Große Koalition 2013

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Große Koalition 2013

Beitragvon AlexRE » Sa 30. Nov 2013, 23:04

Staber hat geschrieben:@Alex
....immer dieselben Parteien wählen.


Verstehe.....wann können wir auf Deine ausweichen?? ;)


Die ist vorerst in weite Ferne gerückt. Ich hatte vor über 5 Jahren auf dem web.de - Forum veröffentlicht, wie ich mir eine neue Partei vorstelle und anfangs fanden das ziemlich viele Leute gut:

Die Idee der Parteigründung ist durch die auf allen Foren und auch sonst in Deutschland weit verbreitete Auffassung entstanden, dass durch die bestehenden Machtverhältnisse das Rechtstaats - und das Demokratieprinzip in Deutschland gelitten haben. Der Wille des Souveräns kann durch die Wahrnehmung des Wahlrechts nicht mehr in akzeptabler Weise in gesellschaftliche Realität umgesetzt werden. Hier wird nun ein Konzept für ein neuartiges Parteiprogramm entwickelt, das vielleicht Abhilfe schaffen kann.

Zunächst einmal geht es darum, die Krankheiten und Todesursachen der Protestparteien der Vergangenheit zu analysieren und zu vermeiden, als da wären:


1. Flügellastigkeit und politische Fliehkraft. Wir reduzieren dazu das Programm auf 3 Punkte, die in Deutschland maximal konsensfähig sind:

a) Demokratische Nachlegitimierung des teilweise noch durch den außenpolitischen Notstand von 1949 legitimierten Grundgesetzes.
b) Inbetriebnahme des Rechtsstaatsprinzips, kein Staatsdiener darf mehr von seinen Pflichten gegenüber der neuen Verfassung durch faktische Machtpositonen und Privilegien freigestellt sein.
c) Inbetriebnahme des Demokratieprinzips, kein Politiker kommt mehr an seinen Wahlversprechen und Parteiprogramminhalten vorbei.

2. Zersetzung durch menschliche Korrumpierbarkeit, alle Mitglieder verzichten auf Macht und finanzielle Interessen, dazu wird die Selbstauflösung der Partei nach Erreichung des maximal möglichen beschlossen, die Profi - Politiker können so gegen Instandsetzung der Verfassung verlorene Mandate zurückerlangen, müssen dafür aber fortan dem Souverän dienen, nicht mehr den gegenwärtigen Eigentümern dieses Staates.

3. Unterwanderung und Störung durch Rechtsradikale aller Richtungen. Ein einziger dummer Spruch, der auch nur in die Nähe einer Volksverhetzung kommt, und der Betreffende muss von der Parteisatzung her zwingend ausgeschlossen werden.


Wenn einzelne nach einem möglichen Erfolg auf den Geschmack gekommen sind, können sie nach der Selbstauflösung eine "normale" Nachfolgepartei gründen, die wird dann aber mit den oben genannten Krankheiten zu kämpfen haben, wie alle neuen Parteien vor ihr.


http://35828.forendienst.de/show_messag ... id=4588850

Bei meiner Aufzählung von Gefahren hatte ich allerdings die Perspektive nicht berücksichtigt, dass sich erwachsene Leute permanent wegen irgendwelcher politisch völlig unwichtiger Meinungsverschiedenheiten in die Haare kriegen könnten und lieber Frau Merkel absolute Macht zugestehen, als mit Bekannten weiter umzugehen, über die sie sich berechtigt oder unberechtigt irgendwann geärgert haben.

