Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Sa 9. Jan 2016, 12:57

http://m.welt.de/politik/deutschland/ar ... erber.html



Kölner Polizisten:

"Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber"
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » Sa 9. Jan 2016, 14:57

maxikatze hat geschrieben:http://m.welt.de/politik/deutschland/article150735341/Die-meisten-waren-frisch-eingereiste-Asylbewerber.html



Kölner Polizisten:

"Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber"


Diese Vermutung wurde schon zu Beginn gemacht. Hier schrieb der Blick in grossen Lettern, warum schweigt Deutschland zu dieser Schande ? :(
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Machtübernahme auf die subversive Tour

Beitragvon Excubitor » Mi 13. Jan 2016, 22:45

Die Welt - "So kaufen sich die Scheichs Macht in der Schweiz"
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s ... li=AAaxdRI

Anm.: International versucht man sich offensichtlich global immer mehr Macht zu verschaffen, und das geht nicht nur mit Gewalt, sondern auch mit Geld... Nicht nur durch islamistische Psychopathen, sondern auch durch andere Islamanhänger wird immer mehr Druck auf die "Freie Welt" ausgeübt. Stellt sich die Frage, wann endlich die Gutmensch-Naiven und bornierten unter den Polit-Versagern begreifen wohin das führt...
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Re: Machtübernahme auf die subversive Tour

Beitragvon AlexRE » Do 14. Jan 2016, 06:11

Excubitor hat geschrieben:Die Welt - "So kaufen sich die Scheichs Macht in der Schweiz"
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s ... li=AAaxdRI

Anm.: International versucht man sich offensichtlich global immer mehr Macht zu verschaffen, und das geht nicht nur mit Gewalt, sondern auch mit Geld... Nicht nur durch islamistische Psychopathen, sondern auch durch andere Islamanhänger wird immer mehr Druck auf die "Freie Welt" ausgeübt. Stellt sich die Frage, wann endlich die Gutmensch-Naiven und bornierten unter den Polit-Versagern begreifen wohin das führt...


Das ist m. M. n. ein schlechtes Beispiel für den Ausverkauf der Schweiz an irgendwelche Ölscheichs:

(...) Der 64-Jährige, bis 2013 Emir von Katar, hatte sich im Marokko-Urlaub ein Bein gebrochen – und beharrte darauf, unverzüglich zur Behandlung in die Schweiz geflogen zu werden.

Dass zwischen 23 und 6 Uhr in Kloten niemand starten und landen darf, kümmerte den Alt-Emir nicht; sein Airbus 340-500 der königlichen Flotte Amiri stieg in Marrakesch in den Himmel und steuerte Zürich an. Die Schweizer Luftwaffe stimmte der Landung um 0.30 Uhr zu, sie begründete die Entscheidung mit einem "medizinischen Notfall". (...)


Solche Privilegien hat sich die internationale Bonzokratie schon immer gegenseitig zugeschanzt. Für so etwas muss der jeweilige Bonze nur ein wichtiger Handelspartner der Schweiz sein und noch lange nicht das ganze Land aufgekauft haben.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Machtübernahme auf die subversive Tour

Beitragvon Livia » Do 14. Jan 2016, 15:04

Excubitor hat geschrieben:Die Welt - "So kaufen sich die Scheichs Macht in der Schweiz"
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s ... li=AAaxdRI

Anm.: International versucht man sich offensichtlich global immer mehr Macht zu verschaffen, und das geht nicht nur mit Gewalt, sondern auch mit Geld... Nicht nur durch islamistische Psychopathen, sondern auch durch andere Islamanhänger wird immer mehr Druck auf die "Freie Welt" ausgeübt. Stellt sich die Frage, wann endlich die Gutmensch-Naiven und bornierten unter den Polit-Versagern begreifen wohin das führt...


Falls Bruno Schöpfer recht hat, dann geht es in dieser Angelegenheit nicht um gebrochene Gesetze, sondern um Existenzielles. "Die Schweizer", sagt der 60-Jährige und hebt den Zeigefinger, "haben das große Denken ihrer Väter verloren. Sie sehen nicht mehr, wie die Welt sich dreht." Schöpfer ist einer der erfolgreichsten Hotelmanager der Schweiz. Er sitzt in seinem Büro in der zweiten Etage des Hauptbahnhofs von Zug in der Zentralschweiz – und schimpft.

