Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Mi 19. Feb 2014, 12:07

Fall 2 von oben habe ich nach den Angaben der Betroffenen noch einmal komplettiert und ergänzt. Mir war da schon etwas entfallen:

Fall 2: Eine selbst nicht ganz gut zu Fuß befindliche Dame wurde im Bus von einer übergewichtigen Muslima mit den barschen Worten, "ich muss jetzt da sitzen", ihres Platzes verwiesen, obwohl genügend andere Sitzplätze frei waren. Darauf hingewiesen antwortete die Muslima, da müsse sie zu weit gehen (man merke: Im Bus!): Darauf hat die Angeraunzte sich glücklicherweise nicht eingelassen. Allerdings erhielt sie auch von anderen Passagieren keine Hilfe...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Mi 19. Feb 2014, 12:15

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Warum geben die Wähler Leuten wie Herrn Friedrich regelmäßig das Okay zur Islamisierung?—Das finde ich die wirklich spannende Frage!

MfG


Vielleicht weil ständige Pauschalisierungen und Übertreibungen dazu führen, dass man den pauschalisierenden und übertreibenden Mahnern irgendwann nichts mehr glaubt?


Das ist ein berechtigter Einwand. Natürlich sollte man sich vor Pauschalisierungen grds. hüten. Es mag Einige Islamanhänger geben, die tatsächlich integrativen Anforderungen genügen würden. Das darf jedoch nicht den scharfen Blick für die realen allgemeinen Tendenzen des Islam verfälschen, und genau darin besteht die eigentliche Gefahr. Das tatsächliche Bestreben des Islam, welches ungebrochen weltweit in imperativen, imperialistischen Tendenzen besteht, was noch in keinster Weise entkräftet werden konnte, weder faktisch noch argumentativ, wird nämlich bestens verwässert, verschleiert und nach Kräften verharmlost wo es nur geht, selbst durch die hiesigen Verantwortlichen. Oder gerade durch diese? Diejenigen, welche sich ständig "einlullen" lassen müssen sich wirklich einmal nach ihrem Realitätsempfinden fragen lassen...
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Phobisierung

Beitragvon Staber » Mi 19. Feb 2014, 15:09

@ Excubitor
schon wieder neue Forderungen des Zentralrats der Muslime, diesmal nach Betreuern für lediglich 1600 Muslime in der gesamten Bundeswehr,


Muslime fordern eigene Bundeswehr-Seelsorger

http://www.sueddeutsche.de/politik/vor- ... -1.1869691

Die BW und die Seelsorger in der BW, ja sie gibt es seit 1955 und alles ging bis heute gut. Sie sind fuer alle Christlichen Religionen zustaendig und auch fuer Menschen ohne Religion. Doch nur die Muslime brauchen wieder einmal eine, ihre eigene Extrawurt, wie immer.
Evtl ein altes Vorbild von Mazyek und Co.:
Diese bosniakische Division wird eine rein muselmanische Division, und Sie werden sich wundern, das ist die Division, in der ich lauter Pfaffen habe, lauter Mullahs und Imame. Bei jedem Bataillon ist ein Imam. … Die Imame sind in diesem Falle für die Bosniaken und Albaner meine weltanschaulichen Schulungsleiter bei jedem Bataillon. Ich habe ein Interesse daran, dass sie streng gläubig sind.

“Friedensaktivist und Volldemokrat” Heinrich Himmler am 6. Okt. 1943
http://commons.wikimedia.org/wiki/File: ... _Gebet.jpg

MfG
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Excubitor » Do 20. Feb 2014, 16:39

