Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 7. Nov 2021, 17:28

Wieviel Zeitbomben laufen hier eigentlich noch frei herum? Bei jedem Angriff heißt es umgehend, dass es sich um einen schuldunfähigen Menschen gehandelt habe. Was soll diese Aussage? Eine Beschwichtigung, um auf Verständnis für den mehrfach versuchten Mord zu hoffen?
Ein 27 Jahre alter Mann wird festgenommen, er hat einen Tag zuvor seinen Job verloren.

https://web.de/magazine/panorama/polize ... r-36324014
Die Messerattacke war übrigens nicht seine erste Straftat die er begangen hat.
-
Und schon wieder ein Messerangriff. Diesmal auf ein 10jähriges Kind:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 8499851213
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » So 7. Nov 2021, 19:50

maxikatze hat geschrieben:Wieviel Zeitbomben laufen hier eigentlich noch frei herum? Bei jedem Angriff heißt es umgehend, dass es sich um einen schuldunfähigen Menschen gehandelt habe. Was soll diese Aussage? Eine Beschwichtigung, um auf Verständnis für den mehrfach versuchten Mord zu hoffen?
Ein 27 Jahre alter Mann wird festgenommen, er hat einen Tag zuvor seinen Job verloren.

https://web.de/magazine/panorama/polize ... r-36324014
Die Messerattacke war übrigens nicht seine erste Straftat die er begangen hat.
-
Und schon wieder ein Messerangriff. Diesmal auf ein 10jähriges Kind:
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 8499851213



Hier wäre bei allem verständlichen Unmut, den man besser gegen die Verantwortlichen richten sollte,
etwas mehr Sachlichkeit angebracht.
Laut Gutachter im oben zitieren Link lag ich mit meiner Verdachtsdiagnose einer paranoiden Schizophrenie
völlig richtig. Und so ein Mensch ist während einer psychotischen Phase rein sachlich nicht in der Lage die
Realitäten zu erkennen und danach zu handeln, so schwer das für Manche auch einsehbar sein mag.

Die Frage hier muss eine ganz andere sein. Wenn dieser Mensch schon einmal auffällig geworden ist, muss
man sich die Frage stellen, wieso man ihm seitens der Verantwortlichen nicht entsprechende Hilfe hat
zukommen lassen, notfalls zum Schutz der Allgemeinheit auch unter Einweisung in eine Psychiatrie, wohin
er jetzt erst per Unterbringungsbefehl eingewiesen worden ist. Dann hätte es zu dieser Tat nicht mehr
kommen können. Allerdings beschränkt sich die bisher festgestellte Strafbarkeit wohl nur auf einen früher
begangenen Betrug, also kein Gewaltdelikt, weshalb er zuvor also noch nicht offiziell als psychisch gestört
erkannt worden ist und so keine entsprechenden Maßnahmen erfolgen konnten.

Deutlich eher sollte man sich die Frage stellen wieso in Deutschland viele Kinderschänder, Drogendealer,
Vergewaltiger, und Menschenhändler frei herumlaufen.
Zuletzt geändert von Excubitor am So 7. Nov 2021, 20:24, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » So 7. Nov 2021, 20:11

Der Kerl war wegen Betruges "aufgefallen". Das kann ja wohl kein Anlass für eine Einweisung in die geschlossene Psychatrie sein.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » So 7. Nov 2021, 20:20

AlexRE hat geschrieben:Der Kerl war wegen Betruges "aufgefallen". Das kann ja wohl kein Anlass für eine Einweisung in die geschlossene Psychatrie sein.


Hat auch niemand geschrieben. Deshalb habe ich den ja erwähnt.
Bislang war der Täter somit noch nicht offiziell als psychisch gestört erkannt. Ich
habe meinen Beitrag entsprechend präzisiert, wobei ich davon ausgegangen war,
das das auch vorher schon klar war.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 7. Nov 2021, 21:47

AlexRE hat geschrieben:Der Kerl war wegen Betruges "aufgefallen". Das kann ja wohl kein Anlass für eine Einweisung in die geschlossene Psychatrie sein.



