Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

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Re: Ist ein solches Urteil wirklich rechtens?

Beitragvon maxikatze » Fr 26. Okt 2018, 10:04

Excubitor hat geschrieben:FOCUS ONLINE Urteil - "Propheten Mohammed als pädophil bezeichnet - Verurteilung rechtens"
https://www.focus.de/politik/ausland/eu ... 97869.html

Kommentar
Wieder einmal wurde die wichtigste generelle Basis solcher Urteile missachtet. Niemand hat den Schneid auch nur ansatzweise das Gebilde des Islam auf den Prüfstand zu stellen und ganz sachlich zu entlarven. Es wird nicht einmal die Frage gestellt, ob es sich dabei überhaupt um eine Religion handelt oder, wofür einiges spricht, vielleicht doch eher um eine imperialistische Doktrin.
Die Frage was von einem Mann zu halten ist der eine Sechsjährige, also ein minderjähriges Kind zur Frau bekommt, ohne dass diese auch nur ansatzweise von Intellekt und Reifegrad her dazu in der Lage wäre darüber eine Entscheidung zu treffen, die sie nach den Regeln des Islam ohnehin nicht hätte treffen dürfen, sei jedem selbst überlassen ... In jedem Rechtsstaat jedenfalls wäre das daraus Resultierende mutmaßlich Kindesmissbrauch, so dass hier sogar eine ganze Kette von Skandal-Urteilen vorliegen könnte.


Ein Skandalurteil, wenn pädophile Neigungen eines Religionsstifters nicht diskutiert werden dürfen. Damit hat sich der EuGH quasi gegen die Unversehrtheit des Kindes ausgesprochen und Missbrauch geduldet. Müssen wir in Zukunft auch die Schnauze halten, wenn katholische Würdenträger Kinder sexuell missbrauchen?
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Fr 26. Okt 2018, 19:23

Vielleicht ist dieses Urteil sogar ein kleines Stück weit rassistisch. Schließlich spricht es den Moslems grundsätzlich die Fähigkeit ab, wie zivilisierte Europäer mit unangenehmen Meinungen anderer Leute umzugehen ...
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Mo 5. Nov 2018, 08:33

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Do 8. Nov 2018, 18:49

In der Berliner Sehitlik-Moschee ist ein Deradikalisierungsprojekt gescheitert, welches seit 2015 im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" vom Bundesfamilienministerium und vom Berliner Senat mit rund 160.000 Euro jährlich gefördert wurde. Die Sehtlik-Moschee gehört zur DITIB und beinhaltet die Grabstätten für die Verantwortlichen des Völkermordes an den Armeniern. Und nun wurde die dortige ehrenamtliche Mitarbeiterin Pinar Cetin vor einer Schülergruppe niedergemacht und rausgeworfen. Sie war auch mal in einer Dokumentation mit Hamed zu sehen als er dort bedroht wurde und mit bald "ist hier Nizza" angebrüllt wurde. Pinar selbst kandidierte für die Wahl zum Abgeordnetenhaus, da sie wegen der Völkermord-Resolution enttäuscht war. Ihr Mann wurde schon vorher als Imam entlassen. Es bringt halt nichts, wenn man mit radikalen Moslems Radikalität verhindern möchte. Wenn schon eine stadtbekannte Genozid-Leugnerin wie Pinar Cetin Schwierigkeiten mit der Ditib hat, welche Schwierigkeiten haben da erst wahre Demokraten?

Die Berliner Grünen, insbesondere Frau Jarasch und Frau Kahlefeld standen immer hinter der Ditib und dem Kopftuch. Und jetzt bezeichnen sie die Unterstützung der DITIB als Fehler. Wie viele Jahre muss man diesen Leuten eigentlich noch erklären, dass die DITIB zur türkischen Religionsbehörde Diyanet gehört und nicht eigenständig agiert. Die haben den Staat unterstützt, der seinerseits den IS unterstützt. Jeder Euro stärkte den radikalen Islam und die Gelder flossen unter dem Deckmantel, den radikalen Islam zu schwächen. Sie reagieren sehr kritisch gegenüber der Kirche, bringen aber selbst radikalen islamischen Verbänden Wohlwollen entgegen. Mit Unwissenheit ist das nichtmehr zu entschuldigen, da sie seit Jahren auf die Machenschaften von DITIB, ATIB und Zdm hingewiesen werden.

Und das Familienministerium und der Berliner Senat fragen sich nicht einmal, warum Menschen, die in eine DITIB-Moschee gehen, radikalisiert werden. Seit wann werden denn Moslems radikalisiert, die in angeblich liberale Moscheen gehen. Sind sie begriffsstutzig, bösartig oder haben sie psychische Probleme, weil ihre Eltern und Großeltern für Hitler in den Krieg gezogen sind? Die haben den Staat unterstützt, der seinerseits den IS unterstützt. Das ist ja schon ein Fall von abstoßender Dummheit.



Deradikalisierungsprojekt in Sehitlik-Moschee gescheitert
https://www.rbb24.de/politik/beitrag/20 ... itert.html?
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 8. Nov 2018, 22:41

Sind sie begriffsstutzig, bösartig oder haben sie psychische Probleme, weil ihre Eltern und Großeltern für Hitler in den Krieg gezogen sind? Die haben den Staat unterstützt, der seinerseits den IS unterstützt. Das ist ja schon ein Fall von abstoßender Dummheit.


