Notwendigkeit, klar und unmissverständlich zu sagen, dass der nicht reformierte Islam keine Religion des Friedens ist und dass die Gruppe der Reform-Muslime noch weiter anwachsen müsse.
„Muslime müssen ihre Haltung zum Koran und zu Mohammed überdenken“
Das sehe ich allerdings nicht in absehbarer Zeit.
https://www.deutschlandfunk.de/islam-ge ... _id=317521
„Gewalt ist Folge der Lehre Mohammeds“ - Ayaan Hirsi Ali

Umgibt sich unsere Regierung mit Anhängern des Reform-Islam? Sitzen noch Reformer am Tisch der Islamkonferenz, dessen Initiator Wolfgang Schäuble vor 12 Jahren war?
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Do 4. Okt 2018, 12:51

maxikatze hat geschrieben:Im Deutschlandfunk spricht Ayaan Hirsi Ali über den Begriff Islamfeindlichkeit und über die Notwendigkeit, klar und unmissverständlich zu sagen, dass der nicht reformierte Islam keine Religion des Friedens ist und dass die Gruppe der Reform-Muslime noch weiter anwachsen müsse.
„Muslime müssen ihre Haltung zum Koran und zu Mohammed überdenken“
Das sehe ich allerdings nicht in absehbarer Zeit.
https://www.deutschlandfunk.de/islam-ge ... _id=317521
„Gewalt ist Folge der Lehre Mohammeds“ - Ayaan Hirsi Ali

Umgibt sich unsere Regierung mit Anhängern des Reform-Islam? Sitzen noch Reformer am Tisch der Islamkonferenz, dessen Initiator Wolfgang Schäuble vor 12 Jahren war?


Das Statement ist korrekt. Die Haltung zum Islam muss schnellstens überdacht werden, und zwar von allen, die diesem kritiklos folgen. Ein gemäßigter Islam ist keiner mehr im Sinn des Koran und anderen Islamischen Gesetzen, dann kann man es gleich lassen. Eine Reform würde bedeuten, dem original Islam abzuschwören. Denn nicht eine (oft von Interessenverbänden und von diesen ausgenutzten Medien nur vorgetäuschte) Islamophobie ist das eigentliche Problem, sondern die weit verbreitete völlig unkritische Islamophilie. Das erkennt man daran, dass von einer immer größer werdenden Anzahl Menschen angebliche, oft verharmlosende Fakten über den Islam völlig unkritisch und vor allem ungeprüft als richtig übernommen werden.
Ändern kann sich sich schnell allerdings nichts, da die Indoktrination, als schwere Manipulation, bei Islam-Angehörigen bereits im Kindesalter erfolgt.

Anm.: DEN ISLAM als solchen gibt es nicht. Selbst innerhalb der eigentlich klaren Vorgaben ist man (zum Glück) noch in vielfältigen unterschiedlichen Lehrmeinungen sehr zerstritten, Schiiten und Sunniten seien da hervorgehoben, aber bei weitem nicht die einzigen. Wenn ich von Islam schreibe, so meine ich immer die grundsätzliche Lehre des Koran, der Scharia und anderer islamischer Gesetze, losgelöst von irgendwelchen verfälschenden Meinungen irgendwelcher "religiöser" Interessengruppen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Sa 6. Okt 2018, 11:45

Ein Politiker der CDU mit türkischen Namen klagt über die Provokation "Tag der offenen Moschee" am Tag der Wiedervereinigung.

Mit Bedauern muss ich feststellen das sich sogar Kirchliche Organisationen von islamischen Verbänden wie die Ditib instrumentalisieren lassen.
Warum sollten wir eigentlich am höchsten deutschen Nationalfeiertag eine Moschee besuchen?

(..)
Wenn es in der Geschichte eines Volkes heilige Momente gibt, dann war dieser Moment für das Deutsche Volk gewiss einer dieser Momente, die zugleich in die Weltgeschichte eingegangen sind. Die Freiheitsglocke im Rathaus Schöneberg und die zahlreichen Glocken der christlichen Kirchen von Flensburg bis Oberstdorf und Aachen bis Görlitz begleiteten diesen Moment.

Seit immerhin 21 Jahren, seit 1997, setzten die Islamverbände mit ihrem Tag der offenen Moschee ein Gegenprogramm zum und am Tag der Deutschen Einheit. Vom Namen des Nationalfeiertages hat man einfach zwei Wörter ersetzt: „offenen“ statt „Deutschen“ und „Moschee“ statt „Einheit“. Wobei auch die Islamverbände sicherlich von einer Einheit in Deutschland träumen. Die Einheit von DITIB meint jedoch etwas anderes als die Einheit im Sinne unseres Grundgesetzes und im Sinne des 3. Oktober (1990). Der 3. Oktober ist ein explizit staatlicher Feiertag ohne religiösen Bezug. Er ist der einzige Feiertag, welcher -durch den Einigungsvertrag – per Bundesrecht und nicht per Landesrecht geregelt ist, wodurch er aus staatlicher Sicht als ranghöchster gesetzlicher Feiertag angesehen werden kann. Sein Charakter ist eindeutig staatlich-politisch.

