Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mo 19. Feb 2018, 20:20

Staber hat geschrieben:Wenn ich alle Emotionen hier im Forum raus lassen würde hätte es wohl meine Sperrung + Anzeige zur Folge. :x



Das ist hier etwas komplizierter als auf anderen Foren. Das Forum gehört nicht mir, sondern einem eingetragenen Verein, also einer ganz eigenständigen juristischen Person. Da alle Vereinsmitglieder in gleicher Weise (Mit -) Eigentümer des Forums sind, kann auch der Gründungsadmin und 1. Vereinsvorsitzende niemanden so einfach von dessen eigenen Forum verbannen. Man müsste also im äußersten Fall ein Verfahren zum Ausschluss eines Mitglieds aus dem Verein durchziehen, was rechtlich nicht so einfach ist.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 19. Feb 2018, 20:22

Staber hat geschrieben:
Wenn ich alle Emotionen hier im Forum raus lassen würde hätte es wohl meine Sperrung + Anzeige zur Folge. :x



das ginge mir auch so.. drum lasse ich es :)
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Mo 19. Feb 2018, 22:42

Staber
So langsam spottet die Realität hier jeder Beschreibung! Leute, Leute, Leute, ich bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis die, die hier schon immer leben, die Nase so voll haben, dass sie auf die Straße gehen. Das passiert leider niemals, das liegt in der Natur der Deutschen, traurig aber wahr. Ich wäre der erste bei einer Demo aber das gibt’s ja leider nicht. Hier hilft nichts mehr, bis wir alles Geld verteilt haben an Fremde.So langsam kann man echt Angst bekommen, was AM und Co aus diesem Land machen!
Das einzige was in deren Leben zählt ist Faulheit und der Fortpflanzungswettlauf.


Wir können jammern und jammern, das nützt uns nichts, auch auf die Strasse gehen und protestieren bringt nichts. Das Einzige das einen Erfolg hätte wäre eine Revolution der Bevölkerung, mit Mistgabeln, Knebeln und Schlagstöcken, einen Aufstand gegen die da Oben, die nicht hören, nicht sehen und nicht spüren wollen. Solange das Volk am Gängel gehalten wird und nichts zu sagen hat, wird sich Europa abschaffen und schwarz werden. Ich bin es leid all das zu Lesen was uns tagtäglich unter die Nase gerieben wird, ich habe schon lange grosse Angst, aber das nützt ja auch nichts. Sagen was die Menschen bedrückt und beängstigt, wird einfach Rechts eingestuft, mundtot gemacht und ausgegrenzt. Noch nie wurden die Menschen derart verarscht wie in den letzten Jahren mit dieser Invasion von fremdem Pack. Nur ganz wenige haben das Recht hierzubleiben, aber die schickt man lieber weg und gewährt den angehenden Terroristen und Scharia Freunden den Vortritt. Ich habe fertig. :evil:

Schweizer Bauernkrieg
Am 18. Mai stellten die Untertanen den Städten Bern und Luzern ein Ultimatum. Als Bern mit einer Protestnote antwortete, marschierte das 16'000-köpfige Bauernheer unter der Führung von Leuenberger los und kam am 22. Mai vor der Stadt an. Ein zweites, von Emmenegger angeführtes Heer belagerte Luzern. Die Obrigkeiten waren auf einen bewaffneten Konflikt unvorbereitet und boten sofort Verhandlungen an. Innerhalb weniger Tage wurden Friedensabkommen ausgehandelt. Im Murifeldfrieden (benannt nach dem Murifeld, wo das Bauernheer lagerte), das von Leuenberger und Schultheiss Niklaus Dachselhofer unterzeichnet wurde, versprach der Rat der Stadt Bern am 28. Mai, die fiskalischen Forderungen der Landbewohner zu erfüllen; im Gegenzug sollte der Huttwiler Bauernbund aufgelöst werden. Angesichts dieser Entwicklung einigten sich auch die Stadt Luzern und das belagernde Bauernheer. Leuenbergers Heer beendete die Belagerung und zog sich zurück, doch zahlreiche Aufständische weigerten sich, die Bedingungen zu akzeptieren und den Huttwiler Bauernbund aufzulösen.[25]


https://de.wikipedia.org/wiki/Schweizer_Bauernkrieg
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Di 20. Feb 2018, 07:04

Staber sagte:
...Während immer mehr moslemische Neu-“Deutsche” immer schickere Bleiben in Beschlag nehmen, schlurfen immer mehr Alt-Deutsche von ihren Bruchbuden zur Suppenküche, zum Flaschen-Container.


Deutsch lernen und sich Arbeit suchen, möchte der Herr nicht, weil er lieber mit seinen Kinden zusammen sein möchte.
Was für eine Frechheit. Kein deutscher H4-Empfänger darf sich auf dem Amt erlauben, zu sagen, dass er nicht arbeiten möchte. Das würde sofort sanktioniert werden.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Livia » Di 20. Feb 2018, 10:01

Asylwesen kostet Gemeinde Millionen
Modellhaft: Aarburg errechnet erstmals die Sozialhilfekosten für ehemalige Asylsuchende. Das Ergebnis ist für die Gemeinde mehr als düster.

