Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Mi 7. Jun 2023, 07:41

AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Hier Neues zum Fall Pham Phi Son:
https://vorwaerts.de/artikel/fall-pham- ... ht-sachsen


Das hier ist der Gipfel der Unverschämtheit:

(...)

Beiden legt die Behörde die Ausreise nahe. Ansonsten drohe ihre Abschiebung. Laut Medienberichten bestätigt Dave Schmidtke vom Sächsischen Flüchtlingsrat die momentane Sachlage. Die Ausländerbehörde würdige mit der Duldung die lange Aufenthaltszeit, spreche der Familie aber die Familieneigenschaft ab, sagt er. Er weist darauf hin, dass der Entscheidung ein „überholtes Familienbild“ zugrunde liege.

(...)


Das ist keine Familie, weil die Ehe nach einem vietnamesischen Ritus und nicht vor einem deutschen Standesamt geschlossen wurde?

Das würde sich keiner dieser Staatslumpen zu sagen trauen, wenn der Abschiebung eines islamischen Intensivtäters die ausschließlich nach muslimischen Recht geschlossene Zwangsehe mit dessen Nichte zweiten Grades entgegenstünde.


Man fasst es nicht - da haben mehrere hunderttausend Asylbewerber kein Bleiberecht und trotzdem noch Leistungen vom Staat erhalten und auf diese Familie, die sich nichts zu Schulden kommen lassen hat, wird Druck ausgeübt.
Kirchenasyl wäre eventuell noch eine Möglichkeit um die Behörden zum Einlenken zu bewegen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Uel » Mi 7. Jun 2023, 13:27

Das ist wirklich nur noch irre. Vor wenigen Monaten hier eingetrudelte Vergewaltiger dürfen nicht nach Afghanistan abgeschoben werden, weil es da irgendwie gefährlich ist, und anständige Leute schmeißen sie nach 35 Jahren raus. In Deutschland können anscheinend nur noch Geistesgestörte politische Karrierewege durchlaufen.


Das Problem liegt doch viel tiefer: wenn relevante Teile des Volkes irre werden, dann ergreift diese Seuche nicht nur die Politik, sonden sie dringt tief und dauerhaft*** in Medien, Ausbildung, Justiz und Verwaltung ein und leistet ihr Gemeinschaft zerstörendes Werk,
wie da wären z.B.:

- wenn man jedes Gesetz und Verordung bis in den absurdesten Sonderfall durchzieht,
- wenn man giert allein nach der perfekten Lösung, anstatt sich mit der Guten zu begnügen,
- man Politik bis zu ihrem Unwirksamwerden mit Moral überfrachtet,
- mit Verweigerung von Verantwortungsübernahme für Folgen, für Sonderfälle und gut begründbare Ausnahmen,
- man mangelnde Resilenz hat gegen noch nicht bewährte Moden, genährt durch Trendgeilheiten,
- durch Aufstellung von technischen Forderungen von Leuten, die Technik/Wissenschaft verachten aber von Zukunftstechnologien mal etwas vernommen haben und sich nun als Experten vorkommen,
- wenn man jeden für jegliches Anliegen duzt, man sich mit jeder Bekleidungsart in die Öffentlichkeit traut, man mit endlosen Tätowierungen optische Umweltverschmutzung betreibt,
- und wenn man meint, man habe Fress-Süchtige auch als hübsch zu befinden, ...ja dann ... wenn man ein Land ruinieren will, sind anständige Leute ein Gräul, immer wieder als Spießbürger von sich als besser Fühlenden angegangen.


*** dauerhaft desshalb, weil gerade in diesen Branchen immer Lebensanstellungen garantiert werden, im Vergleich zu normalen Beschäftigungen, wo bei schlechter Arbeit entweder Mobbing oder die Kündigung folgt oder die Firma bankrott macht, letztere beiden Varianten beseitigen das Problem dann endgültig.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Do 8. Jun 2023, 08:25

Uel hat geschrieben:Das Problem liegt doch viel tiefer: wenn relevante Teile des Volkes irre werden, dann ergreift diese Seuche nicht nur die Politik, sonden sie dringt tief und dauerhaft*** in Medien, Ausbildung, Justiz und Verwaltung ein und leistet ihr Gemeinschaft zerstörendes Werk,


Die tatsächliche Tiefe des Problems kann man nur ergründen, wenn man sich vergegenwärtigt, dass die Mehrheit der wahlberechtigten Normalbürger das letzte Wort hat. Die Leute können die Degenerationserscheinungen in den Berufsgruppen mit besonders hoher Verantwortung erkennen und bewegen sich trotzdem nicht.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Di 20. Jun 2023, 06:44

Nach den gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen syrischen und libanesischen Einwanderern pochen deutsche Behörden und Politiker auf die Zuständigkeit der deutschen Justiz und lehnen die Vermittlungstätigkeit islamischer Friedensrichter ab:

(...)

Die Polizei warnte vor Paralleljustiz und dem Einsatz von sogenannten Friedensrichtern und rief „Mitglieder der syrischen und libanesischen Community“ auf, die Polizei mit Hinweisen zu unterstützen.

