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Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums

BeitragVerfasst: Do 13. Jan 2022, 01:25
von maxikatze
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Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums

BeitragVerfasst: So 16. Jan 2022, 16:39
von maxikatze

Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums

BeitragVerfasst: Di 18. Jan 2022, 11:44
von maxikatze
Die größte Marktlücke im Journalismus ist Journalismus

Julian Reichelt

Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums

BeitragVerfasst: Di 18. Jan 2022, 15:16
von Staber
„Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.“
(Abraham Lincoln)

Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums

BeitragVerfasst: Fr 21. Jan 2022, 13:33
von maxikatze
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Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums

BeitragVerfasst: Fr 21. Jan 2022, 16:03
von AlexRE
maxikatze hat geschrieben:
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Manche von denen ahnen aber sehr wohl, was sie anrichten, und tun es trotzdem.

Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums

BeitragVerfasst: Fr 11. Feb 2022, 07:56
von maxikatze
Nichts ist weniger divers als die Gleichheit.

- Dieter Nuhr
https://www.ardmediathek.de/video/nuhr- ... 0ZDRmZmFl/

Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums

BeitragVerfasst: Fr 11. Feb 2022, 16:24
von Uel
Nichts ist weniger divers als die Gleichheit.


Genial, hab ich auch gesehen und mir notiert! :idea:

Die Gleichheit fordern meinen natürlich auch immer nur die Rechte, nie aber die Pflichten.

Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums

BeitragVerfasst: Sa 5. Mär 2022, 14:54
von maxikatze
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Berthold Brecht

Re: Weise Worte zu den Themen dieses Forums

BeitragVerfasst: Sa 5. Mär 2022, 15:25
von Uel
Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft, hat schon verloren.
Berthold Brecht


Gerade Brecht***, theoretisch ja, aber ... - Wer zu lange kämpft, dem bleibt nur die bedingungslose Kapitulation. Darin hat Deutschland es ja zu einer gewissen Meisterschaft gebracht.

*** 1953 hat er sich ja nicht als mutiger Kämpfer geoutet, davor den 2. Weltkrieg in Hollywood verbracht und nicht wie Marlene die Jungs an der Front aufgerichtet, wofür sie von vielen Deutschen lebenslang verachtet wurde.