Worum geht es also den Islamverbänden? Geht es DITIB und anderen um einen Tag der offenen Moschee, an dem die Transparenz herstellt, die man oft vermisst? Oder geht es darum einen Machtanspruch gegenüber und gegen den deutschen Staat zu demonstrieren? Man kann natürlich viel behaupten, wenn der Tag lang ist: Dass man die Verbundenheit zum deutschen Staat ausdrücken möchte, dass man den Respekt vor der Deutschen Einheit und den deutschen Gesetzen bekunden will und so weiter. Nun stelle man sich aber vor: Die christlichen Kirchen führen am türkischen Nationalfeiertag von Istanbul bis zur armenischen Grenze den „Tag der offenen Kirche“ durch.

Die DITIB und andere Islamorganisationen in Deutschland sind offen verfassungsfeindlich. Sie hetzen gegen das christliche Weihnachtsfest, gegen unsere Gesetzes- und Gesellschaftsordnung, in der Frauen gleichberechtigt sind und die Meinungsfreiheit auch das Recht auf Religionskritik beinhaltet. Umso größer ist daher die Provokation, die vom so genannten Tag der offenen Moschee am 3. Oktober ausgeht. Doch es ist auch an uns (nicht DITIB-angehörigen) Deutschen, was wir aus dem Tag der Deutschen Einheit, unserem einzigen Nationalfeiertag, machen. Bis in die 1960er fanden in Westdeutschland am 17. Juni Gedenkfeiern und Fahnenprozessionen statt. Ob der 3. Oktober für uns ein reiner Entspannungstag bleibt oder wieder zu einem Ereignistag wird, entscheiden wir selbst.

https://www.facebook.com/permalink.php? ... __tn__=C-R
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Tag der offenen Moschee

Beitragvon Excubitor » So 7. Okt 2018, 16:45

Sind die Besucher wirklich so naiv anzunehmen, dass man ihnen dort die Wahrheit sagt? Ich möchte den Besucher kennen lernen, der mir bestätigt, dass man ihm dort die Videos vorgeführt hat, wie bereits Kinder in DITIB-Moscheen an Gewalt herangeführt und massiv indoktriniert werden, in denen zu sehen ist, wie bereits unter !0-Jährige mit "Schusswaffen" durch die Moschee laufen müssen um vorgegebene Aktionen auszuführen, die mit einer friedlichen Form der Auseinandersetzung rein gar nichts zu tun haben. Da die Kinder das Ganze weder verstehen noch in seinem Sinngehalt überhaupt erfassen können, sie dadurch aber massiv manipuliert werden, ist das mutmaßlich ein Fall von Kindesmisshandlung. Diese Videos wurden hier ebenfalls bereits zum Thema gemacht.

Es ist eine unfassbare Sauerei der deutschen Politiker, insbesondere der Regierung diesem "Verein" auch nur noch einen Eurocent zukommen zu lassen. Jeder deutsche Politiker macht sich dabei an dieser Kindesmisshandlung mitschuldig. Solange nicht mit belastbaren Fakten belegt ist, dass so etwas in keiner einzigen Moschee in Deutschland mehr vorkommen kann, dürfte jeder Besuch dort überflüssig sein. Auch sei noch einmal erwähnt, dass das längst nicht die einzige drastischen Verfehlung ist, die in deutschen und anderen europäischen Moscheen stattfindet.


Siehe
https://www.youtube.com/watch?v=fv6lxsERuLk
https://www.youtube.com/watch?v=D9e2qutjs1A
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Mi 17. Okt 2018, 10:14

islamische Faschisten wollen Blut sehen

Das Tehrek-i-Labbaik-Pakistan (TLP) hat davor gewarnt, das Land innerhalb von Stunden zu lähmen, wenn der Oberste Gerichtshof Aasia Bibi, eine zum Tode wegen Gotteslästerung verurteilte Christin, freilässt. Die TLP hat am Freitag ihre lokalen Führer im ganzen Land angewiesen, innerhalb von Stunden Sit-Ins zu veranstalten, ohne auf eine Entscheidung der zentralen Führung zu warten, falls sie freigelassen wird. Aus diesen Sit- Ins, würde, wie immer, eine sofortige gewaltvolle Auseinandersetzung werden, wo wieder dutzende Menschen drauf gehen werden. Alles weil dieser islamische Mob eine christliche Frau tot sehen möchte, die angeblich den Islam beleidigt haben soll.
https://www.dawn.com/news/1438699