Eigentlich hätte ich mir sowas aber auch denken können. Dass eine Demokratie ganz ohne Wahlfälschungen und Terror gegen Oppositionelle zu einer Bananenrepublik verkommt, kann nicht nur an irgendwelchen Oberbonzen liegen. Da müssen schon sehr viele Leute einen kollektiven Destruktivismus abfeiern.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Große Koalition 2013

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 1. Dez 2013, 03:05

@ Alex, trete in eine Partei ein und du triffst immer welche die nicht mehr zufrieden mit ihrer Partei sind und dann kannst du mit denen was aufbauen sprich eine Partei. Aber sowas braucht Zeit und ich denke nicht das es so gut ist alles durch das Netz zu machen. Etwas schon aber der großteil außerhalb des Netzes. Du siehst ja wie weit man kommt.Ich will in eine Partei eintreten, die brauchen jeden und nicht nur hoch Gebildete sondern auch nicht Gebildete ;) Und wenn maxi will nehme ich sie mit :) schade, dass ich nicht Livia mit in die Partei nehmen kann ( schluchz) ;)
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Re: Große Koalition 2013

Beitragvon Staber » So 1. Dez 2013, 10:46

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:@Alex
....immer dieselben Parteien wählen.


Verstehe.....wann können wir auf Deine ausweichen?? ;)


Die ist vorerst in weite Ferne gerückt. Ich hatte vor über 5 Jahren auf dem web.de - Forum veröffentlicht, wie ich mir eine neue Partei vorstelle und anfangs fanden das ziemlich viele Leute gut:

Die Idee der Parteigründung ist durch die auf allen Foren und auch sonst in Deutschland weit verbreitete Auffassung entstanden, dass durch die bestehenden Machtverhältnisse das Rechtstaats - und das Demokratieprinzip in Deutschland gelitten haben. Der Wille des Souveräns kann durch die Wahrnehmung des Wahlrechts nicht mehr in akzeptabler Weise in gesellschaftliche Realität umgesetzt werden. Hier wird nun ein Konzept für ein neuartiges Parteiprogramm entwickelt, das vielleicht Abhilfe schaffen kann.

Zunächst einmal geht es darum, die Krankheiten und Todesursachen der Protestparteien der Vergangenheit zu analysieren und zu vermeiden, als da wären:


1. Flügellastigkeit und politische Fliehkraft. Wir reduzieren dazu das Programm auf 3 Punkte, die in Deutschland maximal konsensfähig sind:

a) Demokratische Nachlegitimierung des teilweise noch durch den außenpolitischen Notstand von 1949 legitimierten Grundgesetzes.
b) Inbetriebnahme des Rechtsstaatsprinzips, kein Staatsdiener darf mehr von seinen Pflichten gegenüber der neuen Verfassung durch faktische Machtpositonen und Privilegien freigestellt sein.
c) Inbetriebnahme des Demokratieprinzips, kein Politiker kommt mehr an seinen Wahlversprechen und Parteiprogramminhalten vorbei.

2. Zersetzung durch menschliche Korrumpierbarkeit, alle Mitglieder verzichten auf Macht und finanzielle Interessen, dazu wird die Selbstauflösung der Partei nach Erreichung des maximal möglichen beschlossen, die Profi - Politiker können so gegen Instandsetzung der Verfassung verlorene Mandate zurückerlangen, müssen dafür aber fortan dem Souverän dienen, nicht mehr den gegenwärtigen Eigentümern dieses Staates.

3. Unterwanderung und Störung durch Rechtsradikale aller Richtungen. Ein einziger dummer Spruch, der auch nur in die Nähe einer Volksverhetzung kommt, und der Betreffende muss von der Parteisatzung her zwingend ausgeschlossen werden.


Wenn einzelne nach einem möglichen Erfolg auf den Geschmack gekommen sind, können sie nach der Selbstauflösung eine "normale" Nachfolgepartei gründen, die wird dann aber mit den oben genannten Krankheiten zu kämpfen haben, wie alle neuen Parteien vor ihr.


http://35828.forendienst.de/show_messag ... id=4588850

Bei meiner Aufzählung von Gefahren hatte ich allerdings die Perspektive nicht berücksichtigt, dass sich erwachsene Leute permanent wegen irgendwelcher politisch völlig unwichtiger Meinungsverschiedenheiten in die Haare kriegen könnten und lieber Frau Merkel absolute Macht zugestehen, als mit Bekannten weiter umzugehen, über die sie sich berechtigt oder unberechtigt irgendwann geärgert haben.