>>Im Jahr 2020 wurde der Verdächtige laut den Ermittlern bereits einmal wegen eines kleineren Betrugsdelikts rechtskräftig verurteilt<<
Dann sollte jetzt, nach der schweren Messerattacke auf Reisende, ein Widerrufsverfahren seines anerkannten Flüchtlingsstatus eingeleitet werden. Ich hoffe, dass eine Rücknahme in Fällen wie dieser rechtlich möglich ist.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... d=msedgntp

Ich schrieb Seite 191: >>Und schon wieder ein Messerangriff. Diesmal auf ein 10jähriges Kind:<<
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ ... 8499851213
Diesmal war es ein Staatenloser. :roll:
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » So 7. Nov 2021, 21:49

254035574_10226329309041002_8378204521442889427_n.jpg
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Sachliche Einordnung

Beitragvon Excubitor » So 7. Nov 2021, 23:37

maxikatze hat geschrieben:
254035574_10226329309041002_8378204521442889427_n.jpg


Was das Ausmaß an realen Schädigungen für Opfer von Straftaten betrifft wäre es da, ohne das Leid
von Opfern solcher zum Glück seltenen Fälle in irgendeiner Weise schmälern zu wollen, doch wohl
eher angebracht über die Mengen von Opfern von Straftaten zu schreiben von denen sonst keiner Notiz
nimmt:
Zwischen 120 und 150 Frauen kommen in Deutschland jedes Jahr durch partnerschaftliche Gewalt zu Tode,
d. h. eine Tote alle zweieinhalb bis drei Tage. Schon demgegenüber fällt die Zahl der Art von Taten, die
hier leider überbewertet wird, kaum ins Gewicht.

Hier gibt es für diejenigen, die sich dafür interessieren und diejenigen, die etwas mehr Information dazu
gebrauchen können, eine
lesenswerte Basis- und Hintergrundinformation, sogar aktuell vom Mai dieses
Jahres seitens der Bundes Psychotherapeuten Kammer zum Thema "Psychische Erkrankungen und Gewalt".

Zur sachlich realistischen Einordnung solcher Straftaten:


"Das allgemeine Risiko in Deutschland ermordet oder erschlagen zu werden, betrug
im Jahr 2019 beispielsweise etwa eins zu 160.000. Das Risiko, durch die Gewalttat eines
psychisch kranken Menschen zu sterben
, lag dagegen bei ungefähr eins zu eineinhalb Millionen."

Quelle:
https://www.bptk.de/wp-content/uploads/ ... Gewalt.pdf
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Re: Sachliche Einordnung

Beitragvon AlexRE » Mo 8. Nov 2021, 08:38

Excubitor hat geschrieben:Was das Ausmaß an realen Schädigungen für Opfer von Straftaten betrifft wäre es da, ohne das Leid
von Opfern solcher zum Glück seltenen Fälle in irgendeiner Weise schmälern zu wollen, doch wohl
eher angebracht über die Mengen von Opfern von Straftaten zu schreiben von denen sonst keiner Notiz
nimmt:
Zwischen 120 und 150 Frauen kommen in Deutschland jedes Jahr durch partnerschaftliche Gewalt zu Tode,
d. h. eine Tote alle zweieinhalb bis drei Tage. Schon demgegenüber fällt die Zahl der Art von Taten, die
hier leider überbewertet wird, kaum ins Gewicht.


Wenn ich reale Gefahren für meine Familie und mich stärker fokussiere als Gefahren für mir unbekannte Menschen, die einer besonders gefährdeten Minderheit angehören (Frauen und Kinder mit gewalttätigen Partnern und Angehörigen), dann heißt das noch lange nicht, dass mir diese unbekannten Menschen völlig egal sind. Gerade auf diesem Forum gibt es mehrere Stränge und unzählige Beiträge zu jeder Art von Gewaltopfern. Der sehr lange Strang (über 800 Beiträge) "Gewalt gegen Frauen und Kinder international" befasst sich sogar überwiegend mit der Gruppe von Opfern, von denen deiner Unterstellung nach "keiner Notiz nimmt".

Eine ganz andere Art von Gefahr stellt die zunehmende Gewalt in der Öffentlichkeit dar. Hiervon sind alle (!) Menschen ganz höchstpersönlich betroffen:

Deutschland BKA-Lagebild

Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche nimmt zu

Deutsche werden deutlich häufiger Opfer einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt.

Etwa jedes zehnte Opfer, zu dem ein Verdächtiger ermittelt wurde, wurde der Täterkategorie „Zuwanderer“ zugeordnet. „Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer“, heißt es im Lagebild.

Deutsche werden deutlich häufiger Opfer einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt. Dies geht aus dem gleichzeitig mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) veröffentlichen Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor.

(...)


https://www.welt.de/politik/deutschland ... mt-zu.html

Das bedeutet, dass alle Menschen hierzulande in der Wahrnehmung ihrer Bürgerrechte beeinträchtigt werden, weil sie es unter den gegebenen Umständen nicht mehr riskieren können, sich zu jeder Zeit an jedem bliebingen Ort in Deutschland aufzuhalten (was ihnen das Grundgesetz ausdrücklich garantiert).