Hier mein ganzer Beitrag zu Stabers Zitat
Notwendiger Exkurs:
Und kaum hatte ich es geschrieben, schon wieder neue Forderungen des Zentralrats der Muslime, diesmal nach Betreuern für lediglich 1600 Muslime in der gesamten Bundeswehr, also eine marginale (mathematisch zu vernachlässigende) Minderheit. Kaum gefordert schon gibt es politische Befürworter, an deren Verstand man Grund zu zweifeln hat, nach alledem, was über den Islam bereits sachlich bekannt ist.
Hier findet man zahlreiche Gründe warum eine tatsächliche Integration von Muslimen in einer demokratischen Gesellschaft ausgeschlossen ist:
Schon die Charta des Zentralrats enthält zahlreiche Verharmlosungen, möglicherweise von Realitätsverlust geprägte, oder vielleicht bewusst entstellte Fakten, die dies ausreichend belegen:
http://zentralrat.de/3035.php (Man lese dies mit offenen Augen und dem nötigen Hintergrundwissen, schon offenbart sich die Entlarvung vorgetäuschten Integrationswillens). Beispiel: Schon die Entstehung der angeblichen "Religion des Friedens" geschah unter Strömen von Blut. Man erinnere sich an den Zug Mohammeds nach Medina... Dann betrachte man alle die Staaten die sich einer muslimischen Führung bedienen, wie friedlich es dort zugeht... Oder noch besser diejenigen Länder, in denen ach so friedliche Muslime trachten mit ausnahmslos allen Mitteln an die Macht zu kommen... Das sind Fakten und keine Träumereien, die man durch zahlreiche weitere Beispiele der schonungslosen Realität weiter untermauern könnte...

Ich streite nicht ab, dass es Muslime gibt, die hier aufgewachsen sind und durchaus bereit wären sich tatsächlich so zu integrieren, dass man das als echte Integration bezeichnen könnte, doch müssten sie dafür weiten Teilen des Islam abschwören (womit nicht nur die Scharia gemeint ist), die diametral antagonistisch (gegensätzlich) zu den "freiheitlichen" Regeln unserer Gesellschaftsordnung sind, oder sie wären letztlich keine echten Muslime mehr. Letzteres wird durch die Problematik der Mengen von Schein-Muslimen in unserem Land gestützt, die zwar öffentlich ständig behaupten wahre Muslime zu sein, doch bei näherem Hinsehen die eigenen Regeln nach Lust und Laune so verändern, wie es ihnen gerade in den Kram passt.
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Studienergebnisse - Beleg für Intoleranz und Imperialismus

Beitragvon Excubitor » So 23. Feb 2014, 15:22

Bereits im Jahr 2012 soll vom Bundesministerium des inneren eine Studie zum Thema "Lebensswelten junger Muslime in Deutschland" in Auftrag gegeben worden sein deren Ergebnisse letzten Freitag noch einmal in den Medien veröffentlicht wurden:
Die wichtigsten Resultate in Kürze:
1. 46 % wollen danach, dass irgendwann einmal mehr Muslime als Christen in Deutschland leben,
2. 62 % sind am liebsten mit Türken zusammen,
3. 25 % betrachten Atheisten als minderwertig
4. 18 % betrachten Juden als minderwertig.

Kommentar
Zualleresrt scheint feststellungswürdig, dass, die Korrektheit der Ergebnisse unterstellt, hier wieder einmal belegt wurde, dass nicht nur, wie bekannt, bei den älteren, die nach 30-40 Jahren immer noch nicht richtig Deutsch sprechen, sondern auch bei jüngeren Muslimen nicht das geringste Integrationsinteresse besteht. Deutsche Politiker leben also bewusst und vorsätzlich an den Ergebnissen der selbst in Auftrag gegebenen Studie vorbei und versuchen die deutsche Bevölkerung mit ihrem mutmaßlichen "Intergrationswahn" zu bekehren und zerstören so das ganze Land und seine über sehr lange Zeit gewachsenen Strukturen.
Desweiteren ist die Intoleranz der Muslime auch hier ein weiteres Mal belegt, so wie sich diese zu Christen, Atheisten, Juden, und aus meiner persönlichen Erfahrung auch allen anderen nicht ihrem Glauben zugehörigen gegenüber verhalten. Das beste daran ist, dass die meisten Jüngeren nicht einmal als richtige Muslime anerkannt werden können, zumindest halten sie sich nicht an die eigenen Regeln, sondern nur an das, was sie sich als für die eigenen Interessen brauchbar aus dem Gesamtkontext herausgepickt haben. Das ergibt sich aus meiner langjährigen persönlichen Erfahrung mit sehr vielen dieser Leute, und zwar Nationen übergreifend. Der Islam ist und bleibt damit die einzige derzeit existente imperative und imperialistische Religionsform. Das ist brandgefährlich, insbesondere wenn man nicht bereit ist diese Lebensrealität anzuerkennen.

