Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Di 15. Mär 2016, 08:47

Erst erlebten sie Diskriminierungen durch muslimische Mitbewohner - nun geben sie an, dass sie darüber zum Schweigen gebracht werden sollten: Christliche Flüchtlinge aus dem Iran erheben schwere Vorwürfe gegen den Pressesprecher der Berliner Sozialverwaltung.

https://www.rbb-online.de/politik/thema ... ltung.html

Diese muslimischen Flüchtlinge, die ihr Pakistan nach Deutschland schleppen, sind in Deutschland falsch aufgehoben. Vielleicht sollten sie nach Somalia fliehen. Dort können sie vielleicht für eine Qualitätssteigerung in der Gesellschaft sorgen, hier richten sie aber nur Schaden an. In Somalia ist der Sozialstaat nicht so ausgeprägt wie in Deutschland, aber das macht ja nichts, da diese Leute ja keine "Wirtschaftsflüchtlinge sind, sondern vor Krieg und Terror" flüchten. Das weiß ich, weil ich mir immer alle Interviews von Roth und Beck anhöre. Vielleicht werden die christlichen Flüchtlinge wie in Clausnitz Opfer einer Sitzblockade, damit sich Beck und Konsorten noch empören können. Muss doch schwer sein, für diese Leute mit Sendungsbewusstsein immer wieder zu schweigen oder zu relativieren.

Der Pressesprecher wollte nicht, dass die Gewalttaten von muslimischen Flüchtlingen in der Flüchtlingsunterkunft Flughafen Tempelhof verschwiegen werden. Es muss doch möglich sein, diese Leute wieder abzuschieben und damit auch ein "Zeichen zu setzen".
icke
 

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Di 15. Mär 2016, 12:44

icke hat geschrieben:https://www.rbb-online.de/politik/thema/fluechtlinge/berlin/2016/03/christliche-fluechtlinge-berlin-diskriminierung-vorwuerfe-gegen-sozialverwaltung.html


Diesen Sachverhalt würde ich schlicht und ergreifend als Nötigung einordnen:

"Dann bitte keine Interviews mehr"

Für die beiden Iraner Mohammadreza Madadi und Hamidreza Pirghasemi wurde die Situation nun unerträglich. Der Pressesprecher von Sozialsenator Mario Czaja, Sascha Langenbach schaltete sich ein und sprach mit beiden persönlich. Gegenüber dem rbb sagten die beiden Iraner aus, Langenbach habe ihnen eine sichere Unterkunft zugesagt allerdings verbunden mit der Aufforderung: "Dann bitte keine Interviews mehr mit Journalisten vom Fernsehen oder der Zeitung." Die beiden vertrauten darauf und wurden am folgenden Tag in die neue Unterkunft in der Colditzstraße gebracht. Dort aber wurden sie nach einer langen Wartezeit abgewiesen und zurück in die Hangars gefahren.

Tags darauf erfuhren sie von Pfarrer Gottfried Martens von der evangelisch-lutherischen Dreieinigkeitsgemeinde Berlin-Steglitz, dass muslimische Afghanen darüber gesprochen hatten, sie umzubringen. Sie verließen die Hangars sofort und kamen in eine von Pfarrer Martens vermittelte sichere private Unterkunft. Martens sagte dem rbb dazu, er halte es für problematisch, "Flüchtlinge auf diese Weise unter Druck zu setzen", die aus einem Land kommen, wo sie keine Meinungsfreiheit hatten.

Auf eine detaillierte Anfrage waren Czajas Pressesprecher Sascha Langenbach und die Senatsverwaltung nicht zu einer Stellungnahme gegenüber dem rbb bereit.

(...)


Da deutsche Staatsanwälte von Justizministern weisungsabhängig sind, wird sich da aber nicht viel tun. Das Justizministerium wird kaum die Parteifreund im Sozialministerium anp ...
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mi 16. Mär 2016, 22:41

Luftschlösser, die zu Geisterhäusern werden ...

GASTBEITRAG VON THORSTEN MEYER

Die Mär der Bosse vom Wirtschaftswunder durch Asylbewerber

Den großen Worten einiger Konzernbosse folgen nur magere Taten. Deutschlands Großunternehmen betreiben Rosinenpickerei bei der Zuwanderung.

(...)

Alles in allem stellen die sich als Integrationsmacher aufplusternden Konzerne nur eine kleine vierstellige Azubi- oder Praktika-Zahl bereit. Damit kommen dort wohl nicht einmal ein Prozent der Asylbewerber für eine Ausbildung oder ein Praktikum unter.

