Sammelthread "Weitere aktuelle Themen"

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Re: Verfassungsgericht entscheidet über Eurorettung

Beitragvon DJ_rainbow » Mi 4. Jul 2012, 07:19

Caloderma hat geschrieben:Bei DJ habe ich das Gefühl, das er zu dieser FDP gehört. Das ist mit der größte Müllhaufen; schlimmer wie die NPD !


Rein vom Papier her ist mir tatsächlich die FDP am nächsten. In der Praxis aber nicht, weil ich weder Arzt noch Apotheker bin.

Komm ich nun in den Gulag zur Umerziehung? Krieg ich den Leo-Trotzki-Gedächtnis-Eispickel in rostig verliehen?
In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten. Im Sozialismus hungern Demokraten in Zuchthäusern und Arbeitslagern.

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Opfer des Bergunfalls im Wallis sind laut Zeugin Deutsche

Beitragvon Livia » Mi 4. Jul 2012, 08:38

7872437,300.jpg
7872437,300.jpg (17.11 KiB) 7027-mal betrachtet


Opfer des Bergunfalls im Wallis sind laut Zeugin Deutsche

Die fünf in den Walliser Alpen ums Leben gekommenen Bergsteiger stammen offenbar aus Deutschland. "Zu der Gruppe gehörten zwei Väter mit erwachsenen Söhnen und einer minderjährigen Tochter, es waren alles Deutsche", sagte eine Mitarbeiterin einer Berghütte der Nachrichtenagentur dpa.

Weder das Deutsche Auswärtige Amt, noch die Walliser Kantonspolizei haben bisher Angaben zur Nationalität der Opfer bestätigt. Die fünf Bergsteiger waren am Dienstagmittag kurz unterhalb des Gipfels des 4010 Meter hohen Lagginhorns in den Walliser Alpen abgestürzt.

"Die Söhne waren so um die 20, das Mädchen erst etwa 15 Jahre alt", sagte die Mitarbeiterin der Berghütte, von der die Gruppe am Dienstag aufgebrochen war. Insgesamt gehörten sechs Alpinisten zu der Gruppe. Einer überlebte, weil er wegen eines Schwächeanfalls 100 Meter vor dem Gipfel zurückblieb.

http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,6 ... chtes/sda/

Warum wagen sich immer wieder Menschen ohne professionellen Beistand auf so hohe Berge, und riskieren damit ihr Leben. :shock:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Opfer des Bergunfalls im Wallis sind laut Zeugin Deutsche

Beitragvon AlexRE » Mi 4. Jul 2012, 09:06

Der Spaß scheint aber auch für ortskundige Einheimische ziemlich gefährlich zu sein:

Es ist der schlimmste Bergunfall in der Schweiz in diesem Jahr. Im vergangenen Jahr kamen in der Schweiz beim Bergsteigen oder Bergwandern 151 Menschen bei 135 Unfällen ums Leben. 29 davon waren ausländische Staatsangehörige.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Opfer des Bergunfalls im Wallis sind laut Zeugin Deutsche

Beitragvon Livia » Mi 4. Jul 2012, 09:16

Alex schrieb
Der Spaß scheint aber auch für ortskundige Einheimische ziemlich gefährlich zu sein:


Genau so ist es leider, die Risiken werden oft nicht mit einbezogen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Verfassungsgericht entscheidet über Eurorettung

Beitragvon Uel » Mi 4. Jul 2012, 10:18

.... Leo-Trotzki-Gedächtnis-Eispickel in rostig verliehen?
, ... genial !!! :lol: :lol: :lol: ... unser Mr. Trotzki!!!
Liebe Grüße
von Uel

Generalfeldmarschall Helmuth von Moltke: --- Kein Plan übersteht den ersten Feindkontakt --- (gefunden bei Vince Ebert) Mein Zusatz: ... der Feind kann auch Realität heißen!
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Re: Verfassungsgericht entscheidet über Eurorettung

Beitragvon DJ_rainbow » Mi 4. Jul 2012, 12:27

Letztendlich macht Murksel vor allem unter einem Aspekt einen sauguten Job:

"Wir können das System nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen - aber wir können es zwingen, immer dreister und unverschämter zu lügen."

Und das betrifft eben nicht nur Murksels Umfalleritis, sondern auch den südländischen Pro-Europa-Agitprop, der eigentlich Parasitentum verschleiern soll.
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Re: Schalck-Golodkowski hat «für die DDR gekämpft»

Beitragvon maxikatze » Mi 4. Jul 2012, 13:07

Caloderma hat geschrieben:Wie wahr, wie wahr ! Schalk hat die Bundespolitiker in der Hand, und keiner wird es wagen, dem Schalk ans Bein zu pinkeln. Was meinste, warum man auch die beiden Erich's nicht dafür verknacken konnte was sie gemacht haben ? Bei Honi hat man seinen Krebs vorgeschoben der eigentlich bis zu seinem Tod in ein Haftkrankenhaus gehört hätte. Und Mielke ? Den buchtet man für 2 Polizistenmorde ein, die schon weit zahrzehnte zurückliegen. Was hätte man mit Mielke gemacht; wären die beiden Morde nicht ans Tageslicht gekommen ? Mit Sicherheit nicht eingesperrt, sondern ihm ein Exilland angeboten mit allem Luxus. Die BRD hat noch weitaus größere Verbrecher an der Macht als die DDR je hatte. In der BRD kauft man sich von jedem Verbrechen frei !