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Die Asylunterkunft in Aarburg. Der Gemeinde droht wegen der Folgekosten des Asylwesens der Bankrott. Bild: Keystone

Herausgefunden hat Bircher auch, dass in ihrer Gemeinde 70 Prozent der ehemaligen Asylbewerber von Sozialhilfe leben. Bei den Eritreern sind es 95 Prozent. Bei einem Etat von 28 Millionen Franken beliefen sich die Sozialhilfe­kosten in Aarburg 2013 auf 5,5 Millionen Franken. 167 Sozialhilfeempfänger sind dort ehemalige Asylsuchende. Für 72 von ihnen muss die Gemeinde bereits heute zahlen. Die Kosten der anderen werden von Bund und Kanton die nächsten Jahre auf die Gemeinde übertragen. Nach dem Gesetz zahlen Bund und Kantone je nach Status B oder F fünf oder sieben Jahre lang. 30 Kinder von aufgenommen Asylsuchenden wurden in Aarburg «direkt in die Sozialhilfe hinein geboren», wie Bircher sagt. Ohne Neuzuzüge und ohne weitere Geburten sind im Aarburger Gemeindebudget nächstes Jahr 20 neue Sozialhilfebebzüger zu berücksichtigen, im übernächsten Jahr kommen 18 hinzu. 2017 dann werden die Sozialhilfekosten von 24 ehemaligen Asylsuchenden vom Kanton an die Gemeinde gehen, 2018 elf. Die Zahl ehemaliger Asylsuchender, denen die Gemeinde aus ihren Steuereinnahmen den Lebensunterhalt bezahlen muss, wird sich in Aarburg in wenigen Jahren verdoppeln.


https://bazonline.ch/schweiz/standard/A ... y/27548408

«Aarburg ist überall.»
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mi 21. Feb 2018, 16:11

Nicht nur Sozialhilfebetrüger sind das Problem, sondern auch die Zunahme an Gewalt. Ausländische Jugendbanden tyranisieren Passanten:
https://jungefreiheit.de/politik/deutsc ... iert-jena/

Auf Facebook dazu geschrieben:
Für "Scheiss-Deutscher" Rufer sind mir meine Steuergelder zu schade.
Antwort eines Users: Und trotzdem musst du sie bezahlen :cry: !

Ich: Ja, leider. Aber sie sollen wissen, dass ich das nur widerwillig tue und diese machtgeilen Flitzpiepen, die absolut keinen Plan haben und nichts anderes als nur "weiterwurschteln" können, aber große Sonntagsreden schwingen, nie wieder wählen werde! - Wenn das OLG Koblenz am 14. Februar 2017 feststellt:
...Die rechtsstaatliche Ordnung in der Bundesrepublik ist in diesem Bereich jedoch seit rund eineinhalb Jahren außer Kraft gesetzt und die illegale Einreise ins Bundesgebiet wird momentan de facto nicht mehr strafrechtlich verfolgt.“ mache ich mir Sorgen um unsere Kinder. Was für eine "aussichtsreiche" Zukunft liegt vor ihnen? Wohl dem, der die finanziellen Mittel hat, um dieses Land zu verlassen.
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Ein wenig Verständnis kann auch nicht schaden

Beitragvon Excubitor » Fr 9. Mär 2018, 18:42

NetDoktor News - "Kurzfilm: Psychische Probleme nach der Flucht"
https://www.netdoktor.de/news/kurzfilm- ... -205462345

Der Link zum Film vom Max Planck Institute of Psychiatry
https://www.youtube.com/watch?v=70CzU8z ... S9pSAi6WYg
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Förderung freiwilliger Rückkehr

Beitragvon Excubitor » Do 29. Mär 2018, 17:25

FOCUS ONLINE Politik - "„Vorteile für alle Seiten“ Migrationsexperten fordern Alternative zur Abschiebung von Flüchtlingen: Wie das gelingen kann"
https://www.focus.de/politik/deutschlan ... 91953.html

Kommentar
Das ist zwar grundsätzlich richtig, doch mit absoluter Vorsicht zu genießen. Denn diese Argumentation wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sofort dazu genutzt werden Abschiebungen noch weiter zu vernachlässigen als bisher ohnehin schon, was angesichts der hohen Zahlen derer, die eigentlich längst hätten abgeschoben sein müssen, auf gar keinen Fall geschehen darf. Es scheint eher unwahrscheinlich, dass man große Zahlen derjenigen, die ansonsten abgeschoben würden dazu bewegen kann freiwillig in ihr Heimatland zurückzukehren. Immer mehr Flüchtlinge, insbesondere mit nicht unerheblicher krimineller Energie, erkennen, dass man, aufgrund des desolaten deutschen Ausländerrechts, einfach nur seine Papiere wegwerfen muss, um eine hohe Chance zu haben nicht abgeschoben zu werden. Viele Vernünftige hingegen verlassen Deutschland freiwillig wieder. Das endet dann damit, dass wir überwiegend den, ich entschuldige mich für den um es klar auf den Punkt zu bringen unvermeidlichen Ausdruck, menschlichen Ausschuss hier behalten. Das ist inakzeptabel und wurde von den sogenannten Experten offensichtlich nicht bedacht.
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Erstes Abschiebezentrum geplant

Beitragvon Excubitor » Do 29. Mär 2018, 17:57

dpa - "Bundesinnenministerium plant erstes Abschiebezentrum"
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... li=BBqg6Q9
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 1. Apr 2018, 05:53

Dramatische Szenen haben sich bei einem Hochhausbrand in Leipzig abgespielt. Die Hausbewohner sind aus 17 m Höhe aus dem Fenster ins Luftkissen gesprungen. Eine Mieterin ist bei dem Brand ums Leben gekommen. Ein Syrer wurde der Tat beschuldigt und dem Haftrichter vorgeführt. Ihm wird Mord, versuchter Mord und schwere Brandstiftung zur Last gelegt.

https://www.bild.de/news/inland/rettung ... .bild.html
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