(...)

All das zeigt, wie überzogen, geradezu lächerlich das Gerede war vom großen Wachstumsschub durch die Million junger, motivierter Asylzuwanderer. Das politisch-korrekte Luftschloss weicht hingegen einem Geisterhaus, in dem die absehbar scheiternde Integration eines großen Teils der Zuwanderer einen Berg an sozialen Problemen produzieren wird.

(...)


http://www.rolandtichy.de/gastbeitrag/d ... lbewerber/

Das kommt davon, wenn die Nieten in Nadelstreifen nie für die Folgen ihres Gequatsches einstehen müssen. Die verkünden immer großartige Visionen und zielen dann nur auf den ganz schnellen Euro ab, die tatsächlichen gesellschaftlichen Kosten soll das Fußvolk tragen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Do 17. Mär 2016, 10:16

Alex schrieb:
Das kommt davon, wenn die Nieten in Nadelstreifen nie für die Folgen ihres Gequatsches einstehen müssen. Die verkünden immer großartige Visionen und zielen dann nur auf den ganz schnellen Euro ab, die tatsächlichen gesellschaftlichen Kosten soll das Fußvolk tragen.


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Flüchtlinge lösen keine vorhandenen Probleme

Beitragvon Excubitor » Do 17. Mär 2016, 18:56

Heute Morgen in den Nachrichten des Magazins "Guten Morgen Deutschland" auf RTL wurde seitens des Chefs der obersten Integrationsbehörde klar zugegeben, dass durch die Flüchtlinge weder das Demographie-Problem, noch der Fachkräftemangel gelöst werden können. Nur etwa 10 % der Flüchtlinge sollen ausreichend gut für den deutschen Fachkräftemarkt ausgebildet sein. Somit läuft, da die meisten Flüchtlinge angeblich hier bleiben wollen, letztlich alles auf einen Zusammenbruch der Sozialsysteme mit einem starken Anwachsen der Hartz IV-Klientel hinaus, wovor an dieser Stelle von Anfang an gewarnt worden war. Soviel zur Verlogenheit deutscher Politiker.
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Late Night News

Beitragvon Excubitor » Do 17. Mär 2016, 22:11

DIE WELT - ""Freiwillig ausgereist" kann auch untergetaucht heißen"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9
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Nachrichten von heute

Beitragvon Excubitor » So 20. Mär 2016, 20:50

DIE WELT - "Die Schlepper sind mächtiger als alle Politik"
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/ot ... li=BBqg6Q9

dpa - "Forscher: Flüchtlinge vor allem als Hilfskraft gefragt"
http://www.msn.com/de-de/finanzen/top-s ... li=BBqg6Q9

Anm.: Eben, nur der Billiglohnsektor floriert und führt zu weiterem Neo-Feudalismus.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Mo 21. Mär 2016, 15:56

Laut Statistischen Bundesamt kamen 2015 2 Millionen Menschen nach Deutschland, knapp 800.000 verließen Deutschland, so dass ein Netto von rund 1,1 Millionen bleibt. Der höchste Wert in der Geschichte der BRD.
https://www.destatis.de/DE/PresseServic ... 7755A.cae1
http://www.faz.net/aktuell/politik/flue ... 37465.html


Von wegen traumatisierte Flüchtlinge: IS-Kämpfer als Schläfer, Alkohol, Drogen und Prostitution - Undercover-Journalist berichtet aus Asyllagern
Der Reporter und Terrorismusexperte Shams Ul-Haq war in drei Flüchtlingsheimen in Deutschland Undercover unterwegs. Mit falscher Identität und unerkannt machte er sich ein Bild über die Lage in den Asylunterkünften.
http://m.maz-online.de/Brandenburg/Sauf ... Langeweile
http://www.epochtimes.de/politik/deutsc ... 15929.html
Zuletzt geändert von icke am Mo 21. Mär 2016, 17:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mo 21. Mär 2016, 17:21

Terroristen, Schmuggler und Zuhälter können auch traumatisiert sein. Schließlich werden diese Spezialisten fast in allen Ländern der Welt sehr schlecht behandelt ... :roll:
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Zusatzinfos

Beitragvon Excubitor » Mo 21. Mär 2016, 19:55

SZ.de - "Rekordhohe Zuwanderung: Wo die meisten Ausländer hinziehen"
NRW vor Bayern und Baden-Würtemberg...
http://www.msn.com/de-de/nachrichten/po ... li=BBqg6Q9
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