Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Aktuelle Umfrage: Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst?

Beitragvon Excubitor » Sa 17. Jul 2021, 16:13

Aktueller Zwischenstand einer repräsentativen Civey-Umfrage zum Thema hier:

"Sollte das Tragen von Kopftüchern im öffentlichen Dienst erlaubt oder verboten sein?"

Es sollte erlaubt sein
24,6%

Es sollte verboten sein
70,0%

Weiß nicht
5,4%

Siehe dazu
https://civey.com/umfragen/16081/sollte ... -7-samstag
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In Frankreich hat man eher weniger Probleme damit die ...

Beitragvon Excubitor » Fr 23. Jul 2021, 19:42

... eigenen Rechte und Werte durchzusetzen


Euronews - FRANKREICH - Frauen in Frankreich wegen Tragen von „Burkini“-Badeanzügen am Pool mit Geldstrafe belegt

"In Frankreich sind mehrere Aktivistinnen wegen des Tragens von "Burkinis" in einem Schwimmbad von Grenoble zu Geldstrafen verurteilt worden.

Fünf Frauen betraten am Mittwoch das Stadtbad, um zu baden, woraufhin das Becken auf Ersuchen der Beamten evakuiert wurde, teilte die französische Polizei mit.

Das Rathaus von Grenoble teilte mit, die Aktivisten hätten den Zugang zum Pool blockiert und wurden entfernt und für zwei Monate vom Betreten der Einrichtung ausgeschlossen.

Der Vorfall ereignet sich nach einer angespannten Debatte zwischen dem Bürgermeister von Grenoble, Éric Piolle, und der Regierung über Ganzkörper-Badeanzüge.

"Burkini" - ein Badeanzug, der den ganzen Körper mit Ausnahme des Gesichts bedeckt - wurde seit 2016 von mehreren französischen Gemeinden verboten, da die Kostüme die säkularen Werte des Landes verletzen. Aktivisten haben jedoch argumentiert, dass das Verbot in der Islamophobie verwurzelt ist.

[...]"

Siehe dazu den Original-Artikel unter:
https://www.euronews.com/2021/07/22/pro ... mming-pool
sowie
https://www.euronews.com/2019/06/26/wat ... nch-police

Kommentar

Das wäre im Weichzeichner-Staat Deutschland, in dem man eher die eigenen Werte verrät, undenkbar.
Hier würde man wohl eher denjenigen, denen es nicht passt, dass derartige Bekleidung getragen wird,
nahelegen, sich ein anderes Bad zu suchen.
Deutschland ist das Land, in dem sogar alles als islamophob bezeichnet wird, das nur sachlich begründete
Kritik an der Lehre des Islam enthält. Wer solch ein "Niveau" einer notwendigen Debatte zulässt, ist selbst
dafür verantwortlich, dass eine sachliche Auseinandersetzung über das Thema kaum noch möglich ist.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Sa 24. Jul 2021, 07:57

Excu schrieb
Das wäre im Weichzeichner-Staat Deutschland, in dem man eher die eigenen Werte verrät, undenkbar.
Hier würde man wohl eher denjenigen, denen es nicht passt, dass derartige Bekleidung getragen wird,
nahelegen, sich ein anderes Bad zu suchen.
Deutschland ist das Land, in dem sogar alles als islamophob bezeichnet wird, das nur sachlich begründete
Kritik an der Lehre des Islam enthält. Wer solch ein "Niveau" einer notwendigen Debatte zulässt, ist selbst
dafür verantwortlich, dass eine sachliche Auseinandersetzung über das Thema kaum noch möglich ist.


Abweichende Meinungen werden nicht nur nicht akzeptiert, sondern diejenigen, die nicht die "richtige" Haltung zeigen, werden stigmatisiert.
"Jede Frau sollte selbst entscheiden, was sie anzieht!" - Den Satz höre ich immer wieder.
Die Frage ist nur, entscheidet sie das wirklich selber, wenn der muslimische Mann in seiner streng islamischen "Kultur" nichts von seinem Machtgehabe ablegt?
Hier in diesem Land läuft einiges schief und ich sehe nicht, dass unsere freiheitliche Grundordnung verteidigt und ernsthaft durchgesetzt wird, wenn keine Bereitschaft vorliegt, sich anzupassen oder wenn über Gerichtswege versucht wird, das Zusammenleben immer neu auszuhandeln.
Eigenartig - nach unseren Regeln wollen sie sich nicht richten und in den Ländern, wo ihre Regeln gültig sind, wollen sie nicht leben.
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Sa 24. Jul 2021, 17:44

maxikatze hat geschrieben:Excu schrieb
Das wäre im Weichzeichner-Staat Deutschland, in dem man eher die eigenen Werte verrät, undenkbar.
Hier würde man wohl eher denjenigen, denen es nicht passt, dass derartige Bekleidung getragen wird,
nahelegen, sich ein anderes Bad zu suchen.
Deutschland ist das Land, in dem sogar alles als islamophob bezeichnet wird, das nur sachlich begründete
Kritik an der Lehre des Islam enthält. Wer solch ein "Niveau" einer notwendigen Debatte zulässt, ist selbst
dafür verantwortlich, dass eine sachliche Auseinandersetzung über das Thema kaum noch möglich ist.


