Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » Di 24. Jun 2014, 21:00

@ Alex
Das hatten wir schon einmal:


Dann werden ja wenigstens die übrigen stimmen!
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Gesund bleiben !
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Di 24. Jun 2014, 21:12

Staber hat geschrieben:@ Alex
Das hatten wir schon einmal:


Dann werden ja wenigstens die übrigen stimmen!


Mag sein, aber selbst richtige Zitate kann man sinnentstellend aus dem Zusammenhang reißen. Ein Beispiel dafür ist der ursprünglich nicht ernst gemeinte und später von den Medien aufgeblasene Spruch von Vural Öger:

Bis zum Jahr 2100 werde es in Deutschland 35 Millionen Türken und zwanzig Millionen Deutsche geben. „Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen,“ zitierte „Hürriyet“ den Unternehmer und so wird die Zeitung auch von Sarrazin zitiert.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/tuerkische-medien-zu-sarrazin-er-ist-nur-eine-stimme-unter-vielen-11028027.html
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Excubitor » Mi 25. Jun 2014, 10:50

Staber hat geschrieben:Die weitere muslimische Zuwanderung kann aus rechtlichen Gründen leider nicht gestoppt werden, weil die Einwanderer mehrheitlich deutsche Staatsangehörige sind. Sie kann aber deutlich verringert werden, indem an den Familiennachzug Anforderungen gestellt werden, die etwa in den USA und Kanada üblich sind: Der Unterhalt der nachrückenden Bräute oder sonstigen Familienmitglieder muss aus eigenen Mitteln aus Erwerbstätigkeit gesichert sein. Einwanderer haben für einen Zeitraum von mindestens 5 Jahren keinen Anspruch auf staatliche Transferleistungen. Im Übrigen würde die Einwanderung in unsere Sozialsysteme durch eine Umstellung der Fürsorgeleistungen auf ausschließliche Sachleistungen sofort an Attraktivität verlieren.
Es muss endlich etwas geschehen, um zu retten, was noch zu retten ist. Deutschland allein hat das Recht, zu entscheiden, zu welchen Bedingungen Einwanderung stattfindet und Deutschland hat wie alle anderen Staaten das Recht der Zuwanderungs-Kontrolle. Wenn das denen nicht gefällt, die Armut und Bevölkerungswachstum nach Europa kanalisieren wollen, mögen sie ihr Bevölkerungswachstum an die Tragfähigkeit ihrer Länder anpassen .
[...]


Satz eins ist so nicvht ganz richtig, da beispielsweise von den muslimischem Flüchtlingen (Syrien, Irak, etc.) so gut wie keiner deutscher Staatsangehöriger sein kann.
der rest enthält duschaus sinnvolle ansätze einer zuwanderungspolitik, worüber deutsche Politiker aber in ihrer mutmaßlichen Macht- und Raffbesessenheit anscheinend noch nie ensthaft nachgedacvht haben, geschweige denn diese ohne entsprechenden Druck des Souveräns jemals duchführen würden.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Excubitor » Mi 25. Jun 2014, 10:56

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:@ Alex
Das hatten wir schon einmal:


Dann werden ja wenigstens die übrigen stimmen!


Mag sein, aber selbst richtige Zitate kann man sinnentstellend aus dem Zusammenhang reißen. Ein Beispiel dafür ist der ursprünglich nicht ernst gemeinte und später von den Medien aufgeblasene Spruch von Vural Öger:

Bis zum Jahr 2100 werde es in Deutschland 35 Millionen Türken und zwanzig Millionen Deutsche geben. „Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen verwirklichen,“ zitierte „Hürriyet“ den Unternehmer und so wird die Zeitung auch von Sarrazin zitiert.


http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/tuerkische-medien-zu-sarrazin-er-ist-nur-eine-stimme-unter-vielen-11028027.html


Dem würde ich so nicht uneingeschränkt folgen wollen, da es häufig vorkommt, dass Dinge angeblich humorvoll oder ironisch aufgemacht werden, die von der betreffenden Person dennoch todernst gemeint sind. Das ist beispielsweise eine subversive Volksbetrugstaktik von manipulatioven Narzissten. Das fällt insbesondere dann auf, wenn man diese Menschen entlarvt. Genau dann fangen sie an die vorher behaupteten Dinge ins lächerliche zu ziehen und diese als nicht ernst gemeint darzustellen, obwohl genau das Gegenteil der Fall ist. Das macht solche Leute extrem gefährlich.
Ob Öger eine solche Person ist müsste erst noch überprüft werden
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Mi 25. Jun 2014, 12:42

Das lässt sich leicht überprüfen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Vural_%C3%96ger

Wenn der nicht assimiliert und zum typischen Bundesdeutschen mutiert ist, ist das kein einziger Einwanderer türkischer Herkunft.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Mi 25. Jun 2014, 15:29

Wenn der nicht assimiliert und zum typischen Bundesdeutschen mutiert ist, ist das kein einziger Einwanderer türkischer Herkunft.


Das ist sowieso nie kein einziger Einwanderer, von wo er auch immer stammt. Ich habe genug solche Typen in meiner Familie, die seit Jahren hier leben, sogar hier geboren wurden, sich aber nie richtig integriert haben. Sie bleiben fast immer unter sich und pflegen ihre Kulturen ganz massiv. Ist eine Schweizer Frau/Mann mit einer/m Ausländer/in verheiratet und stirbt der/die Ausländer/in weg, bricht die ganze Freundschaft und Gemeinsamkeiten weg und der/die angeheiratete Schweizer/in ist nicht mehr akzeptiert. :(
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon AlexRE » Fr 27. Jun 2014, 15:18

Skandal, Skandal ... :roll:

BEI ZWANGSVERSTEIGERUNG

Stadt Köln kauft Vier-Sterne-Hotel für Flüchtlinge

Bild

KÖLN – Drei, zwei, eins, meins! Bei einer Zwangsversteigerung hat die Stadt Köln das ehemalige "Marienburger Bonotel" gekauft. Das Vier-Sterne-Haus (4000 Quadratmeter) soll nun zu einer Flüchtlings-Unterkunft umgebaut werden.

(...)


http://www.express.de/koeln/bei-zwangsversteigerung-stadt-koeln-kauft-vier-sterne-hotel-fuer-fluechtlinge,2856,27354076.html

Vier Sterne bekommt ein Hotel nicht für die Bausubstanz, sondern für die Einrichtung und den Service. Wahrscheinlich war der alte Kasten spottbillig, einen hohen Versteigerungserlös würde der einen Skandal suggerierende Artikel ganz sicher nicht unterschlagen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Staber » Fr 27. Jun 2014, 16:30

Ich denke dass es absolut POSITIV ist, wenn jetzt schnell viele Illegale Einwanderer kommen. Hoffentlich werden es pro Tag viele viele mehr, die kommen. Nur dann könnte eine Situation entstehen, die die herrschende" Umvolkungs-Elite "nicht mehr beherrschen kann.Darauf hoffe ich. Oder eben auf den totalen Frust der Bürger, der die Sache friedlich beilegt. Aber daran glaube ich weniger als an ersteres.( Ironie aus )
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Livia » Sa 28. Jun 2014, 08:35

Wenn das so weiter geht, müssen die Deutschen und Schweizer dahin auswandern, woher die Flüchtlinge kommen. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins sein müsste

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 28. Jun 2014, 08:50

Livia hat geschrieben:Wenn das so weiter geht, müssen die Deutschen und Schweizer dahin auswandern, woher die Flüchtlinge kommen. :evil:


Also so schlimm ist es bei uns in D. nun auch wieder nicht.
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