Augen zu, CDU

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Augen zu, CDU

Beitragvon maxikatze » So 10. Dez 2023, 20:19

AlexRE hat geschrieben:Angela Merkel hat die Konrad-Adenauer-Stiftung verlassen und geht generell auf Distanz zu ihren Partei"freunden":

https://www.sueddeutsche.de/politik/kon ... -1.6316734

Vermutlich passt ihr das Erstarken des konservativen Flügels um Merz, Linnemann & Co. nicht. Für die CDU ist es wahrscheinlich besser, dass Merkel von der Bildfläche verschwindet und idealerweise möglichst viele Wähler vergessen, wer das war.



Hat man Merkel jemals angemerkt, dass sie für die CDU einsteht?
Hier habe ich noch etwas gefunden: https://www.tichyseinblick.de/feuilleto ... TMdN5Y9F8g
Weltexklusiv: Adenauer schreibt Brief an Merkel
"Die größte Errungenschaft unserer freiheitlichen Kultur ist die Überwindung von Denkverboten." (Vince Ebert)
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Re: Augen zu, CDU

Beitragvon Staber » Mo 11. Dez 2023, 10:55

dass Merkel von der Bildfläche verschwindet und idealerweise möglichst viele Wähler vergessen, wer das war.


Wunschdenken...gab mal einige Politiker die innerhalb von über 80zig Jahren noch nicht vergessen sind. :roll:
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Re: Augen zu, CDU

Beitragvon AlexRE » Mo 11. Dez 2023, 11:24

Staber hat geschrieben:
dass Merkel von der Bildfläche verschwindet und idealerweise möglichst viele Wähler vergessen, wer das war.


Wunschdenken...gab mal einige Politiker die innerhalb von über 80zig Jahren noch nicht vergessen sind. :roll:


Mein Wunsch ist es nicht, dass Wähler schnell vergessen. Leider tun das aber viele, insbesondere CDU - Wähler. Die arbeiterfeindliche Politik der SPD zur Zeit Gerhard Schröders hat die Partei zeitweise die Hälfte ihrer Wählerschaft gekostet, während die CDU - Wähler auf die antikonservative Politik von Angela Merkel nur sehr schwach reagiert haben. CDU'ler sind einfach schlechte Demokraten und selbst daran schuld, wenn ihre Parteibuchkarrieristen jegliches Wählermandat vollkommen missachten.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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