Eigentlich hätte ich mir sowas aber auch denken können. Dass eine Demokratie ganz ohne Wahlfälschungen und Terror gegen Oppositionelle zu einer Bananenrepublik verkommt, kann nicht nur an irgendwelchen Oberbonzen liegen. Da müssen schon sehr viele Leute einen kollektiven Destruktivismus abfeiern.


Die Bürger sind nicht bereit für Veränderungen. Warum auch immer.Sie kennen nur CDU, SPD , Grüne und FDP :(
Der Deutsche ist da eben sehr träge. Lieber lassen sie die jetzige Ungerechtigkeit und Abzockerei lieber zu . Die Masse unseres Volkes geht es noch zu gut.

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Re: Große Koalition 2013

Beitragvon AlexRE » So 1. Dez 2013, 17:04

Staber hat geschrieben:Die Masse unseres Volkes geht es noch zu gut.

gruß aus HB


Die Masse des Volkes arbeitet, verliert dabei aber ständig an Wohlstand, um sinnlosen Zahlenkolonnen auf den Kontoauszügen einiger weniger Stinkreicher weitere sinnlose Ziffern hinzuzufügen, damit diese aus der Sinnlosigkeit ihres Reichtums dann gewaltige Wirtschaftskrisen generieren. Das merken die meisten Leute auch langsam.

Wir haben aber noch ein anderes Problem, zu dem mir nicht mehr viel einfällt. Die Hauptakteure in den politischen Bewegungen, die für einen demokratischen Aufbruch in Frage kommen, erweisen sich derzeit regelmäßig als inkompetente und oft eitle Amateure, siehe die im Shitstorm verwehte Piratenpartei. Solche Gegner sind für die Seilschafter der herrschenden Bonzokratie ein sanftes Ruhekissen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Große Koalition 2013

Beitragvon Staber » So 1. Dez 2013, 18:40

AlexRE hat geschrieben:
Staber hat geschrieben:Die Masse unseres Volkes geht es noch zu gut.

gruß aus HB


Die Masse des Volkes arbeitet, verliert dabei aber ständig an Wohlstand, um sinnlosen Zahlenkolonnen auf den Kontoauszügen einiger weniger Stinkreicher weitere sinnlose Ziffern hinzuzufügen, damit diese aus der Sinnlosigkeit ihres Reichtums dann gewaltige Wirtschaftskrisen generieren. Das merken die meisten Leute auch langsam.

Wir haben aber noch ein anderes Problem, zu dem mir nicht mehr viel einfällt. Die Hauptakteure in den politischen Bewegungen, die für einen demokratischen Aufbruch in Frage kommen, erweisen sich derzeit regelmäßig als inkompetente und oft eitle Amateure, siehe die im Shitstorm verwehte Piratenpartei. Solche Gegner sind für die Seilschafter der herrschenden Bonzokratie ein sanftes Ruhekissen.



Es fällt auch schwer, vor allem den älteren Generationen, diese Partei so richtig ernst zu nehmen. Und diese Generationen sind ja auch Wählerpotenzial.
In der Piratenpartei läuft noch sehr vieles drunter und drüber, und der Begriff «Sauhaufen» kommt einem sehr oft in den Sinn. Aber nicht nur fairerweise ,sondern auch rein pragmatischer Weise muss man einfach sehen, dass hier eine Partei mit über 10.000 Mitgliedern, entstanden ist, und das innerhalb nur weniger Monate (vom Mitgliederboom aus gezählt).
Man sollte der Partei daher einfach mehr Zeit geben. Es kann sein, dass sich die Parteistrukturen und –prozesse irgendwann auf vernünftigem den etablierten Parteien überlegenem Level einpegeln.Ich persönlich glaube das nicht so recht. Nicht umsonst ist die Piratenpartei noch keine «etablierte» Partei, das wird irgendwann die Zeit bringen. Oder auch nicht. Einige Zeit sollte man so einer jungen Partei schon geben.