Caloderma, die Bonzen haben in der DDR auch nur für sich gekämpft.
Die waren genau so gierig, machtbesessen, haben das Volk ausgenommen, gefangen gehalten und jede Möglichkeit ausgeschöpft, ihren eigenen Lebensstandard auf Kosten des arbeitenden Volkes hochzuhalten. Investiert wurde so gut wie nichts, bis auf ein paar Aushängeschilder.
Selbst das Telefonleitungssystem war auf dem Stand der 20iger Jahre. Auch beim Kauf eines neuen Autos wurde die Geduld der Menschen auf die Probe gestellt. Darauf musste man fünfzehn Jahre warten. Das wird heute gerne ausgeblendet.
Zugute halten kann man der DDR, die überwundene Wohnungsknappheit. Aber auch das hat bis Ende der 70er Jahre gedauert und bezahlbare Mieten.
Es gab für alle Kinder Tagesstätten. Subventionierung der Mahlzeiten in diesen Einrichtungen, Kinderkleidung oder Lebensmittel insgesamt. Auch mein Leben verlief bis Ende 1989 planbar. Danach war nichts mehr wie es war.
Ich möchte die DDR mit ihren politischen Verhältnissen nicht wiederhaben. Gesellschaftlich muss ich allerdings sagen, fühlte ich mich nach der "Wende" um 100 Jahre zurückversetzt, angesichts der altmodischen Gesetze aus dem BGB die teilweise
bis heute Gültigkeit haben.
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Re: Schalck-Golodkowski hat «für die DDR gekämpft»

Beitragvon Staber » Mi 4. Jul 2012, 20:18

@Calo
Mensch Staber, nun komm mir doch nicht mit dieser alten Laier der Mauer und Schießbefehl !



Nee Calo, ich komme immer wieder damit. Das kann man nicht oft genug anbringen. Offensichtlich haben einige leute immer noch nicht verstanden , das es in der DDR Menschen gegeben hat , die die Schnauze voll hatten von dieser politischen Enge und deshalb ihr Leben auf Spiel gesetzt haben. Das kann natürlich ein Mensch wie Du mit Deiner Einstellung zum System eben nicht verstehen.

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Re: Verfassungsgericht entscheidet über Eurorettung

Beitragvon Staber » Mi 4. Jul 2012, 20:55

@Calo
Merkel macht einen besseren Job, als es es die Rot- und Grün-Halunken je könnten.


Diese unsägliche Frau steht einfach nur für Beliebigkeit in Ihrem krampfhaften Bemühen um Machterhalt. Dafür opfert sie jegliche Überzeugung, wenn es soweit ist. Wulff, der "gestern" noch ein "wunderbarer Präsident" war, wird morgen fallengelassen. Wetten? Diese Frau hat keine Prinzipien, wie sollte sie auch, mit ihrer FDJ-Vergangenheit.
Wenn Frau Murksel nicht querschießen würde , würde auch der EURO funktionieren.
Der Euro ist in Gefahr, weil die Wirtschaftspolitik dieser Regierung auf unsere Handelspartner keinerlei Rücksicht nimmt und sich nur nach den Profitinteressen der Konzerne und der Finanzindustrie richtet.
Deshalb wurde der größte Niedriglohnsektor Europas errichtet, Exportüberschüsse zum Ideal erhoben und die Finanzindustrie nicht reguliert! Alle diese Faktoren zerstören das außenwirtschaftliche Gleichgewicht (bei dem Importe zwischen Handelspartnern gleich den Exporten sein müssen) zwischen den europäischen Handelspartnern und verursachen massive Probleme in Südeuropa. Deutschland hat die Hauptschuld an der Finanzkrise.

@Stupidedia
Angela Merkel ist der letzte lebende Beweis, dass aus dem Osten nichts Gutes kommt. :P

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Re: Verfassungsgericht entscheidet über Eurorettung

Beitragvon AlexRE » Mi 4. Jul 2012, 21:10

Staber hat geschrieben:Der Euro ist in Gefahr, weil die Wirtschaftspolitik dieser Regierung auf unsere Handelspartner keinerlei Rücksicht nimmt und sich nur nach den Profitinteressen der Konzerne und der Finanzindustrie richtet.
Deshalb wurde der größte Niedriglohnsektor Europas errichtet, Exportüberschüsse zum Ideal erhoben und die Finanzindustrie nicht reguliert! Alle diese Faktoren zerstören das außenwirtschaftliche Gleichgewicht (bei dem Importe zwischen Handelspartnern gleich den Exporten sein müssen) zwischen den europäischen Handelspartnern und verursachen massive Probleme in Südeuropa. Deutschland hat die Hauptschuld an der Finanzkrise.


Das ist wohl so. Auf die höchste Produktivität einen riesigen Billiglohnsektor draufzusatteln, ist wirklich ein weltwirtschaftsgeschichtlich einzigartiger Vorgang und die pure Aggression gegen alle Handelspartner.

Zur "Hyperwettbewerbsfähigkeit" der Bundesrepublik:

http://derstandard.at/1336698397358/D-M ... opa-retten
Der Stuttgarter OB Rommel:

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