Wie gingen die Täter vor?
Die mutmaßlichen Täter sollen über soziale Netzwerke oder Bekannte Kontakt zu den Mädchen aufgenommen haben. Die Vorgehensweise sei stets ähnlich gewesen: Zunächst habe sich ein junger Mann der Gruppe mit dem jeweiligen Mädchen getroffen. Dann seien drei weitere Männer dazugekommen, um mit einem Auto gemeinsam durch die Stadt gefahren. Dabei wurde den Mädchen unter einem Vorwand das Handy abgenommen, um sie hilflos zu machen. Schließlich sei ein entlegener Ort angesteuert worden, wo das Mädchen stundenlang zu sexuellen Handlungen gezwungen wurde. Die Tatorte waren demnach Essen und Gelsenkirchen. Danach verhöhnten die Täter ihre Opfer im Internet, prahlten dort mit den Taten.
Kopiert aus dem FOCUS.
Wenn ich diese Absätze in den Gazetten lese, dann frage ich mich, wie bescheuert...pardon...müssen Mädchen sein, auf solche Tricks reinzufallen.Wenn ich dann vereinzelt höre, das die Jugend heute reifer
ist ,frage ich mich wo!!!!Ob jemandes Frauenbild richtig ist oder nicht - man wird es nie ändern. Wichtiger ist m. E. das Männerbild vieler Mädchen, die sich von der maskulinen Ausstrahlung des Fremden mehr angeregt fühlen, als von der weichgespülten Angepasstheit der "schon länger hier Lebenden" und die daher alle Vorsicht vergessen. Hier sollten Eltern bremsen, statt wie im Fall Mia die verfrühten Bedürfnisse ihrer 15jährigen noch zu unterstützen.