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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

BeitragVerfasst: Fr 11. Jan 2019, 14:25
von Uel
heute in der NZZ, die "Leiden" einer Frau mit ideologisch getränktem Helfersyndrom, was mein Mitleid in Grenzen hält. Diese ging eine Scheinehe mit einem Pakistani ohne jeglichen Fluchtgrund oder Einwanderungsbonus ein um ihn vor der Abschiebung zu bewahren. In Pakistan sollte er die Farm seines Vaters übernehmen, was ihn aber zu langwierig auf dem Weg zum großen Geld war. Nun scheint er zu versuchen, ein patriarchalisches Regiment in seiner "Ehe" durchzusetzen.

https://www.nzz.ch/gesellschaft/deutsche-akademikerin-erzaehlt-von-ihrer-scheinehe-mit-einem-asylbewerber-ld.1420784?mktcid=nled&mktcval=107&kid=_2019-1-11

Dass die Frau akademisch gebildet ist, scheint nicht vor Dummheit, Ideologie oder Naivität zu schützen. Aber das sollte inzwischen auch Weisheit aus dem Reich der Binse sein. Das rechtsphilosophische Unwissen gipfelt in ihrer Meinung, Gesetze, die sie nicht als gerecht empfindet, brauche sie auch nicht einzuhalten. Dass gerade diese Einstellung ursächlich für ihr derzeitiges Leid ist, geht der Frau nicht auf, aber sie ist ja in psychologischer Behandlung. Dann behandelt mal weiter so, möglichst auf Krankenschein und damit auf Kosten der Allgemeinheit. Deutschland ist schließlich so ein beschissenes und ungerechtes Land.



Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

BeitragVerfasst: Fr 11. Jan 2019, 20:32
von AlexRE
Uel hat geschrieben:Das rechtsphilosophische Unwissen gipfelt in ihrer Meinung, Gesetze, die sie nicht als gerecht empfindet, brauche sie auch nicht einzuhalten.


Das kennen wir schon von politisch motivierten Gewaltverbrechern. Ein Richter, der so einen Hochmut kleiner Möchegern - Weltenlenker strafmildernd berücksichtigt, ist für sein Amt gänzlich ungeeignet.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

BeitragVerfasst: So 13. Jan 2019, 00:47
von maxikatze
Die angefallenen Abschiebekosten und die zukünftigen Kosten für den Lebensunterhalt des Abgelehnten der afghanischen Regierung in Rechnung stellen und Entwicklungshilfegelder streichen! Oder wie lange soll sich unser Staat das bieten lassen?

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/ ... 84987.html

Ungeborenes getötet

BeitragVerfasst: So 13. Jan 2019, 18:28
von Excubitor
Auch wenn nicht viele Flüchtlinge, bezogen auf deren Gesamtzahl, so ausrasten, hier aktuell doch wieder ein besonders schwerer Fall:

GMX Magazine Panorama - "Nach Attacke auf Schwangere stirbt Ungeborenes - Mann in U-Haft"
https://www.gmx.net/magazine/panorama/a ... t-33512192

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

BeitragVerfasst: Mo 21. Jan 2019, 18:12
von icke
Fakenews mit Migrationshintergrund sind keine Fakenews. Falsche Angaben von Asylbewerbern zu ihrer Identität oder Staatsangehörigkeit werden auch weiterhin nicht unter Strafe gestellt. Hauptsache die Deutschen haben immer ihre Personalausweise dabei, damit sie sich jederzeit legitimieren können. Zitat:
https://www.welt.de/politik/deutschland ... afbar.html?

Mitte Dezember forderte Ägyptens Präsident Flüchtlinge in Europa zur Anpassung auf. Zitat: “You demand to go to Europe with your culture? You say ‘this is how we are & you must accept us bcs of human rights? If you go to another country as a guest you must completely abide by its laws,customs,traditions& culture.”

https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... grate.html

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

BeitragVerfasst: Mo 21. Jan 2019, 18:37
von maxikatze
icke hat geschrieben:Fakenews mit Migrationshintergrund sind keine Fakenews. Falsche Angaben von Asylbewerbern zu ihrer Identität oder Staatsangehörigkeit werden auch weiterhin nicht unter Strafe gestellt.
...gekürzt...