Seine Wut richtet sich gegen all jene, die aufbegehren, weil für Hamad Bin Khalifa al-Thani am 26. Dezember das Nachtflugverbot am Zürcher Flughafen Kloten außer Kraft gesetzt worden ist. Vor allem die Sozialdemokraten und die Menschen in Kloten, die aus dem Schlaf gerissen wurden, sind empört. Der 64-Jährige, bis 2013 Emir von Katar, hatte sich im Marokko-Urlaub ein Bein gebrochen – und beharrte darauf, unverzüglich zur Behandlung in die Schweiz geflogen zu werden.


Man muss das aus zwei Seiten betrachten, einerseits wurde das Gesetz gebrochen indem man dem Scheich das Recht zusprach trotz Verbot zu Landen und in humanitärer Weise seinen Beinbruch behandeln lassen kann. Nicht zu vergessen dass er für die Unannehmlichkeiten in der Schweiz bezahlt. Auch wird viel Geld in Hotels investiert mit Sanierungen die sonst nicht ausgeführt werden können und so auch viele Arbeitsplatze erhalten werden.

Andererseits kommen hunderte sogenannte Flüchtlinge täglich illegal in die Schweiz, wo ihnen Unterkunft und Kost, sowie Medizinische und Zahnärztliche Hilfe zugestanden wird, gratis Anwälte erhalten und viele Gesetze ausgeschaltet werden, auch aus humanitären Gründen, die aber das dumme Volk bezahlen muss und niemals die gleichen Rechte in Anspruch nehmen kann. Das sind meines Erachtens keine Privilegien oder Bonzokratie, sondern es steht dem Reichen wie dem Armen das gleiche Recht zu.

Gehört das nicht in den Schweizer Beitrag ? :roll:
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Weltweite Risiken durch die Flüchtlingsströme

Beitragvon Excubitor » Do 14. Jan 2016, 19:26

Der "Global Risk Report"
"[...]
Bisher galten Finanzkrisen als global relevantestes Risiko. Doch 60 Millionen Flüchtlinge sind laut "Global Risk Report"eine größere Gefahr. Langfristig schürt ein anderes Problem neue Ängste.

Fast 60 Millionen Menschen befinden sich weltweit auf der Flucht vor Kriegen, Terror oder Verfolgung. Die Folgen dieser massenhaften Migration von Flüchtlingen insbesondere aus dem arabischen Raum und Teilen Afrikas bekommen Europa und Deutschland derzeit besonders zu spüren. Entsprechend groß ist die Sorge, dass die Folgen von Massenflucht und Massenzuwanderung die Weltgemeinschaft in den kommenden eineinhalb Jahren so stark herausfordern werden wie kein anderes globales Problem. Das geht aus dem aktuellen "Global Risk Report" hervor, den das Schweizer Weltwirtschaftsforum (WEF) jetzt vorgelegt hat.

[...]"
Mehr dazu unter der
Quelle:
Die Welt - "Flüchtlinge gelten als größtes Risiko für die Welt"
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s ... li=AAaxdRI
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Hintergrund - Männerbild des Korans

Beitragvon Excubitor » Fr 15. Jan 2016, 22:26

"[...]
Das Männer- und Frauenbild des Korans ist nur zu verstehen, wenn man sich klar macht, in welchem Kontext der Text entstand. Das heilige Buch des Islam wurde im siebten Jahrhundert auf der arabischen Halbinsel in einer stark patriarchalischen Gesellschaft verfasst, in der Frauen rechtlich und sozial weitgehend von den Männern abhängig waren. Diese Tatsache spiegelt sich im Koran wieder. Die dominierenden Figuren sind dort mit wenigen Ausnahmen Männer. Der Koran beschreibt zudem eine gewisse Hierarchie in der Beziehung zwischen Mann und Frau, die den Männern einen höheren Rang verleiht: "Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Gott die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und wegen der Ausgaben, die sie von ihrem Vermögen gemacht haben." (Koran 4:34)

Ja, es ist den Männern sogar gestattet, wenn notwendig, Gewalt gegen ihre Ehefrauen anzuwenden: "Und wenn ihr fürchtet, dass eure Frauen sich auflehnen, dann ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie. Wenn Sie euch (daraufhin wieder) gehorchen, dann unternehmt nichts gegen sie! Gott ist erhaben und groß." (Koran 4:34) Auch soll die Tochter nur die Hälfte des Erbteils erhalten, den ihr Bruder bekommt (Koran 4:11). Prophetenfiguren im Koran sind ausschließlich Männer, auch wenn über den Status von Maria, der Mutter Jesu, diskutiert wird, so gilt sie eher nicht als Prophetin.

