Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Hier können aktuelle Themen getrennt voneinander auf gesonderten threads erörtert werden.

Re: Sachliche Einordnung

Beitragvon Excubitor » Mi 10. Nov 2021, 15:00

AlexRE hat geschrieben:
Excubitor hat geschrieben:Das Missverständnis kannst Du Dir dann teilweise selbst zurechnen, da ich meinen Erörterungen das von Dir Geschriebene zugrunde gelegt habe.
Ich war davon ausgegangen das sei richtig gewesen. Offensichtlich war es aber dann so unvollständig zitiert, dass es zu dem Fehler kommen
konnte. Man sollte sich schon auf das Zitierte verlassen können, ohne immer gleich alles dem Zitat zugrunde Gelegte lesen zu müssen.
Mein Fehler lag dann schlicht darin, dass ich es unterlassen habe, den gesamten Kontext zu studieren. Kommt nicht wieder vor.


Meine Zitierweise ist verantwortlich dafür, dass du im Ernst die Zahl von 230 Tötungsdelikten für die jährliche Gesamtzahl in Deutschland hälst und 10 % davon als marginal bezeichnest? Dass solche Zahlen nicht zutreffen können, hättest du erkennen und dann selbstverständlich den verlinkten Artikel lesen müssen. Du hast dich schließlich auf diesem Forum mehrfach darüber beschwert, dass andere Teilnehmer angeblich zu selten verlinkte Quellen aufrufen und dann unnötig nachfragen müssen.


Bedauerlicherweise ist es nun einmal so, dass immer der "Absender" oder "Äußerer" einer Mitteilung o. ä.
dafür verantwortlich ist, wie es bei dem Gegenüber ankommt. Er hat sich zu vergewissern, dass es bei
anderen unmissverständlich aufgenommen werden kann. So der allgemeine Grundsatz der Kommunikation.
Dabei ist es nicht entscheidend, ob der andere eine Ungenauigkeit hätte erkennen können oder sogar müssen.
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Flüchtlinge aus Belarus durchbrechen Grenze nach Polen

Beitragvon Excubitor » Mi 10. Nov 2021, 15:01

Business Insider Deutschland - "Dutzende Migranten durchbrechen Grenze von Belarus nach Polen: Was ihr zur Situation an der EU-Außengrenze aktuell wissen müsst"

"14:10, 10 Nov 2021

- Im Konflikt um die Migranten in Belarus an der Grenze zu Polen ist weiter keine Lösung in Sicht. Die Menschen aus Krisenregionen, darunter Frauen und Kinder, hoffen darauf, in die EU einreisen zu können. Zwei Gruppen gelingt es zunächst, die Grenze zu durchbrechen.

- Schätzungen zufolge warten 3000 bis 4000 Menschen an der Grenze. In der Nacht kam es laut Sicherheitsbehörden sogar zu Schüssen.

- Die geschäftsführende Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) bat unterdessen Russlands Präsident Wladimir Putin um Hilfe.


Mehr dazu unter
https://www.businessinsider.de/politik/ ... 1636551851
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Mi 10. Nov 2021, 15:31

Bedauerlicherweise ist es nun einmal so, dass immer der "Absender" oder "Äußerer" einer Mitteilung o. ä.
dafür verantwortlich ist, wie es bei dem Gegenüber ankommt. Er hat sich zu vergewissern, dass es bei
anderen unmissverständlich aufgenommen werden kann. So der allgemeine Grundsatz der Kommunikation.
Dabei ist es nicht entscheidend, ob der andere eine Ungenauigkeit hätte erkennen können oder sogar müssen.


mal theoretisch: Find ich gut, die Aufgaben und Pflichten des Redenden, insbesondere bei der femininen Mode der Hyper-Schnellsprecherinnen, eine Unverschämtheit in Sachen pseudoargumentativer aber taktischer Überrumpelung.

Voraussetzung ist allerdings beim Zuhörer, dass er auch verstehen will und nicht auf ein Mißverständnis aus ist, was zunehmend eine Strategie in der öffentlichen Auseinandersetzung wird.

Man muss also im Endeffekt auf beidseitige Gutwilligkeit setzen können.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Mi 10. Nov 2021, 16:45

Und dann? Es kommen immer noch Flüchtilinge über Spanien, Italien und Griechenland in die EU, dort sind überall Nato - Soldaten. Auch das polnische Militär besteht aus Nato - Soldaten. Die EU bekommt es nicht hin, unerwünschte Einwanderer konsequent zurückzuweisen, dazu braucht sie die Unterstützung der Türkei, Libyens usw., damit andere ihr die schmutzarbeit abnehmen und die Flüchtlinge festhalten. An diesem Zustand würden zusätzliche Nato - Soldaten in Polen nichts ändern.