Der 14 J. Hamoudi wurde im Irak bestialisch ermordet, weil er schwul aussah. Er rief nach seiner Mutter, während er starb und man ihn verhöhnte. "Was kommt da raus?" "Deine Eingeweide"
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... -dies.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Mi 17. Okt 2018, 13:19

icke hat geschrieben:islamische Faschisten wollen Blut sehen

Das Tehrek-i-Labbaik-Pakistan (TLP) hat davor gewarnt, das Land innerhalb von Stunden zu lähmen, wenn der Oberste Gerichtshof Aasia Bibi, eine zum Tode wegen Gotteslästerung verurteilte Christin, freilässt. Die TLP hat am Freitag ihre lokalen Führer im ganzen Land angewiesen, innerhalb von Stunden Sit-Ins zu veranstalten, ohne auf eine Entscheidung der zentralen Führung zu warten, falls sie freigelassen wird.


Auf diese Weise hängen sich die Faschisten aber auch sehr weit aus dem Fenster. Die pakistanischen Sicherheitskräfte sind nicht so zart besaitet wie die europäischen, ein offenes Auftreten der Rädelsführer könnten ihnen sehr gelegen kommen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Wieder ein Kopftuch-Streit

Beitragvon Excubitor » So 21. Okt 2018, 19:07

FOCUS ONLINE Politik - "In Essen Apothekerin bittet Schülerpraktikantin um Kopftuch-Verzicht - es kommt zum Streit"
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 87674.html

Kommentar
Leider ist auch hier wieder die oft zu beobachtende Verhaltensweise bei Muslimen zu erkennen: Uneinsichtigkeit und Aggression sobald sie nicht ihren Willen bekommen. Es sei noch einmal klar gestellt, dass die Bedingung ohne Kopftuch zu arbeiten vorher klar herausgestellt worden war und die Apothekerin laut Bericht das Mädchen gebeten hatte es abzulegen, diese also freundlich darauf hingewiesen hat. Es waren demzufolge wieder die Muslime die in Aggression und unsachgemäßes Verhalten abgeglitten sind, So ist ein Zusammenleben definitiv nicht möglich. Offenkundig ist, dass dieser Muslima-Vater, wie viele andere auch, wenn nicht sogar die meisten, den Unterscheid zwischen Rassismus und religiöser Anfeindung, die hier beide nicht vorgelegen haben, nicht verstanden hat. Ständig wird alles durcheinander geworfen, was das Leben mit diesen Leuten zusätzlich erschwert.
Besonders muss hier auf die Politik der Grünen hingewiesen werden, deren Vertreter die Apothekerin angeblich bei der Apotheker-Kammer anzeigen will. Und wer zeigt de Muslime bei der Staatsanwaltschaft an? Hier zeigt sich wieder einmal dass der Stimmen-Zulauf für die grünen für Deutschland nichts Gutes bedeuten kann. Sollte der Grünen-Politiker sein Vorhaben umsetzen wäre wieder einmal die Untauglichkeit grüner Politik für eine Regierungsverantwortung belegt.
Zuletzt geändert von Excubitor am Do 25. Okt 2018, 19:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Ist ein solches Urteil wirklich rechtens?

Beitragvon Excubitor » Do 25. Okt 2018, 19:14

FOCUS ONLINE Urteil - "Propheten Mohammed als pädophil bezeichnet - Verurteilung rechtens"
https://www.focus.de/politik/ausland/eu ... 97869.html

Kommentar
Wieder einmal wurde die wichtigste generelle Basis solcher Urteile missachtet. Niemand hat den Schneid auch nur ansatzweise das Gebilde des Islam auf den Prüfstand zu stellen und ganz sachlich zu entlarven. Es wird nicht einmal die Frage gestellt, ob es sich dabei überhaupt um eine Religion handelt oder, wofür einiges spricht, vielleicht doch eher um eine imperialistische Doktrin.
Die Frage was von einem Mann zu halten ist der eine Sechsjährige, also ein minderjähriges Kind zur Frau bekommt, ohne dass diese auch nur ansatzweise von Intellekt und Reifegrad her dazu in der Lage wäre darüber eine Entscheidung zu treffen, die sie nach den Regeln des Islam ohnehin nicht hätte treffen dürfen, sei jedem selbst überlassen ... In jedem Rechtsstaat jedenfalls wäre das daraus Resultierende mutmaßlich Kindesmissbrauch, so dass hier sogar eine ganze Kette von Skandal-Urteilen vorliegen könnte.
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