(...)


https://www.welt.de/regionales/nrw/arti ... i-ein.html

Wer ernsthaft öffentlich Hinweise von Mitgliedern solcher geschlossenen Gemeinschaften auf die Täterschaft anderer Mitglieder verlangt, wird von diesen Leuten natürlich ebensowenig für voll genommen wie eine Justiz, die auf derartige Herrschaftsansprüche im öffentlichen Raum mit Geld- und Bewährungsstrafen reagiert anstatt mit Gefängnisstrafen und Anschiebungen.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Di 20. Jun 2023, 16:20

Moin!
Weil dem Einzelnen konkret wenig nachgewiesen werden wird , kommt ähnliches heraus wie bei anderen Clan-Tumulten oder Grapsattacken wie Kölner Domplatte : ein bisschen Bewährung, ein wenig Bußgeld ( wenn er mehr als "Stütze" hat ..... ) Es fehlt kollektive Bestrafung für alle Teilnehmer ; unsere Gesetze reichen für diese Clans nicht , weil sie nur eigene Familiengesetze respektieren .
Übrigens.....warum sprechen wir eigentlich von einer libanesischen und einer syrischen Gemeinschaft, das sind ethnische Zuweisungen, die im neuen Deutschland bekanntlich - wenn es sich um Deutsche handelt- vom Verfassungsschutz verfolgt werden. Müsste es nicht eher heißen, das Gruppen eingewanderter" Fachkräfte "bei dem Versuch, die Bedingungen des Zusammenlebens neu auszuhandeln, gemeinsam auf Hass und Hetze indigener Rassisten reagiert haben und dabei möglicherweise das rechte Maß vermissen ließen.

Gestern in Syrien, morgen bei uns!!
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
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Gesund bleiben !
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Di 20. Jun 2023, 17:04

Staber hat geschrieben:Übrigens.....warum sprechen wir eigentlich von einer libanesischen und einer syrischen Gemeinschaft, das sind ethnische Zuweisungen, die im neuen Deutschland bekanntlich - wenn es sich um Deutsche handelt- vom Verfassungsschutz verfolgt werden.


Wenn die bloße Zuweisung für die Beobachtung durch den Verfassungsschutz ausreicht, müssten die Syrer und Libanesen auch beobachtet werden. Die weisen sich nämlich selbst ihren abgeschlossenen Gemeinschaften zu, zumal sie auch noch nach 10 Generationen Distanz zu einer Gesellschaft, die das Leben und die Menschenwürde ihrer Angehörigen nicht wirksam verteidigt.

Wo Polizei und Justiz keinen Schutz bieten, haben auch aufgeklärte und nüchtern denkende Menschen gute Gründe, sich die Option zu erhalten, im Notfall 100 Leute aus dem eigenen Clan zusammenzutrommeln.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Do 20. Jul 2023, 15:07

Seite 197
maxikatze hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
maxikatze hat geschrieben:Hier Neues zum Fall Pham Phi Son:
https://vorwaerts.de/artikel/fall-pham- ... ht-sachsen


Das hier ist der Gipfel der Unverschämtheit:

(...)

Beiden legt die Behörde die Ausreise nahe. Ansonsten drohe ihre Abschiebung. Laut Medienberichten bestätigt Dave Schmidtke vom Sächsischen Flüchtlingsrat die momentane Sachlage. Die Ausländerbehörde würdige mit der Duldung die lange Aufenthaltszeit, spreche der Familie aber die Familieneigenschaft ab, sagt er. Er weist darauf hin, dass der Entscheidung ein „überholtes Familienbild“ zugrunde liege.

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Inzwischen ist Familie Pham/Nguyen nach Berlin "geflüchtet". Ich wünsche ihnen alles Gute und dass sie bleiben können.
https://www.t-online.de/region/berlin/i ... ebung.html
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon AlexRE » Fr 8. Sep 2023, 07:38

Der parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion im BT, Thorsten Frei, möchte das individuelle Recht auf Asyl abschaffen und durch eine europäische "Institutsgarantie" ersetzen:

https://web.de/magazine/politik/politis ... e-38608316

Wie auch immer das in der Praxis aussehen könnte - wahrscheinlich wird das von den meisten Wählern als leeres Versprechen angesehen werden, das im Ernstfall an rechtlichen Hürden scheitern würde.
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon Staber » Fr 8. Sep 2023, 09:46

Moin!
Kopiert aus WEB.DE
Tom Hartmann
Die CDU scheint zu glauben wir Wähler sind alle Idioten. Wem haben wir denn die ganze Situation zu verdanken? Der CDU und Frau Merkel die dafür eine Ehrenmedaille nach der Anderen bekommt statt ihre sämtlichen Bezüge, von denen Sie nicht einen Euro selbst eingezahlt hat zu verlieren!
Und auch Merz glaubt ernsthaft, daß er mehr als eine Stimme (seine eigene) bekommt, der Black Rock Mann!
Den Menschen der Republik möchte ich noch mal ins Gedächtnis rufen wer uns gerade ruiniert und wer dies eingeleitet hat!
Wählt die Grauen Panther, die Piraten oder werft den Stimmzettel besser weg!
#4 | vor 55 Minuten
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Re: Das Flüchtlingsproblem, das keins hätte sein müssen

Beitragvon maxikatze » Fr 22. Sep 2023, 07:08

Jens Spahn zu Nancy Faesers Vorschlag die Hand des Kanzlers bei der Flüchtlingsfrage anzunehmen:
https://www.zdf.de/politik/maybrit-illn ... 3-100.html
Die Hand des Kanzlers ist die Hand eines Ertrinkenden
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