Himmel Herrgott nochmal - Eine dümmere Bundesregierung hat es seit Staatsgründung der Bundesrepublik nicht gegeben.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

BeitragVerfasst: Do 24. Jan 2019, 11:49
von maxikatze
https://www.phoenix.de/sendungen/gespra ... 69419.html

Es lohnt sich, den Argumenten Rainer Wendts zuzuhören.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

BeitragVerfasst: Do 24. Jan 2019, 12:52
von AlexRE
maxikatze hat geschrieben:https://www.phoenix.de/sendungen/gespraeche/phoenix-runde/einwanderungsland-deutschland---was-klappt-was-klappt-nicht-a-669419.html

Es lohnt sich, den Argumenten Rainer Wendts zuzuhören.


Ich habe mir das komplett angesehen. Einerseits ist es ja vergleichsweise angenehm, sich auch mal eine völlig aggressionsfreie Diskussion zu diesem Thema anzuhören. Andererseits muss ich leider sagen, dass selbst diese scheinbar so vernünftigen Diskutanten einen zähflüssigen Dialog hinlegen, der hinsichtlich des Mangels an Selbstreflexion und Bestehens auf den eigenen vorgefassten Meinungen den Auftritten der üblichen aggressiven Pöbler aller ideologischen Schattierungen kaum nachsteht ... :roll:

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

BeitragVerfasst: Do 28. Mär 2019, 14:31
von icke
"Vergleichbar mit einer Großstadt, die jährlich zu uns kommt". Bamf-Präsident hält Zahl der Asylanträge für "zu hoch". Jährlich verlässt auch eine "Großstadt" den deutschen Arbeitsmarkt durch Auswanderung und Rente.
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 94033.html


2016. Aus einer längst vergessenen Zeit: Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf war Berlins sicherster Bezirk. Gleichzeitig lebten hier die wenigstens Araber und Türken. Gerade mal 0,2 Prozent der Bevölkerung. Keine Kopftücher, die Araber und türken waren eher Flüchtinge, die vor ihren Glaubensbrüdern aus Neukölln flüchteten.
Kriminalitätsatlas: Wo es in Berlin am gefährlichsten ist.

https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ ... t-24433960

Gerade mal 2 Jahre später ist alles anders. Zitat: "Gangs of Marzahn Polizei befürchtet Eskalation der Jugendgewalt am Eastgate. Eastgate ist ein Einkaufszentrum. Trotz aller Konflikte zwischen den Gruppen lässt sich ein Muster erkennen: Sie bestehen meist aus jungen Männern, die als unbegleitete Flüchtlinge aus Syrien, dem Irak und Afghanistan kamen und sich früher am Alexanderplatz aufhielten, sowie aus jungen Frauen, die im Bezirk wohnen. Einige der Jugendlichen sind auch andernorts schon der Polizei aufgefallen. In Marzahn haben die Beamten es immer wieder mit denselben Tätern zu tun. Aber auch Kunden, Händler und Polizisten wurden vermehrt Opfer massiver Aggressionen. Im März 2019 hatte die Polizei daraufhin in Zusammenarbeit mit dem Ordnungsamt und dem Jugendamt das Sicherheitskonzept am Eastgate angepasst. Die Präsenz von Polizei und Ordnungshütern wurde erhöht, der private Sicherheitsdienst wurde verstärkt. "
https://www.berliner-zeitung.de/berlin/ ... n-32267286

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

BeitragVerfasst: So 7. Apr 2019, 17:22
von icke
Auf der Bundestagsseite steht die Antwort einer kleinen AFD-Anfrage. Teilweise ist die Kriminalitätsrate in einigen Sparten um knapp 500 Prozent gestiegen. Straftaten, bei denen mindestens ein Tatverdächtiger den Asylbewerberstatus hat.

Insgesamt (ohne ausländerrechtliche Verstöße):
2013: 76.231
2017: 271.171
Anstieg: 256 (!) Prozent

Mord:
2013: 30
2017: 77
Anstieg: 157 (!) Prozent

Totschlag:
2013: 77
2017: 312
Anstieg: 305 (!) Prozent

Vergewaltigung und sexuelle Nötigung/Übergriffe:
2013: 198
2017: 1.324
Anstieg: 569 (!) Prozent

Raub und räuberische Erpressung:
2013: 1.246
2017: 3.399
Anstieg: 173 (!) Prozent

Gefährliche und schwere Körperverletzung:
2013: 2.890
2017: 16.853
Anstieg: 483 (!) Prozent

http://dipbt.bundestag.de/extrakt/ba/WP ... 42140.html
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/ ... m8J5PISoko