Richtig - hier anschaulich beschrieben, wenngleich die Formulierung "die Deutschen" zu pauschal ist. Ich bin Deutscher und absolut die falsche Adresse für diese Ansage:

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Freilassung von Asia Bibi und der Islam-Mob tobt

Beitragvon Excubitor » Fr 9. Nov 2018, 20:17

GMX Aktuelle News - "Islamisten randalieren nach Freispruch für Christin in Pakistan"
https://www.gmx.at/magazine/panorama/is ... n-33270194

Kommentar
Das Urteil ist absolut Korrekt. Von wegen nur Islamisten; dann müsste es weit mehr davon geben als bislang angenommen. Im TV waren übrigens wesentlich mehr Randalierer erkennbar als auf dieser Aufnahme im Bericht, die schon den Hauch der Verharmlosung in sich trägt, da man darauf nur einen geringen Teil der tatsächlich Randalierenden erkennen kann. Im Islam ist man weit davon entfernt eine tolerante und friedliche Einstellung gegenüber Andersdenkenden zu praktizieren. Das wird beinahe täglich aufs Neue belegt. Das sollte sich die Kramp-Karrenbauer mit ihrer verqueren, verharmlosenden Einstellung zum Islam mal zu Gemüte führen. (Letztere hat schon indirekt geäußert sich zur Kanzlerwahl stellen zu wollen, sollte sie den CDU-Parteivorsitz übernehmen. Das wäre für Deutschland fatal.)
In keiner anderen Weltreligion (so man den Islam überhaupt als eine solche akzeptiert, bei dem es sich sachlich eher um eine imperialistische Doktrin zu handeln scheint) gibt es soviel Gewalt, unkontrollierbare Hetze und Ausschreitungen gegenüber Andersdenkenden, also ein exorbitantes Maß an Intoleranz, wie im Islam.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon icke » Do 15. Nov 2018, 16:30

Die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland ist eine türkisch-islamische. Und zwar die der Grauen Wölfe.

Die in dem Artikel erwähnte Atib ist eine rechte Abspaltung der Grauen Wölfe und wurde von Musa Serdar Çelebi gegründet, der einer der drei Hauptangeklagten des Papstattentates war und mehrere Jahre in türkischen und italienischen Gefängnissen saß. Er wurde vom Gründer der Wölfe und bekennenden Hitler-Verehrer Alpaslan nach Deutschland geschickt, um hier die Strukturen der Wölfe aufzubauen. Die Atib stellt heute den größten Verband im Zentralrat der Muslime, der jetzige Vorsitzende der Atib ist der Sohn des Gründers und gleichzeitig Stellvertretender Vorsitzender im ZdM. Der ZdM beherbergt also den deutschen Ableger der Muslimbruderschaft (IGD), die Grauen Wölfe und den Iran (IGS). So wie die Ditib aus Ankara gesteuert wird, wird die Islamische Gemeinschaft der Schiiten aus Teheran gelenkt.

Mit diesem Hintergrund beschwert sich dann der Vorsitzende Mazyek über angebliche Islamophobie, bejaht die Vereinbarkeit von Demokratie und Scharia und verneint einen Zusammenhang zwischen Islam in Europa und islamischen Extremismus in Asien und Afrika. Auf der anderen Seite haben wir dann deutsche Politiker, die sich für mutige Kämpfer gegen rechts halten, gerne die Nachfolger von Sophie Scholl wären, aber wie Hitler mit islamischen Faschisten kooperieren. Hitler arbeitete mit Al Husseini und Al Banna (Gründer der MB) zusammen. Die letzten Generationen mit Mazyek und Al Bannas Enkel Tariq Ramadan. Tariq Ramadan verbreitete den Begriff Islamophobie, sitzt aber gerade wegen vier Vergewaltigungen in Haft, da er wohl das Leben des Propheten nachstellen wollte. Inzwischen werden ja auch die politischen Partner auf die Verbände und deren Mitglieder hingewiesen. Das hindert sie aber nicht, weiterhin mit dem Verbänden zu kooperieren. Unwissenheit kann bei den Politikern inzwischen also ausgeschlossen werden. Diese verlangen eine Trennung zwischen liberalen Moslems und Islamisten und kooperieren dann mit den Islamisten gegen liberale Moslems zwecks einer besseren "Integration".
http://m.bpb.de/politik/extremismus/rec ... eutschland?
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon AlexRE » Do 15. Nov 2018, 17:09

gerne die Nachfolger von Sophie Scholl wären, aber wie Hitler mit islamischen Faschisten kooperieren.


Zu schade, dass die Geschwister Scholl sich zu dem heutigen Schwachsinn in Deutschland nicht äußern können ...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon maxikatze » Do 22. Nov 2018, 15:48

Niedersachsen: Jeder dritte muslimische Schüler würde für den Islam kämpfen und hat extremistische Ansichten.

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 79182.html
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Do 22. Nov 2018, 17:43

maxikatze hat geschrieben:Niedersachsen: Jeder dritte muslimische Schüler würde für den Islam kämpfen und hat extremistische Ansichten.

https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 79182.html


Das deckt sich mit meinen bisherigen Recherchen zu Muslimen allgemein, insbesondere den jüngeren. Und genau das (und anderes) wollen die Vertreter einer seichten Islam-Variante, siehe dazu meinen nächsten Beitrag, nicht wahrhaben.
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