An anderen Stellen im Koran begegnet uns hingegen ein positiveres Bild, so wird die Beziehung zwischen Mann und Frau als partnerschaftlich beschrieben (9:71), sie ist von gegenseitiger Liebe und Barmherzigkeit bestimmt (30:21). Sowohl von den Männern als auch von den Frauen wird verlangt, sich gegenseitig mit Respekt zu begegnen und aufdringliche Blicke oder Handlungen zu unterlassen (Koran 24:30-31). Vor Gott allerdings sind Männer und Frauen im Koran gleichgestellt: "Gott hat den gläubigen Männern und den gläubigen Frauen das Paradies versprochen …"(Koran 9:72, auch 33:35). Ein einheitliches Männer- oder Frauenbild gibt es im Koran also nicht. Dass liegt auch daran, dass seine Entstehung sich über 23 Jahre hinzog. Dabei wurde auf unterschiedliche gesellschaftliche Entwicklungen reagiert. Die Auseinandersetzung floss in den Text ein und wird dort zum Teil beschrieben.

Nun stellt sich die Frage, ob der Koran ein patriarchalisches Männerbild unterstützt oder eher die Gleichstellung beider Geschlechter. Diese Frage kann weder pauschal in die eine noch in die andere Richtung beantwortet werden, denn es hängt immer davon ab, wie Muslime mit dem Koran umgehen. Sowohl für den Koran als auch für die Bibel gilt: Es kommt weniger auf das an, was drinnen steht, sondern auf die Frage, wie die jeweiligen Gläubigen damit umgehen und es in ihr Leben einbeziehen.
[...]"

Quelle:
ZEIT ONLINE - "Islam: Die Männerbilder des Korans"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/pa ... li=AAaxdRI

Kommentar
Trotz sachlicher Darstellung und einiger sinnvoller Ansätze des Autors (Mouhanad Khorchide ist ein österreichischer Soziologe, Islamwissenschaftler und Religionspädagoge) den Koran in seiner "ursprünglichen" Form heute noch Anwendung finden zu lassen, übersieht er anscheinend etwas Entscheidendes. Der Koran ist inhaltlich nicht wirklich schlüssig, was durchaus u. A. am zeitlichen Kontext dessen Entstehens liegen kann. Wie sollen aus heutiger Sicht Menschen mit sich inhaltlich teilweise sogar widersprechenden Regeln umgehen können, ohne dabei in Auslegungs- und Bewertungsprobleme, und damit letztlich in eine Verhaltensproblematik zu geraten. Diese Problemstrukturen werden auch durch Islamunterricht oder Koranschulen kaum oder gar nicht tatsächlich beseitigt, da dort auch nur eine durch politische oder religiöse "Vordenker" geschaffene Form der Auslegung als neue Bewertungsgrundlage Verwendung findet. Das kann nur zu Problemem führen, noch dazu, wo nur die Wenigsten über ausreichende eigene Informationen verfügen, dies überhaupt bewerten zu können. Das Hauptproblem dürfte jedoch darin bestehen, dass man das Ganze nicht einfach alles auf eine heute andere Auslegung reduzieren kann, was an eindeutigen Formulierungen enthalten ist. Wenn etwas aus einem bestimmten zeitlichen Kontext heraus zu verstehen sein soll, dann bedeutet das konsequenter Weise, dass es unverändert auch nur in diesem Anwendung finden kann. Der zwanghafte Versuch das auf eine völlig andere Zeit und völlig andere Lebensumstände umzudeuten, muss scheitern. Nach der eigenen Darstellung des Autors müsste er eigentlich selbst so konsequent sein und einräumen, dass die Regeln des Koran, wenn überhaupt, nur im Zeitraum seines Entstehens und eine gewisse Zeit danach tatsächlich Gültigkeit besitzen konnten und diese heute, den allgemeinen, veränderten Lebensumständen unangepasst, eigentlich keine, oder kaum Relevanz besitzen können. Denn der Inhalt hat den Wandel der Zeiten und deren Entwicklungen eben nicht mitgemacht und ist nach hier vertretener Ansicht eben wegen des Eingangs der zu seiner Entstehungszeit konkret vorhandenen Lebensumstände in seine Inhalte definitiv nicht so allgemeingültig, dass man ihm zeitlose Relevanz bescheinigen könnte.
Ob es sich nun um religiöse oder lebensphilosophische literarische Werke handelt, diese können grds. nur dann sozusagen zeitlich unbeschränkte Gültigkeit besitzen, wenn sie von Anbeginn ihres Entstehens an aus dem zeitlichen, kulturelllen, gesellschaftlich politschen Kontext selbstständig herauslösbar waren und so in ihrer Allgemeingültigkeit einer zeitlosen Anwendung zugänglich wurden. Das dürfte nur auf die wenigsten dieser heute noch vorhandenen Werke zutreffen...
Zuletzt geändert von Excubitor am Mo 25. Jan 2016, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Neulich in Deutschland