P.S.: Ich bezweifle, dass die Ergebnisse dieser Studie 2012 tatsächlich flächendeckend veröffentlicht worden sind. Denn gerade solche Ergebnisse versucht man ständig vor der Bevölkerung zu verheimlichen. Die Zahlen dazu gibt es derzeit leider nur im zu bezahlenden Bereich des Internet. Ich versuche die Belegzahlen noch einmal woanders zu finden.
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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Phobisierung

Beitragvon Livia » So 23. Feb 2014, 15:33

Excubitor hat geschrieben
Kommentar
Zualleresrt scheint feststellungswürdig, dass, die Korrektheit der ergebnisse unterstellt, hier wieder einmal belegt wurde, dass auch bei jüngeren Muslimen nicht das geringste Integrationsinteresse besteht. Deutsche Politiker leben also bewusst und vorsätzlich an den Ergebnissen der selbst in Auftrag gegebenen Studie vorbei und versuchen die deutsche Bevölkerung mit ihrem mutmaßlichen "Intergrationswahn" zu bekehren und zerstören so das ganze Land und seine über sehr lange zeit gewachsenen Strukturen.


Genau diese Feststellung macht man bei allen Ethnien, bei Jungen wie bei der Älteren Generation. Jugendliche die nicht in ihrer Heimat aufwachsen, aber von den Eltern dahingehend erzogen werden, ändern ihre Meinung betreffend Integrierung nie. Die Jungen sprechen zwar unsere Sprache weil sie hier zur Schule gehen, aber ihre Ansichten und Meinungen teilen sie mit ihren Familien und Angehörigen immer. Das ist auch in der Schweiz so. Die Politiker politisieren auch hier am Problem vorbei. :roll:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Phobisierung

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 27. Feb 2014, 12:39

Sehr Interessant

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Re: Fakten über den Islam - Realität kontra Pseudo-Islamophobie

Beitragvon Livia » So 2. Mär 2014, 15:26

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Religion
Nimmt die Christenverfolgung weltweit zu?

Die Anschläge im Norden Nigerias richten die öffentliche Aufmerksamkeit auf die schwierige Situation der Christen weltweit. Die Motive der Terroristen sind jedoch nicht nur religiös.
Religiöse Intoleranz steigt
Für Experten ist die jüngste Eskalation der Gewalt die Folge einer lange unterschätzten Entwicklung. "Schon seit hundert Jahren ist in Afrika ein Wettlauf 'Islam gegen Christentum' im Gange, und Nigeria liegt – wie der Sudan – genau auf der Linie des Zusammenstoßes", erklärt Christof Sauer, Friedensexperte am International Institute for Religious Freedom (IIRF). Im Interview mit DW-WORLD.DE berichtet er von regelmäßigen Übergriffen, bei denen Menschen an Straßensperren aus Bussen gezerrt und nach ihrer Religion gefragt würden. "Je nach Antwort wird manchen dann der Kopf abgeschlagen."