Angesichts dieser Ungeheuerlichkeit drehen die für diese Entwicklung verantwortlichen Politiker gerne an den Gebetsmühlen, die du hier auch betätigst. Mit dem Gejammere über die Gewalt in der Öffentlichkeit würde man die Opfer häuslicher Gewalt missachten. Von den an den Freiheitsverlusten der Bürger schuldigen (in jedem Sinne des Begriffes Schuld!) Politikversagern ist das natürlich eine perfide Ablenkungsstrategie und reine Rabulistik. Dass du auch mit dem Blödsinn kommst, kann ich mir nur so erklären, dass du mittlerweile die Übersicht verloren hast und auf billige Taschenspielertricks von lumpenhaften Politverbrechern hereinfällst.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mo 8. Nov 2021, 08:43

Excu schrieb:
Was das Ausmaß an realen Schädigungen für Opfer von Straftaten betrifft wäre es da, ohne das Leid
von Opfern solcher zum Glück seltenen Fälle in irgendeiner Weise schmälern zu wollen, doch wohl
eher angebracht über die Mengen von Opfern von Straftaten zu schreiben von denen sonst keiner Notiz
nimmt:

Das möchte ich deshalb nicht gelten lassen, weil ich darauf hinaus wollte, dass sich der Staat mit dem Argument, dass eine "psychischen Störung" vorliegt, zu oft herausreden kann.
Außerdem - wenn der Täter zuvor nicht durch Schizophrenie aufgefallen ist, geht mir die Einschätzung, er sei psychisch gestört, viel zu schnell. Denn das stand am nächsten Tag schon fest, obwohl er vor der blutigen Tat nicht psychisch gestört, sondern "nur" durch ein anderes kriminelles Delikt aufgefallen war.
Der Hass auf unsere Gesellschaft, im Leben nichts erreicht zu haben und anderen die Schuld dafür zuzuweisen, scheint mir eher die Motivation gewesen zu sein. Das sind genau die Täter, die Leute in die Bahngleise stoßen oder die Bahnhofstreppe hinunterschubsen. Jedes Mal heißt es, dass der Täter kein Terrorist, sondern schizophren ist.
Da spielt Hass m.M.n. eine viel größere Rolle als eine psychische Störung. Für mich ist das, was sich im Zug ereignet hat, Terror. Völlig egal, ob er nun einer terroristischen Vereinigung angehört oder nicht. Auch Einzeltäter können terroristisch veranlagt sein und mit einfachen Mitteln (Messer) zur Bedrohung werden.

Klar ist auch, längst nicht jeder der eine psychische Störung hat, ist eine Gefahr für die Allgemeinheit.
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Re: Sachliche Einordnung

Beitragvon Excubitor » Mo 8. Nov 2021, 21:05

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Was das Ausmaß an realen Schädigungen für Opfer von Straftaten betrifft wäre es da, ohne das Leid
von Opfern solcher zum Glück seltenen Fälle in irgendeiner Weise schmälern zu wollen, doch wohl
eher angebracht über die Mengen von Opfern von Straftaten zu schreiben von denen sonst keiner Notiz
nimmt:
Zwischen 120 und 150 Frauen kommen in Deutschland jedes Jahr durch partnerschaftliche Gewalt zu Tode,
d. h. eine Tote alle zweieinhalb bis drei Tage. Schon demgegenüber fällt die Zahl der Art von Taten, die
hier leider überbewertet wird, kaum ins Gewicht.


Wenn ich reale Gefahren für meine Familie und mich stärker fokussiere als Gefahren für mir unbekannte Menschen, die einer besonders gefährdeten Minderheit angehören (Frauen und Kinder mit gewalttätigen Partnern und Angehörigen), dann heißt das noch lange nicht, dass mir diese unbekannten Menschen völlig egal sind. Gerade auf diesem Forum gibt es mehrere Stränge und unzählige Beiträge zu jeder Art von Gewaltopfern. Der sehr lange Strang (über 800 Beiträge) "Gewalt gegen Frauen und Kinder international" befasst sich sogar überwiegend mit der Gruppe von Opfern, von denen deiner Unterstellung nach "keiner Notiz nimmt".

Eine ganz andere Art von Gefahr stellt die zunehmende Gewalt in der Öffentlichkeit dar. Hiervon sind alle (!) Menschen ganz höchstpersönlich betroffen:

Deutschland BKA-Lagebild

Gewalt von Zuwanderern gegen Deutsche nimmt zu

Deutsche werden deutlich häufiger Opfer einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt.

Etwa jedes zehnte Opfer, zu dem ein Verdächtiger ermittelt wurde, wurde der Täterkategorie „Zuwanderer“ zugeordnet. „Im Bereich Mord, Totschlag, Tötung auf Verlangen fielen 230 Deutsche einer Straftat zum Opfer“, heißt es im Lagebild.

Deutsche werden deutlich häufiger Opfer einer Straftat, die von einem Zuwanderer verübt wurde, als umgekehrt. Dies geht aus dem gleichzeitig mit der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) veröffentlichen Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor.