Beitragvon Excubitor » Fr 22. Jan 2016, 19:09

Tagesanzeiger - "«Wenn sie halbnackt herumlaufen, passiert sowas»"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/we ... li=AAaxdRI

Anm.: Natürlich liefen alle Frauen in der kalten Silvesternacht nahezu unbekleidet herum, Was sollten sie auch sonst tun? Bei solchen Äußerungen sollte man echt überlegen, ob der Mann in die Psychiatrie oder ausgewiesen gehört, gerade weil er IMAM und daher extrem schlechtes Vorbild für andere ist.
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Deutschland auf dem Weg zum Gottesstaat?

Beitragvon Excubitor » Mo 25. Jan 2016, 19:36

Votum1 - Deutschland auf dem Weg zum Gottesstaat?
http://votum1.de/deutschland-auf-dem-we ... ttesstaat/

"[...]...unser Rechtsstaat schützt auch noch religiöse Radikale. „Der Rechtsstaat ist manchmal schwer zu ertragen.“, erklärte Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, gegenüber „Focus Online“.[...]"

Anm.: Das Zitat trifft den Nagel auf den Kopf, geht man davon aus, dass es hier überhaupt noch so etwas einen Rechtsstaat gibt. Ein solcher existiert hier bestenfalls rein formal, de facto wird man das angesichts aller hier im Forum schon gesammelten Belege verneinen müssen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Mi 27. Jan 2016, 12:13

Ralph Ghadbhan ist ein Moslem aus dem Libanon, der aber immer wieder Interviews gibt und die deutsche Toleranz, arabische Großfamilien und die Islamverbände kritisiert. Jetzt sagte er in einem Interview, dass Imame zu viel Einfluss haben, jede zweite Moschee "anti-westlich" eingestellt ist und Mitglieder arabischer Großfamilien über die deutsche Polizei nur lachen. Nicht nur die Salafisten sind radikal, sondern Menschen wie Mazyek, Hübsch und Lamya Kaddor. Alle drei leugnen nicht, dass es Probleme mit muslimischen Einwanderern gibt, sie begründen diese aber mit dem Fehlverhalten der deutschen "Mehrheitsgesellschaft", obwohl ich in einigen West-Berliner Bezirken keine deutsche "Mehrheitsgesellschaft" sehe. Radikal ist es schon, wenn Mazyek auf seiner Seite empfiehlt, dass sich Männer mehrere Frauen halten dürfen, sie sich nicht dem Sex in der Ehe verweigern dürfen und wie man seine Frau richtig schlägt.

Auch Ralph Ghadbbhan sollte ein radikaler Moslem wie Mazyek oder Güllen werden. Das würde seine Chancen erhöhen Gesprächs- und Geschäftspartner von CDU, SPD, Gabriel und Süßmuth zu werden.

Etwa jede zweite Moschee ist anti-westlich“: Experte erklärt Macht der Imame
http://www.focus.de/panorama/welt/koeln ... 31720.html
http://www.kath.net/news/53746

Für die Clans sind die kleinen Polizisten in Berlin lächerlich
http://www.focus.de/regional/berlin/isl ... 24151.html
icke
 

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