Meiner Meinung nach scheitern bisher alle Versuche an Unlogik und kurzatmiges vernebelndes Getue. Das taktische Prinzip des illegal über die Grenze stürmenden Flüchtlings ist die Überrumpelung des Zielstaates und die Schaffung nur mühsam wieder zu beseitigende Fakten und Situationen. Der Asylant und nicht der Aufnahmestaat sollen nach dieser Flüchtlings-Strategie Herrscher des Verfahrens werden und bleiben. Ersatz von finanziellen Mitteln durch Naturalien würde hier erstes Änderungspotential haben.

Dem kann man sich aber nur grundsätzlich erwehren, durch die Pflicht mit im Heimatstaat des Asylbegehrende oder in dessen unmittelbaren Nachbarstaaten in europäischen Botschaften gestellten und genehmigten oder abgelehnten Asylanträgen. In Europa selbst gestellte Asylanträge sollten nur ausnahmslose kurzfristige Duldung bewirken, wären also reine Geldverschwendung für den Antragsteller.

Die Botschaften sämtlicher EU-Staaten* in den Flüchtlingsregionen hätten als Vorort-Spezialisten die vorausgesetzte oder zu erarbeitende Kompetenz, die Situation besser zu beurteilen als jedes Gericht innerrhalb der EU. Insbesondere wären alle Botschaften der EU verpflichtet, kompetente TV- und Internet-Kampagnen im jeweiligen Land gegen Wirtschaftsflüchtlinge mit Ziel EU zu produzieren.

Nur legalisiert Eingereiste hätten dann Chancen auf Einwanderung, alle illegal Eingereisten müssten ausnahmslos ausgeschafft werden. Nur die Ausnahmslosigkeit wäre der Garant für ein handelbares legalisiertes Geschehen.
Asylanten, die ihren Herkunftsstaat vernebeln, müssten wegen mangelnder Mitwirkungspflicht festgesetzt werden in Beugehaft, bis sie ihre nachgeprüfte Geburtsregion preisgegeben haben.

* eine echte EU hätte natürlich EU-Botschaften.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Mi 10. Nov 2021, 18:17

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:An der polnischen Grenze zu Weißrussland gehören m.M.n. Natosoldaten!


Und dann? Es kommen immer noch Flüchtilinge über Spanien, Italien und Griechenland in die EU, dort sind überall Nato - Soldaten. Auch das polnische Militär besteht aus Nato - Soldaten. Die EU bekommt es nicht hin, unerwünschte Einwanderer konsequent zurückzuweisen, dazu braucht sie die Unterstützung der Türkei, Libyens usw., damit andere ihr die schmutzarbeit abnehmen und die Flüchtlinge festhalten. An diesem Zustand würden zusätzliche Nato - Soldaten in Polen nichts ändern.


Die EU bekommt es nicht hin, unerwünschte Einwanderer konsequent zurückzuweisen,


Moin Alex!
Wir haben zu viel Demokratie , das ist ein Grund! Eine Demokratie muss viel aushalten können ... richtig. Aber auch da gibt es Grenzen.
Deutsche, nehmt euch ein Beispiel an den Polen. Polen: DANKE
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mi 10. Nov 2021, 19:05

Zu viel Demokratie? Ist unkontrollierte Massenzuwanderung etwa demokratisch legitimiert? Hier liegt es doch wohl eher so, dass die rechtsstaatliche Einschränkung der Demokratie, die aus dem Schutz Einzelner vor einer Tyrannei der Mehrheit besteht, völlig aus den Fugen gerät und zu echter Tyrannei gegen die Mehrheit ausartet.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Do 11. Nov 2021, 14:49

AlexRE hat geschrieben:Zu viel Demokratie? Ist unkontrollierte Massenzuwanderung etwa demokratisch legitimiert? Hier liegt es doch wohl eher so, dass die rechtsstaatliche Einschränkung der Demokratie, die aus dem Schutz Einzelner vor einer Tyrannei der Mehrheit besteht, völlig aus den Fugen gerät und zu echter Tyrannei gegen die Mehrheit ausartet.


Zu viel Demokratie?

Ja, ich bin mit Deinen Worten nicht zu Überzeugen. Die vorangegangenen Abschnitte zeichnen ein ernüchterndes Bild vom heutigen Zustand der Demokratie. Die Erosion demokratischer Normen, die zunehmende Macht der Exekutiven sowie abnehmende Medienfreiheit sind weltweite Symptome einer dritten Welle der Autokratisierung. Bevölkerungsumfragen ergeben, dass das Vertrauen in die Demokratie abnimmt. Viele Menschen äußern Skepsis oder fehlendes Vertrauen in Staatsorgane und staatliche Institutionen wie Parlamente, Regierungen und Gerichte.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung fragte in ihrer Studie „Vertrauen in die Demokratie" beispielsweise, wie viel Vertrauen sie Institutionen und Organisationen entgegenbringen.
Die Befragten haben das Gefühl, sie könnten nicht richtig mitwirken und ihre Meinung werde nicht beachtet. Entsprechend ist es wenig verwunderlich, dass verschiedenen Umfragen zufolge mehr als die Hälfte der Deutschen mit der Demokratie wenig oder gar nicht zufrieden ist. Außerdem stimmen einige Befragte Aussagen zu, die nicht zum Ideal einer liberalen und pluralistischen Demokratie passen. In der „Mitte-Studie“ der Friedrich-Ebert-Stiftung 2018/19 waren zum Beispiel 36 Prozent der Befragten der Meinung, man könne im nationalen Interesse nicht allen Menschen die gleichen Rechte gewähren.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Do 11. Nov 2021, 21:00

