Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Mo 4. Dez 2017, 23:03

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Angebliche Übergriffe in Frankfurter Innenstadt


Anklage gegen First-In-Betreiber wegen erfundenem Sexmob


"Wie berichtet, hatten die beiden im Februar 2017 im Gespräch mit einem Journalisten der Bild-Zeitung behauptet, bis zu 50 arabischstämmige junge Männer hätten in der Silvesternacht in Frankfurt Frauen belästigt, Schlägereien angezettelt und Gäste beklaut. Die Bild veröffentlichte daraufhin einen Artikel mit der Überschrift: "Sex-Mob tobte in der Freßgass". Rund 900 "größtenteils betrunkene Flüchtlinge", hieß es da, seien nicht in den Sicherheitsbereich am Mainufer eingelassen worden und daraufhin zu der Ausgehmeile weitergezogen."



http://www.hessenschau.de/panorama/ankl ... s-100.html

wir haben genug Gewalt, da braucht man keine zu erfinden :(


Da kann mal mal sehen, wie irre politische Fanatiker sind. Dieser Rechtsdreher ist Gastronom und verbreitet Lügen über den Standort seines eigenen Lokals. Wer darauf hereinfällt und die vermeintlich gefährliche Gegend meidet, ist für ihn dann als Gast verloren.
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Dramatische Wende im Fall Oury Jalloh

Beitragvon Excubitor » Fr 8. Dez 2017, 23:33

GMX Aktuelle News Panorama - "Fall Oury Jalloh: Tötung durch Polizei vertuscht? Neue Erkenntnisse"
"Der brisante Fall Oury Jalloh steht möglicherweise vor einer spektakulären Wende. Bislang hieß es, der Asylbewerber habe sich 2005 in seiner Zelle in Dessau selbst angezündet und sei dabei gestorben. Nun aber ist plötzlich die Rede von gezielter Vertuschung eines Mordes durch Polizei und Justiz. Und es gibt weitere Fälle.

Es ist ein ungeheuerlicher Verdacht von beispielloser Tragweite, sollte er sich als wahr erweisen. [...]

Der Oberstaatsanwalt in Dessau, Folker Bittmann, geht schließlich durchaus davon aus, dass Oury Jalloh angezündet und die Tat vertuscht worden sein könnte.
Das berichten nun die "Mitteldeutsche Zeitung" sowie der Deutschlandfunk, die Akteneinsicht hatten. Sie berufen sich auf ein Dokument in den vorliegenden Unterlagen."

Mehr dazu in der Quelle:
https://www.gmx.net/magazine/panorama/o ... e-32688680

Kommentar
Sollte sich der Verdacht bestätigen, insbesondere der von weiteren Fällen dieser Art, so tun sich für die deutsche Polizei und Justiz Abgründe auf ...
Es ist insbesondere sehr spannend wie lange man den Oberstaatsanwalt, der anscheinend schon ziemlich tief "gebohrt" hat noch unbehelligt gewähren lassen wird ... oder ob tatsächlich schonungslose Aufklärung betrieben wird was die Bürger von einem Rechtsstaat wohl erwarten dürfen ...
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richtig so!

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 9. Dez 2017, 12:14

normalerweise bin ich gegen Gewalt aber bei ihm mache ich ne ausnahme. er soll spüren wie es ist schläge zu kriegen


https://rtlnext.rtl.de/cms/berliner-u-b ... 35864.html
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Sa 9. Dez 2017, 21:56

Bürgen für Flüchlinge müssen auch zahlen, so urteilte das Oberverwaltungsgericht in Münster.
http://www.focus.de/finanzen/recht/buergschafts-urteil-in-muenster-falsche-auskunft-von-der-auslaenderbehoerde-buerge-muss-30-000-euro-fuer-fluechtlinge-zahlen_id_7958876.html
Zumindest kriegen die Leute damit mal beigebracht, wie teuer Flüchtlinge überhaupt sind. Da würde es sich volkswirtschaftlich schon lohnen, echte von falschen Flüchtlingen zu unterscheiden.

Offenbar haben Behörden in NRW diese Illusion auch noch befeuert aber dann später zurückgerudert. Es ist ein staatspolitisches Verdienst des Gerichtes, Leuten klar zu machen, dass man nicht der Politik eine andere Richtung mittels Bürgschaften aufzwingen kann, um sich aber dann vor den Kosten dieser Entscheidung drücken zu wollen.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Sa 9. Dez 2017, 22:09

Uel hat geschrieben:Bürgen für Flüchlinge müssen auch zahlen, so urteilte das Oberverwaltungsgericht in Münster.
http://www.focus.de/finanzen/recht/buergschafts-urteil-in-muenster-falsche-auskunft-von-der-auslaenderbehoerde-buerge-muss-30-000-euro-fuer-fluechtlinge-zahlen_id_7958876.html Zumindest kriegen die Leute beigebracht, wie teuer Flüchtlinge überhaupt sind. Da würde es sich volkswirtschaftlich lohnen, echte von falschen Flüchtlingen zu trennen.


Volkswirtschaftlich ist das sowieso klar wie Kloßbrühe. Hier ging es aber darum, ob sich die privaten Bürgen auf die Aussagen von Politikern verlassen durften oder nicht. Das OVG Münster ist demnach der Ansicht, dass es schön blöd sei, sich auf solche Leute zu verlassen. ;)
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Re: richtig so!