Eine Untersuchung des IIRF aus dem Jahr 2009 zufolge, leben 70 Prozent der Weltbevölkerung in Ländern mit starker Einschränkung der Religionsfreiheit. Wissenschaftliche Erhebungen, wie viele der weltweit mehr als zwei Milliarden Christen religiös verfolgt werden, gibt es nicht. Im September 2011 hatte Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, den Anteil der Christen unter den aus religiösen Gründen verfolgten Personen aber auf 80 Prozent geschätzt.


http://www.dw.de/nimmt-die-christenverf ... a-15633954

Christenverfolgung nimmt weltweit dramatisch zu

Die Jagd auf Christen nimmt immer schlimmere Ausmaße an. Während in Deutschland die Kirchen den Islam als friedfertige „Religion“ zu verkaufen suchen, (siehe hier, hier und hier), nehmen die Übergriffe und der Terror gegen Christen immer dramatischer zu. Rund 100 Millionen Christen werden derzeit weltweit aufgrund ihres Glaubens zumeist in islamischen Ländern verfolgt, getötet oder diskriminiert. Tendenz stark steigend!


http://www.pi-news.net/2011/04/christen ... isch-zu-2/

Das sollte sehr bedenklich stimmen und ein Andersdenken dem Islamismus gegenüber zur Folge haben. :(

“Nehmen sie den Islam zu ihrer eigenen Errettung an!”

Mit diesen leidenschaftlichen und beschwörenden Worten werben eifrige und unermüdliche Gotteskrieger seit kurzem auf Flugblättern in den Bonner Salafisten-Stadtteilen Lannesdorf und Pennenfeld für Allah und die „Wahre Religion“, denn: „Es gibt keine anbetungswürdige Gottheit außer Allah!“, will sagen: „Auf die Knie und Arsch hoch!“
(Von Verena B., Bonn)


http://www.pi-news.net/2013/03/nehmen-s ... ettung-an/
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Studienergebnisse - Beleg für Intoleranz und Imperialismus

Beitragvon Excubitor » Di 4. Mär 2014, 16:18

Excubitor hat geschrieben:Bereits im Jahr 2012 soll vom Bundesministerium des inneren eine Studie zum Thema "Lebensswelten junger Muslime in Deutschland" in Auftrag gegeben worden sein deren Ergebnisse letzten Freitag noch einmal in den Medien veröffentlicht wurden:
Die wichtigsten Resultate in Kürze:
1. 46 % wollen danach, dass irgendwann einmal mehr Muslime als Christen in Deutschland leben,
2. 62 % sind am liebsten mit Türken zusammen,
3. 25 % betrachten Atheisten als minderwertig
4. 18 % betrachten Juden als minderwertig.

Kommentar
Zualleresrt scheint feststellungswürdig, dass, die Korrektheit der Ergebnisse unterstellt, hier wieder einmal belegt wurde, dass nicht nur, wie bekannt, bei den älteren, die nach 30-40 Jahren immer noch nicht richtig Deutsch sprechen, sondern auch bei jüngeren Muslimen nicht das geringste Integrationsinteresse besteht. Deutsche Politiker leben also bewusst und vorsätzlich an den Ergebnissen der selbst in Auftrag gegebenen Studie vorbei und versuchen die deutsche Bevölkerung mit ihrem mutmaßlichen "Intergrationswahn" zu bekehren und zerstören so das ganze Land und seine über sehr lange Zeit gewachsenen Strukturen.
Desweiteren ist die Intoleranz der Muslime auch hier ein weiteres Mal belegt, so wie sich diese zu Christen, Atheisten, Juden, und aus meiner persönlichen Erfahrung auch allen anderen nicht ihrem Glauben zugehörigen gegenüber verhalten. Das beste daran ist, dass die meisten Jüngeren nicht einmal als richtige Muslime anerkannt werden können, zumindest halten sie sich nicht an die eigenen Regeln, sondern nur an das, was sie sich als für die eigenen Interessen brauchbar aus dem Gesamtkontext herausgepickt haben. Das ergibt sich aus meiner langjährigen persönlichen Erfahrung mit sehr vielen dieser Leute, und zwar Nationen übergreifend. Der Islam ist und bleibt damit die einzige derzeit existente imperative und imperialistische Religionsform. Das ist brandgefährlich, insbesondere wenn man nicht bereit ist diese Lebensrealität anzuerkennen.