Zu viel Demokratie? Ist unkontrollierte Massenzuwanderung etwa demokratisch legitimiert? Hier liegt es doch wohl eher so, dass die rechtsstaatliche Einschränkung der Demokratie, die aus dem Schutz Einzelner vor einer Tyrannei der Mehrheit besteht, völlig aus den Fugen gerät und zu echter Tyrannei gegen die Mehrheit ausartet.


Völlig einverstanden, Alex: Minderheitenschutz darf nie zu einem Anspruch auf Privilegien jeglicher Art verkommen, und seien sie auch noch so abstrakt! Andersbehandlung kann nicht nur eine Diskriminierung sein, sonden manchmal auch ein Privileg, wie z. B. der "Ausländerbonus" ***.


*** http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewtopic.php?f=66&t=740&p=28423&hilit=Ausl%C3%A4nderbonus#p28423
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Do 11. Nov 2021, 22:14

Uel hat geschrieben:
Zu viel Demokratie? Ist unkontrollierte Massenzuwanderung etwa demokratisch legitimiert? Hier liegt es doch wohl eher so, dass die rechtsstaatliche Einschränkung der Demokratie, die aus dem Schutz Einzelner vor einer Tyrannei der Mehrheit besteht, völlig aus den Fugen gerät und zu echter Tyrannei gegen die Mehrheit ausartet.


Völlig einverstanden, Alex: Minderheitenschutz darf nie zu einem Anspruch auf Privilegien jeglicher Art verkommen, und seien sie auch noch so abstrakt! Andersbehandlung kann nicht nur eine Diskriminierung sein, sonden manchmal auch ein Privileg, wie z. B. der "Ausländerbonus" ***.


*** http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewtopic.php?f=66&t=740&p=28423&hilit=Ausl%C3%A4nderbonus#p28423


Das meine ich ja. Die angebliche Rechtsstaatlichkeit ist aus ihrer Funktion des Minderheitenschutzes herausgelöst und zu einer Waffe gegen die Demokratie gemacht worden. Alles, was Staber bemängelt, ist nicht auf zu viel, sondern auf zu wenig Demokratie zurückzuführen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Excubitor » Do 11. Nov 2021, 22:37

AlexRE hat geschrieben:
Uel hat geschrieben:
Zu viel Demokratie? Ist unkontrollierte Massenzuwanderung etwa demokratisch legitimiert? Hier liegt es doch wohl eher so, dass die rechtsstaatliche Einschränkung der Demokratie, die aus dem Schutz Einzelner vor einer Tyrannei der Mehrheit besteht, völlig aus den Fugen gerät und zu echter Tyrannei gegen die Mehrheit ausartet.


Völlig einverstanden, Alex: Minderheitenschutz darf nie zu einem Anspruch auf Privilegien jeglicher Art verkommen, und seien sie auch noch so abstrakt! Andersbehandlung kann nicht nur eine Diskriminierung sein, sonden manchmal auch ein Privileg, wie z. B. der "Ausländerbonus" ***.


*** http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewtopic.php?f=66&t=740&p=28423&hilit=Ausl%C3%A4nderbonus#p28423


Das meine ich ja. Die angebliche Rechtsstaatlichkeit ist aus ihrer Funktion des Minderheitenschutzes herausgelöst und zu einer Waffe gegen die Demokratie gemacht worden. Alles, was Staber bemängelt, ist nicht auf zu viel, sondern auf zu wenig Demokratie zurückzuführen.


Schon, aber wie soll mehr Demokratie praktisch aussehen? Es ist immer eine Gratwanderung, da sich
ohne jeden Zweifel selbst in einem Volk höheren Bildungsstands immer eine weniger Intelligente
Mehrheit befindet, die leicht manipulierbar über den Ausgang von demokratischen Wahlen entscheidet.

Das könnte man jetzt auf einen philosophischen Sockel heben und allen Ernstes die Frage stellen, ob es
denn überhaupt so etwas wie eine reine, unverfälschte Demokratie geben kann. Je nach Definition des
Begriffs Demokratie und wie fein man den definiert, müsste man das u. U. sogar verneinen. Das würde an
dieser Stelle allerdings deutlich über dieses Thema hier hinausgehen und sei deshalb nur als gedankliche
Anregung für den "Deutschland quo vadis"-Themenstrang verbucht.
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