Beitragvon maxikatze » So 10. Dez 2017, 08:57

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:normalerweise bin ich gegen Gewalt aber bei ihm mache ich ne ausnahme. er soll spüren wie es ist schläge zu kriegen


https://rtlnext.rtl.de/cms/berliner-u-b ... 35864.html


Ich auch.
Unter uns gesagt, ich verspüre auch dann kein Mitleid, wenn ihn die anderen Insassen weiterhin vermöbeln sollten.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon icke » Di 12. Dez 2017, 16:50

Marias Mörder ist laut seinem Vater schon 32 Jahre alt und keine 17 mehr. Dann wurde hier praktisch ein 32-jaehriger nach Jugendstrafrecht angezeigt. Mehrere Zeugen sagten außerdem vor Gericht, dass auf Altersangaben von Personen aus Afghanistan offenbar nicht viel zu geben ist. Afghanen machten sich gern älter, wenn sie respektvoll behandelt werden möchten; oder sie machten sich jünger, um in den Genuss von Vorteilen zu kommen. Marias Mörder trat einem Tag nach dem Mord als Sänger auf einem Multikulti-Fest auf. Seine "Pflegemutter" betreut noch weitere minderjährige Flüchtlinge. Sie bekam ihr Pflegekind nur selten zu Gesicht. Die Pflegemutter ist eine Psychologin, der Pflegevater ein Kinderarzt. Und weder Pflegeeltern noch sonstige Betreuer zweifelten Husseins Alter an. Für Minderjährige gibt es auch mehr Geld. Die Justiz ermittelt gegen den Jugendhelfer von Hussein, der für die Wiese Kinder- und Jugendhilfe GmbH arbeitete.
https://www.welt.de/vermischtes/article ... ein-K.html

Hussein K. war zur Tatzeit 32 jahre alt, sagt sein Vater.
https://www.n-tv.de/panorama/Vater-verr ... 74017.html

https://www.welt.de/vermischtes/article ... likum.html
Zwar ist auf Altersangaben von Personen aus Afghanistan offenbar nicht viel zu geben, wie mehrere Zeugen vor Gericht bestätigen: Afghanen machten sich gern älter, wenn sie respektvoll behandelt werden möchten; oder sie machten sich jünger, um in den Genuss von Vorteilen zu kommen. Doch viele Zeugenberichte über K.s Verhalten lassen, mehr noch als sein Aussehen, auf einen Erwachsenen schließen und nicht auf einen unreifen Jungen. Verwunderlich nur, dass ausgerechnet Personen, die erfahren sein sollten in professioneller Jugendarbeit und Flüchtlingshilfe sowie im Umgang mit jungen Leuten, so gutgläubig auf die Mär vom „unbegleiteten minderjährigen Schutzsuchenden“ hereingefallen sind, ihn komfortabel in einer für Jugendliche bestimmten „Pflegefamilie“ unterbrachten.

Was die sogenannte Pflegemutter des Angeklagten, eine 56 Jahre alte französisch-, persisch- und deutschsprechende Afghanin, über das Familienleben mit dem Flüchtling berichtete, wirft verstörende Fragen auf. Wenn K. als angeblich Minderjähriger unterzubringen war: Warum wurde er dann nicht mehr ins Leben seiner Gastfamilie eingebunden, sondern weitgehend sich selbst überlassen? Warum konnte er ungestört seiner Wege gehen? Warum konnte er „sehr oft“ nächtelang wegbleiben?

Die Pflegemutter wusste nichts von seinem Alkohol- und Drogenkonsum. Sie wusste nicht, dass er sich in Kneipen herumtrieb und Frauen belästigte. Seine häufigen Fehlzeiten in der Schule seien ihr erst im Nachhinein aufgefallen, sagte sie vor Gericht, obwohl sie doch für ihn die Entschuldigungen schrieb.
icke
 

Flüchtlinge von arabischen Clans als Drogendealer angeworben

Beitragvon Excubitor » Fr 15. Dez 2017, 20:59

Immer mehr werden Flüchtlinge aufgrund derer Perspektivlosigkeit dazu auserkoren und von arabischen Clans dazu ausgenutzt mit Drogen zu dealen.
Siehe dazu den Beitrag

viewtopic.php?f=66&t=2680&start=200#p94828
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Fr 29. Dez 2017, 14:41

Mal wieder eine Abschiebung, über die sich das Netz ebenso empört wie über das Unterlassen der Abschiebung von Kriminellen:

Von Barenboim entdeckt, von Merkel gefeiert Wunderpianistin wird abgeschoben

(...)

Die Pianistin ist ein besonders schillernder Fall. Einer, bei dem die deutsche Bürokratie auf eine Bilderbuchkarriere trifft und diese gleichsam aus den Angeln hebt. Dranchuk ist ein Star der Klaviermusik, ein Wunderkind – aus der ehemaligen Sowjetunion geholt, um einen Weltstar aus ihr zu machen.

Sie stammt aus einer Musikerfamilie. Die Eltern sind erfolgreiche Konzertgeiger und unterrichten mit einer festen Anstellung als Lehrer an einem deutschen Gymnasium Musik. Beide, die einst nur als Begleitpersonen ihrer Tochter ins Land kamen, besitzen mittlerweile den deutschen Pass. Nur die Tochter nicht.

(...)


https://www.berliner-kurier.de/berlin/k ... n-29400196

Das ist jedoch ganz logisch. Die Frau ist nicht schutzbedürftig, weil in Kasachstan keiner was gegen geniale Pianistinnen hat und für unsere Sozialindustrie kommt sie als geldbringende Patientin nicht in Betracht, weil sie nicht kriminell ist. Also muss sie raus, fertig.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Fr 29. Dez 2017, 20:57

Der neueste Spitzen - Wahlkämpfer der AfD:

Bild

Auf Facebook dazu geschrieben:

Meine Güte, da sieht man doch auf den ersten Blick, dass der Typ mindestens 25 ist. Hier gibt es nicht nur freien Zutritt für jedermann an der Grenze, sondern auch keine spätere Prüfung, mit wem man es eigentlich zu tun hat.
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