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Armutsrisiko in Großstädten wächst – Dortmund und Leipzig vo

BeitragVerfasst: Sa 31. Aug 2013, 16:52
von Staber
Hohe Arbeitslosigkeit und anhaltender Strukturwandel: Dortmund hat Leipzig überholt und führt die Liste der 15 größten Städte mit dem höchsten Armutsrisiko in Deutschland an.
http://www.focus.de/finanzen/news/wirts ... 85441.html

Als armutsgefährdet gilt, wer weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens zum Leben hat. Nur zur Info!

Es wurde schon oft geschrieben,die Deutschen winseln förmlich nach der Selbstkasteiung!
Ja,dieses Land braucht den GAU,bevor es eine Rückbesinnung zur eigenen Identität und Verteidigung derer findet.
Es wäre sooo einfach: Sozialanspruch nur für Personen,die eine langjährige Vorleistung erbracht haben; wie seit Jahrtausenden muss wieder gelten: Ansprüche hat man sich zu ERWERBEN!!

gruß staber

Re: Armutsrisiko in Großstädten wächst – Dortmund und Leipzig vo

BeitragVerfasst: Sa 31. Aug 2013, 16:57
von AlexRE
Staber hat geschrieben:Es wäre sooo einfach: Sozialanspruch nur für Personen,die eine langjährige Vorleistung erbracht haben; wie seit Jahrtausenden muss wieder gelten: Ansprüche hat man sich zu ERWERBEN!!

gruß staber


?

Wer es als junger Mensch und Pisa - Opfer gar nicht erst ins Berufsleben schafft, soll verhungern oder was?

Re: Armutsrisiko in Großstädten wächst – Dortmund und Leipzig vo

BeitragVerfasst: Sa 31. Aug 2013, 18:32
von Staber
@Alex
soll verhungern oder was?


Au...jetzt habe ich wohl über die Stränge geschlagen! :roll:

Existenzbedrohenden Mangel gibt es meiner Meinung nicht mehr!Wer in Deutschland verhungert ich selbst daran schuld. Es gibt organisationen die Obdachlosenspeisung durchführen , kann beim Bäcker kurz vor Geschäftsschließung immer ein paar Brötchen abgreifen usw usw. Wer hier auf der Straße verhungert, muss schon wirklich ziemlich Dumm/einfallslos sein

gruß

Re: Armutsrisiko in Großstädten wächst – Dortmund und Leipzig vo

BeitragVerfasst: Sa 31. Aug 2013, 22:02
von AlexRE
Staber hat geschrieben:@Alex
soll verhungern oder was?


Au...jetzt habe ich wohl über die Stränge geschlagen! :roll:

Existenzbedrohenden Mangel gibt es meiner Meinung nicht mehr!Wer in Deutschland verhungert ich selbst daran schuld. Es gibt organisationen die Obdachlosenspeisung durchführen , kann beim Bäcker kurz vor Geschäftsschließung immer ein paar Brötchen abgreifen usw usw. Wer hier auf der Straße verhungert, muss schon wirklich ziemlich Dumm/einfallslos sein

gruß


Jedenfalls würden unter solchen Umständen viele Leute lieber für 300 Euro im Monat Vollzeit arbeiten als auch noch ums Essen zu betteln. Die Multimillionäre würden so noch schneller zu Milliardären. Das zusätzliche Geld bräuchten sie dann auch für die baulichen Einrichtungen und das Wachpersonal ihrer "gated communities", weil man außerhalb solcher Einrichtungen nirgendwo in Deutschland mehr seines Lebens sicher sein würde.

Übrigens: Wenn zu Deiner Zeit solche Verhältnisse geherrscht hätten, würdest Du heute todsicher nicht anständig von Deiner Rente leben können. Das ist völlig ausgeschlossen.