(...)


https://www.welt.de/politik/deutschland ... mt-zu.html

Das bedeutet, dass alle Menschen hierzulande in der Wahrnehmung ihrer Bürgerrechte beeinträchtigt werden, weil sie es unter den gegebenen Umständen nicht mehr riskieren können, sich zu jeder Zeit an jedem bliebingen Ort in Deutschland aufzuhalten (was ihnen das Grundgesetz ausdrücklich garantiert).

Angesichts dieser Ungeheuerlichkeit drehen die für diese Entwicklung verantwortlichen Politiker gerne an den Gebetsmühlen, die du hier auch betätigst. Mit dem Gejammere über die Gewalt in der Öffentlichkeit würde man die Opfer häuslicher Gewalt missachten. Von den an den Freiheitsverlusten der Bürger schuldigen (in jedem Sinne des Begriffes Schuld!) Politikversagern ist das natürlich eine perfide Ablenkungsstrategie und reine Rabulistik. Dass du auch mit dem Blödsinn kommst, kann ich mir nur so erklären, dass du mittlerweile die Übersicht verloren hast und auf billige Taschenspielertricks von lumpenhaften Politverbrechern hereinfällst.



Als Forenleiter solltest Du unbedingt drauf achten, nicht alles sofort persönlich zu nehmen, schon gar nicht das, was nicht persönlich
gemeint ist und dann in Verzerrung von Tatsachen abzugleiten. Noch schlimmer ist es dann den Kontext auch noch zu verdrehen.
Wenn ich irgendetwas persönlich meine, dann ist das auch unmissverständlich so formuliert, und das war hier wieder einmal nicht
der Fall. Wenn ich schreibe "von denen sonst keiner Notiz nimmt", so heißt das, dass diese Taten der durch Häusliche Gewalt
Getöteten in der Öffentlichkeit völlig untergehen, während Einzelfälle wie dieser hier medial aufgebauscht werden. Das hat weder
mit Dir noch dem Inhalt dieses Forums irgendetwas zu tun, sonst hätte das da gestanden.

Alles, was Du unnötiger Weise dazu geschrieben hast läuft darauf hinaus wo es Teile der Medien mit ihrer nicht selten einseitigen
Berichterstattung gerne hätten. Du tust also genau das, was Du anderen vorhältst, ziehst Zahlen aus Statistiken heran, die zwar für
sich genommen richtig sein mögen, an dem Faktum, dass es in Deutschland nahezu marginal ist, ausgerechnet von einem Flüchtling
getötet zu werden, aber rein gar nichts ändern. Du selbst hast in Deiner Zahlenaufstellung geschrieben, dass bei festgestellten 230
Opfern gesamt umgerechnet "lediglich" rund 23 Opfer (auch die sind selbstverständlich zu viel) Zuwanderern zugerechnet werden,
das sind nur 15,33 % von denen häuslicher Gewalt, die damit weit überwiegen, da diese anscheinend mehr als die Hälfte aller hier
begangenen vorsätzlichen Tötungsdelikte ausmachen, selbst wenn ein paar fahrlässige Tötungen dabei gewesen sein sollten.

Und mich im gleichen Atemzug mit den Polit-Versagern zu nennen ist schon fast eine Beleidigung. Es ist und bleibt Fakt, dass jedes
kleine Vergehen eines Flüchtlings in der Öffentlichkeit, besonders natürlich schwere Straftaten, von den Medien ausgeschlachtet
werden, während die Opfer häuslicher Gewalt fast nur in einer polizeilichen Kriminalstatistik auftauchen. Das ist leider kein Blödsinn
sondern realer Fakt, bringt ja auch mehr Umsatz. Von den rund 150 Gewaltopfern durch häusliche Gewalt finden sich vielleicht zwei
oder ein paar mehr pro Jahr in den überregionalen Medien wieder, währenddessen nahezu ausnahmslos jede Tat eines Flüchtlings in
der Öffentlichkeit von den Medien rauf und runter gespult wird. Da ist es mir schnurzegal, was irgendwelche Polit-Kasper dazu sagen.
Es zählen nur Fakten.

Und noch was zur Realitätswahrnehmung unserer Gesetzeserfinder. Es gibt kein Land der Welt in dem man garantieren könnte,
dass man sich als Bürger zu jeder Zeit an jedem Ort gefahrlos aufhalten könnte, aufhalten schon, aber eben nicht völlig gefahrlos.
Das wäre völliger unrealistischer Nonsens, der einer nicht erfüllbaren Wunschvorstellung oder der eines Polit-Manipulators entsprungen
scheint, aber nicht der eines halbwegs intelligenten Menschen. Denn irgendwelche Risikogebiete gibt es immer und überall und wird es
aufgrund des Wesens der Menschen immer geben. Eine solche Garantie ist schlicht unerfüllbar.
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