P.S.: Ich bezweifle, dass die Ergebnisse dieser Studie 2012 tatsächlich flächendeckend veröffentlicht worden sind. Denn gerade solche Ergebnisse versucht man ständig vor der Bevölkerung zu verheimlichen. Die Zahlen dazu gibt es derzeit leider nur im zu bezahlenden Bereich des Internet. Ich versuche die Belegzahlen noch einmal woanders zu finden.


Darüber hinaus werden folgende Einzelheiten von den Politikern und allen weiteren Verantwortlichen nahezu vernachlässigt:
Auch aus den nachstehenden Gründen wird eine Integration von Islamanhängern, insbesonsdere Türken, Araber, Libanesen, etc. nahezu ausgeschlossen sein.
Nehmen wir die USA als Beispiel: Auch dort existiert ein Schmelztigel aus unterschiedlichsten Ethnien (Volksgruppen) und Religionen. Man "bekriegt" sich tagaus tagein neben dem überregionalen "Arm gegen Reich", was dort schon länger vorherrscht als hier. Doch bleiben wir bei Ethnien und Religionen. Sobald sich ein gemeinsame Bedrohung erkennen lässt, stehen in den USA trotz derer Unterschiede nahezu alle geschlossen zusammen. Das möchte ich mal übergeordneten Patriotismus nennen. Und genau den oder ähnlich geartetes Verhalten, wofür echte Integration eigentlich Voraussetzung wäre, wird es in Deutschland kaum oder gar nicht geben. Denn in dem Augenblick, in welchem es "hart auf hart" geht, und der Tag wird kommen, stehen, meiner umfangreichen Erfahrung mit diesen Menschen zufolge, insbesondere Muslime ausschließlich auf der muslimischen, bzw. derer nationalen Herkunftsseite, und nicht auf der Deutschen Seite, was leider auch für die scheinbar Integrierten (die, die von offizieller Seite dafür gehalten werden, bei denen im normalen Leben kaum auffällt, dass sie nicht wirklich integriert sind) und erst recht für die Scheinintegrierten (die mehr oder weniger offen eine Integration ablehnen) gilt, nach denen hier von den Verantwortlichen aus Politik und Interessengruppen gar nicht differenziert wird. Allein schon der anscheinend genetisch bedingte Hang zur Gewalt und die unterschwellige oder sogar direkte Bedrohungslage, sogar in deren eigenen Familien, wird eine Situation der ständigen subtilen Angst in diesen Ethnien genutzt, um direkt oder versteckt die Interessen derer muslimischen Führer letztlich durchzusetzen.
Zuletzt geändert von Excubitor am Mi 5. Mär 2014, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Studienergebnisse - Beleg für Intoleranz und Imperialismus

Beitragvon AlexRE » Di 4. Mär 2014, 16:31

Excubitor hat geschrieben:Denn in dem Augenblick, in welchem es "hart auf hart" geht, und der Tag wird kommen, stehen, meiner umfangreichen Erfahrung mit diesen Menschen zufolge, insbesondere Muslime ausschließlich auf der muslimischen, bzw. derer nationalen Herkunftsseite, und nicht auf der Deutschen Seite, was leider auch für die scheinbar Integrierten (die, die von offizieller Seite dafür gehalten werden, bei denen im normalen Leben kaum auffällt, dass sie nicht wirklich integriert sind) und erst recht für die Scheinintegrierten (die mehr oder weniger offen eine Integration ablehnen) gilt, nach denen hier von den Verantwortlichen aus Politik und Interessengruppen gar nicht differenziert wird.


Die mit großem Abstand brutalsten und verlustreichsten auf islamistischen Fanatismus zurückzuführenden Auseinandersetzungen weltweit haben allerdings bis jetzt innerhalb verschiedener muslimischer Fraktionen stattgefunden (u. a. Krieg Iran - Irak / Sunniten gegen Schiiten). Eine einheitliche muslimische Front gegen europäische Christen und Atheisten sehe ich da bislang eher nicht.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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