Abweichende Meinungen werden nicht nur nicht akzeptiert, sondern diejenigen, die nicht die "richtige" Haltung zeigen, werden stigmatisiert.
"Jede Frau sollte selbst entscheiden, was sie anzieht!" - Den Satz höre ich immer wieder.
Die Frage ist nur, entscheidet sie das wirklich selber, wenn der muslimische Mann in seiner streng islamischen "Kultur" nichts von seinem Machtgehabe ablegt?
Hier in diesem Land läuft einiges schief und ich sehe nicht, dass unsere freiheitliche Grundordnung verteidigt und ernsthaft durchgesetzt wird, wenn keine Bereitschaft vorliegt, sich anzupassen oder wenn über Gerichtswege versucht wird, das Zusammenleben immer neu auszuhandeln.
Eigenartig - nach unseren Regeln wollen sie sich nicht richten und in den Ländern, wo ihre Regeln gültig sind, wollen sie nicht leben.


Der Inhalt des von mir im Zitat hervorgehobenen Satzes ist doch verständlich:
Man bleibt immer da wo man den Anwesenden seine eigenen Regeln oder die
persönliche Interpretation von Regeln aufzwingen und diese durchsetzen kann.

Bemerkenswert ist die Erkenntnis, dass man hier immer ständig versucht geltende
Regelungen immer wieder neu auszuhandeln. Das registrieren nur wenige, sollte
aber wesentlich mehr in den Fokus gerückt werden. Denn genau das lässt den
Schluss zu, dass geltendes Recht und damit die hier gültige Grundordnung des
Zusammenlebens von Anhängern der islamischen Lehre eben nicht akzeptiert wird.
Da kann man dann leider nur statuieren: Die Wege zum Flugplatz sind allen bekannt.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » So 8. Aug 2021, 12:02

Letzte Woche veröffentlichte der Hamburger Verfassungsschutz seine aktuelle Einschätzung zum Islamischen Zentrum Hamburg (IZH). Immerhin auch Teil des Zentralrats der Muslime. Dabei wurde das IZH "ideologisch, organisatorisch und personell" als "weisungsgebundenen Außenposten des Teheraner Regimes" bezeichnet. Weiter heißt es: "Dabei besteht das besondere Gewicht des IZH als verfassungsfeindliche Bestrebung darin, dass sie nicht offen erkennbar islamistisch auftritt, sondern sich vielmehr als interkulturelle und interreligiöse Begegnungsstätte inszeniert, um als Gesprächspartner in Politik, Kultur und Gesellschaft akzeptiert zu werden." Auch ist von "persönlichen und ideologischen Verbindungen" des IZH zur Terror-Organisation Hizbollah die Rede.
Auch wird die Kooperation mit dem islamistischen Verlag Eslamica erläutert. Eslamica ist ein Projekt der m-Haditec GmbH. Deren Geschäftsführer sind die Brüder Özoguz, auch diese Brüder der ehemaligen Integrationsbeauftragten Özuguz.

https://www.hamburg.de/innenbehoerde/sc ... r-regimes/?

Der Verfassungsschutz Hamburg wies in seiner Stellungnahme vom Freitag auch noch einmal auf die Bezüge der IGS hin: "Der Verein „Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden in Deutschland e.V.“ (IGS) ist bundesweites Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzverbundes; er wurde 2009 auf Initiative des IZH gegründet und weist ebenfalls Bezüge zur Hizb Allah auf."

Mohammad Djavad Mohagheghi sitzt für die IGS im Beirat des neuen Berliner Instituts für Islamische Theologie:
https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrich ... 19/nr-1996
icke
 

Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Do 19. Aug 2021, 10:05

Georgetown University ist eine amerikanische Universität, die seit einigen Jahren unter erheblichem Einfluss Qatars steht. In diesem Artikel wird der Einfluss von Qatar auf die amerikanischen Bildungseinrichtungen beschrieben.