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Re: Große Koalition 2013

Beitragvon AlexRE » So 1. Dez 2013, 20:09

Ich habe die PP nur als Beispiel angeführt, weil das von ihr verursachte Strohfeuer besonders beeindruckend war. Die Ursachen für ihr Scheitern findet man aber bei der gesamten außerparlamentarischen demokratisch fortschrittlichen Opposition.
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Re: Große Koalition 2013

Beitragvon Staber » Mo 2. Dez 2013, 15:13

Das ist eins der zentralen Probleme, mitmischen ohne Konzepte in einem komplizierten politischen System, - das kann nicht funktionieren!Keine Sorge. Das werden die nie kapieren.
Vorschlag !Jeden Monat eine Lotterie-Show im Ersten: "Deutschlands next Kanzler/In" als großes Entertainment-Ereignis mit Klum als Stilberaterin und Lagerfeld als Brillenexperten. Da nehmen die Mitbürger die Politik mal wieder wahr. Ironie aus! ;)
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Re: Große Koalition 2013

Beitragvon AlexRE » Mo 2. Dez 2013, 18:21

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Re: Große Koalition 2013

Beitragvon Staber » Mo 2. Dez 2013, 22:08

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Re: Große Koalition 2013

Beitragvon Staber » Di 3. Dez 2013, 22:44

@ Alex
Die Ursachen für ihr Scheitern...


Ja, sie haben schon bessere Zeiten erlebt, die Piraten. Wer erinnert sich nicht an ihren Einzug in den Berliner Senat – junge, schräge Typen, die den Politikbetrieb aufmischen wollten. Und jetzt: Der Einzug in die Länderparlamente ist gestoppt, der angepeilte Sprung in den Bundestag ging komplett daneben. Neue Wählerschichten zu erschließen gelingt ihnen nicht, und die bisherigen wenden sich anscheinend gelangweilt oder frustriert ab. Wer das Treffen am Wochenende verfolgt hat, vermisst die einstige Aufbruchstimmung: Statt rund 2000, wie beim Parteitag 2012, kamen nur gut 1000 Mitglieder nach Bremen laut" Weser-Kurier ". Bernd Schlömer, bekam zum Abschied noch nicht einmal Blumen.Dafür geizten die Piraten nicht mit harscher Kritik, oft hart an der Grenze zur Beschimpfung. Der rüde Ton aus dem Netz schwappte gewissermaßen ins reale Leben. Einem Bewerber wurde nach ziemlich kruden Vorhaltungen sogar das Mikro abgedreht.Mit ihrem Hang zur Selbstzerfleischung gleichen die Piraten den frühen Grünen. Doch anders als jene , finden sie nicht die zündenden Themen, mit denen sie mehr als ihre Kernklientel ansprechen. Wer sich am liebsten zwei Tage lang mit Geschäftsordnungen und Satzungsänderungen beschäftigt, kommt beim Wähler nicht an. Und, nicht zuletzt: Die Partei braucht Führungsleute, die sich einen gewissen Bekanntheitsgrad erarbeiten können und nicht nach spätestens anderthalb Jahren wieder verschwinden. Dass der neue Vorsitzende Thorsten Wirth künftig auf echte Führung und nicht lediglich auf Moderation setzen will, lässt sich dabei als hoffnungsvolles Zeichen werten.
Die Piraten haben mit ihrer Jugend und unkonventionellen Art viele Menschen begeistert. Und sie haben ein Politikfeld entdeckt, das bis dato brach lag. Nun kommt es darauf an, erwachsen zu werden – nicht zu verwechseln mit angepasst. Das wird schwer genug. Und die Partei hat nicht ewig Zeit. Im Mai steht die Europawahl an. Ein erster Test, ob der am Wochenende eingeschlagene Weg der richtige ist.

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