Grundgesetz-Aktivierer

AlexRE hat geschrieben:...gekürzt...

Der SPD wird es nicht viel nützen, Sarrazin einfach nur aus der Partei auszuschließen. Irgendwann müssen sich ihre Vertreter mit diesen Inhalten nüchtern - sachlich auseinandersetzen, sonst geht es mit dieser Partei wirklich endgültig zu Ende.

maxikatze hat geschrieben:

AlexRE hat geschrieben:...gekürzt...

Der SPD wird es nicht viel nützen, Sarrazin einfach nur aus der Partei auszuschließen. Irgendwann müssen sich ihre Vertreter mit diesen Inhalten nüchtern - sachlich auseinandersetzen, sonst geht es mit dieser Partei wirklich endgültig zu Ende.

Mir fällt da niemand ein, der sich den Realitäten stellen könnte.
Nahles, Steinmeier, Schulz, Scholz, Schulze, Kühnert, Dreyer, Schwesig, Stegner und wie sie alles heißen, sind eine einzige Enttäuschung. Die kriegen den Laden nie wieder auf Vordermann. Alles was unter ihrer Regierungsverantwortung dabei herauskommt, ist Murks. Ein Neuanfang ist mit ihnen nicht möglich. Obwohl vor jeder Wahl etwas von "Aufbruch" geschwafelt wird.

Es sollte mehr Buschkowskys und Sarrazins geben.

Als Finanzminister ist er ein braver Sachwalter des früheren Amtsinhabers Schäuble. Ganz in dessen Sinn - und ohne jeden eigenen Sinn - führt er dessen Amtsgeschäfte fort. Scholz glänzt perfekt in der Rolle Schäuble 2.0.

Uel hat geschrieben:... vielleicht ist Scholz auch mal wieder bei Markus Lanz eingeladen, und er traut sich nicht mehr zu 20 bis 30 mal in einer Sendung behaupten zu müssen, Kanzler-Kandidat interessiere ihn nicht ... ansonsten scheint er Nichts aus dem Desaster seines Vorgängers gelernt zu haben.

... oder aber er ist ein genialer Taktiker in Machiavelli-Art: er will garnicht Kanzler werden, will aber den vor den Medien schützen, den er als Kandidaten ausgeguckt hat wie z.B. Kevin Kühnert, wäre der deutsche Kennedy und macht einen Durchmarsch wie Marcron ... schließlich haben wir auch mal den Anspruch auf einen jugendlichen Heilsbringer ...