https://english.alarabiya.net/features/ ... -influence

Qatar gilt als das finanzielle Zentrum der islamofaschistischen Muslimbruderschaft und Zufluchtsort für viele ranghohe Muslimbrüder. Nächstes Jahr wird dort eine Fussball-WM durchgeführt, die ich zu 100% boykottieren werde.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 19. Aug 2021, 10:26

icke hat geschrieben:Georgetown University ist eine amerikanische Universität, die seit einigen Jahren unter erheblichem Einfluss Qatars steht. In diesem Artikel wird der Einfluss von Qatar auf die amerikanischen Bildungseinrichtungen beschrieben.

https://english.alarabiya.net/features/ ... -influence

Qatar gilt als das finanzielle Zentrum der islamofaschistischen Muslimbruderschaft und Zufluchtsort für viele ranghohe Muslimbrüder. Nächstes Jahr wird dort eine Fussball-WM durchgeführt, die ich zu 100% boykottieren werde.


An den vielfältigen Einflussnahnen Katars kann man deutlich sehen, welchen Stellenwert die Grundwerte des Westens noch haben, wenn sie mit gravierenden finanziellen Interessen kollidieren.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Uel » Do 19. Aug 2021, 13:34

Erst kommt das Geld, dann der Glaube, zumindest bei den westlichen Machthabenden. Hoffen wir, dass es bei den Moslems auch so ist oder zumindest auch so wird.
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Do 19. Aug 2021, 18:48

icke hat geschrieben:Letzte Woche veröffentlichte der Hamburger Verfassungsschutz seine aktuelle Einschätzung zum Islamischen Zentrum Hamburg (IZH). Immerhin auch Teil des Zentralrats der Muslime. Dabei wurde das IZH "ideologisch, organisatorisch und personell" als "weisungsgebundenen Außenposten des Teheraner Regimes" bezeichnet. Weiter heißt es: "Dabei besteht das besondere Gewicht des IZH als verfassungsfeindliche Bestrebung darin, dass sie nicht offen erkennbar islamistisch auftritt, sondern sich vielmehr als interkulturelle und interreligiöse Begegnungsstätte inszeniert, um als Gesprächspartner in Politik, Kultur und Gesellschaft akzeptiert zu werden." Auch ist von "persönlichen und ideologischen Verbindungen" des IZH zur Terror-Organisation Hizbollah die Rede.
Auch wird die Kooperation mit dem islamistischen Verlag Eslamica erläutert. Eslamica ist ein Projekt der m-Haditec GmbH. Deren Geschäftsführer sind die Brüder Özoguz, auch diese Brüder der ehemaligen Integrationsbeauftragten Özuguz.

https://www.hamburg.de/innenbehoerde/sc ... r-regimes/?

Der Verfassungsschutz Hamburg wies in seiner Stellungnahme vom Freitag auch noch einmal auf die Bezüge der IGS hin: "Der Verein „Islamische Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden in Deutschland e.V.“ (IGS) ist bundesweites Beobachtungsobjekt des Verfassungsschutzverbundes; er wurde 2009 auf Initiative des IZH gegründet und weist ebenfalls Bezüge zur Hizb Allah auf."

Mohammad Djavad Mohagheghi sitzt für die IGS im Beirat des neuen Berliner Instituts für Islamische Theologie:
https://www.hu-berlin.de/de/pr/nachrich ... 19/nr-1996



Nach den Erkenntnissen, die in dieser Form schon mehrfach getätigt wurden, stellt sich die berechtigte Frage,
ob man Politiker die angesichts dessen allen ernstes mit denen verhandeln nicht als Feinde oder sogar Verräter
der eigenen Grundwerte dieses Landes ansehen muss. Das IZH und vor allem die IGS sind verfassungsfeindliche
Organisationen, die eben aufgrund dieser Eigenschaft verboten gehören, ohne Wenn und Aber.
Was vom Zentralrat der Muslime zu halten ist, ergibt sich aufgrund deren Verbundenheit von selbst, wenn man
sich dort nicht klar und konsequent von verfassungsfeindlichen Institutionen distanziert. Da der Islam als Lehre
aber klar, teils sogar diametral, den Werten der Freiheitlich Demokratischen Grundordnung widerspricht, dürfte
daraus wohl nichts werden, was die deutschen Polit-Versager aber immer wieder entweder gar nicht kapieren
oder in grenzenloser Naivität verdrängen bis es für sie und alle anderen Konsequenzen haben wird.
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Muslime zwischen allen Fronten?

Beitragvon Excubitor » Fr 17. Sep 2021, 22:16

ZEIT ONLINE - "Muslime in Deutschland: Zwischen allen Fronten"

"Die muslimische Community scheut die öffentliche Debatte über Frauenfeindlichkeit und Antisemitismus aus Angst, Rassismus zu nähren. Dabei ist das ein großer Fehler.

[...]"

Siehe dazu ausführlich den persönlichen Standpunkt der Autorin unter
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9


Kommentar

Solange man in den mehrheitlich uneinigen muslimischen Kreisen die eigenen Regeln nicht verstanden hat,
den Inhalt des Koran nach Lust und Laune auslegt, wie es einem gerade passt, sich meistenteils gerade gar
nicht daran hält und das dann eine gemäßigte Form des Islam nennt, den es so nach deren Regeln gar nicht
gibt, ohne genau diese Regeln zeitgemäß anzupassen, wird aus den Ideen der Autorin wohl nicht viel werden.

Solange man nicht mit Wort und vor allem Tat klar Stellung bezieht, was vor allem an muslimische
Dachverbände gerichtet ist, können Muslime nicht erwarten, dass ihr Gegenüber sie korrekt einzuschätzen
und einzuordnen vermag, weshalb man selbst für den Umgang verantwortlich ist, der mit ihnen geschieht.
Sie selbst sind es mit ihren teils indifferenten und teils nicht nachvollziehbaren Handlungen, die für die
Unsicherheit und Ablehnung ihnen gegenüber verantwortlich zeichnen.
Offenheit, Transparenz und absolute Ehrlichkeit wären Grundvoraussetzung für ein funktionsfähiges
Miteinander, wenn das letztlich nicht nur ein Nebeneinander sein soll, und zwar von beiden Seiten.

Nur wie soll das möglich sein, wenn es Muslimen nach deren Regeln gestattet ist, jeden "Ungläubigen"
also jeden Nicht-Moslem, belügen und betrügen zu dürfen, was letztlich immer eine Exkulpation vor dem
eigenen Gewissen darstellt. Die Grundregeln selbst sind es, die ein tatsächliches Miteinander ausschließen,
solange sie in der bislang existierenden Form Bestand haben.


Einige ausgewählte Fakten zu Problemen mit dem Islam

1. Ohne Islam gäbe es keinen Islamismus, eines der größten Übel unserer Zeitgeschichte. Hier ist nicht
erkennbar, dass sich angeblich "normale" Muslime aussage- und vor allem tatkräftig dagegen wenden.
Bislang gibt es keinerlei klaren belastbaren Stellungsbezug der angeblich gemäßigten Muslime (die es
übrigens nach den Regeln des Islam gar nicht geben kann) gegen den terroristischen Islamismus.
2. Die islamische Lehre ist nachgewiesen intolerant gegenüber allen "Ungäubigen", womit nach dem Koran
ausnahmslos jede(r) gemeint ist, die/der nicht der islamischen Lehre, die eine klar global imperialistische
Ausrichtung hat, folgt.
3. Den Islam als solchen gibt es aufgrund zahlreicher unterschiedlicher Strömungen, die dieselben Regeln
alle nach ihrer persönlichen Fasson auslegen, gar nicht.
4. Die islamische Lehre ist, je nach Auslegung, nicht generell Frauen feindlich, da es tatsächlich so etwas wie
Gleichberechtigung in den Lehren gibt, die nur leider nirgendwo auf der Welt so praktiziert wird, da der Islam
eine nahezu ausnahmslos patriarchalische Ausführung erfährt.
5. In der Ansicht der Autorin des oben kommentierten und verlinkten Artikels, hinter einem Burka-Verbot stehe
ein antimuslimischer Rassismus und Sexismus, stecken gleich mehrere Fehler: Eine Burka ist erstens einmal gar
keine traditionell muslimische Bekleidungsform. Nur das Kopftuch zur Verdeckung der Haare ist im Koran
vorgesehen und die Kleidung darf nicht zu körperbetont, eng anliegend oder enthüllend sein, weiter nichts,
schon gar keine Ganzkörperverschleierung, nicht einmal eine Gesichtsbedeckung ist erforderlich, im Gegenteil:
https://www.tagesschau.de/ausland/burka ... w-101.html
Darüber hinaus ist das Verbot gar keine rassistische, sondern eine religiöse Frage, wenn man die Lehre des Islam
als eine Religionsform anerkennt. Muslime sind keine Ethnie, also auch keine "Rasse", weshalb insoweit begrifflich
kein Rassismus möglich ist, es sei denn man überstrapaziert den Begriff und legt ihn willkürlich weit aus.
Letztlich kann etwas (in dem Fall ein Burka-Verbot), das den Betroffenen Freiheit in ihrem (geschlechtlichen)
persönlichen Ausdruck verschafft, auch nicht sexistisch sein.
Die vorherrschenden, nicht einmal den Regeln des Koran folgenden, Bekleidungsvorschriften unter Muslimen sind
schlicht eine ausgedehnte Form weltweit weiblicher Unterdrückung, solange das nicht freiwillig geschieht.
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