Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » So 8. Okt 2017, 15:31

maxikatze hat geschrieben:
Sonnenschein+8+ hat geschrieben:weil er zu der AFD gezogen ist ;) die storch freut sich über ihn. muss suchen auf fb


Ein Erdogan-Verehrer und Vertreter des Antisemitismus in der AfD? Kann ich mir nicht vorstellen.


ich ehrlich gesagt auch nicht. aber mir ging es um was ganz anderes und wusste nicht wohin da habe ich ua. auch an diese schöne seite gedacht ;)
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon icke » So 8. Okt 2017, 17:17

Martin ist ein Konvertit, ehemaliger TAZ-Journalist und ein besessener Erdogan-Anhänger. Demzufolge genießt er bei türkischen Erdogan-Anhängern ein hohes Ansehen und sie zitieren seine ausgedachten Geschichten und geben ihn als Quelle. Für normale Menschen hat er schlicht einen an der Klatsche. Schön zu sehen als er beim Berlin-Marathon für Erdogan lief, einen anderen Teilnehmer provozierte, weggeschubst wurde und harte Polizeigewalt vortäuschte. Als Reaktion wurde er von den Polizisten ausgelacht. Er ist auf diese Journalistin sauer, weil sie den Völkermord an den Armeniern Völkermord nannte. Das würde den jetzigen Bundespräsidenten Steinmeier nicht passieren. Von daher passt Martin eher zu Steinmeier, was noch nicht einmal eine Herabwürdigung Steinmeiers bedeutet.


hier Martins oscarverdaechtige Leistung beim Berlin-Marathon
https://m.youtube.com/watch?v=CiCevSl4EUc
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » So 8. Okt 2017, 17:22

icke hat geschrieben:Von daher passt Martin eher zu Steinmeier, was noch nicht einmal eine Herabwürdigung Steinmeiers bedeutet.


Nö, so eine Herabwürdigung ist auch praktisch gar nicht möglich. Der Herr Steinmeier würdigt sich nämlich ständig selbst herab und mit ihm die Bundesrepublik Deutschland.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Mo 9. Okt 2017, 06:16

icke hat geschrieben:Martin ist ein (...) ehemaliger TAZ-Journalist (...)


... mithin ein ehemaliger Kollege von Deniz Yücel. :roll:
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Mo 9. Okt 2017, 12:05

Schupelius-Kolumne aus der BZ: "Hat der Innensenator einen Freibrief für Gewalt gegen Abgeordnete erteilt?"

http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/ ... te-erteilt
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Mo 9. Okt 2017, 16:00

maxikatze hat geschrieben:Schupelius-Kolumne aus der BZ: "Hat der Innensenator einen Freibrief für Gewalt gegen Abgeordnete erteilt?"

http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/ ... te-erteilt


Ich wünsche diesen Politiker sehr, dass sie sich nie auf die eigene Zunge beissen müssen. :(
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Mo 9. Okt 2017, 22:32

Ermittler in Niedersachsen durchforsten die Wohnung von Paul Hampel und die Landesgeschäftsstelle der AfD.

https://www.merkur.de/politik/parteigel ... 55916.html

Der übliche Spitzenjournalismus: "AfD-... soll....haben". Also: erst mal recherchieren, dann schreiben. Artikel dieser Art werden nicht nur weiter die AfD stärken, sondern auch ihren Verfassern sehr schaden. Das Netz vergisst nämlich nichts. Auch nicht die bodenlose Hetze der Medien und ihrer Protagonisten gegen die AfD. Die können sich alle warm anziehen, wenn die AfD an die Macht kommt.Ich sage nur: Kohl, Schäuble, Graf Lambsdorf, Zimmermann und viele andere waren/sind nachgewiesen alle korrupt. Und das bei den sogenannten Mittelstandsparteien. Von den Schwarz-Bargeldübernahmen redet heute keiner mehr.
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Mi 11. Okt 2017, 08:25

Letzte Woche in der FAZ:

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/r ... 31415.html

Haben die Kritiker nicht immer davor gewarnt?
Nur fürchte ich, dass daraus keinerlei Konsequenzen gezogen werden. Selbst die von der CSU hochgehaltene Zahl 200.000 halte ich persönlich für viel zu hoch. Weil darunter der Anteil an Integrierunwilligen überwiegen wird.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 11. Okt 2017, 08:42

maxikatze hat geschrieben:Letzte Woche in der FAZ:

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/r ... 31415.html

Haben die Kritiker nicht immer davor gewarnt?
Nur fürchte ich, dass daraus keinerlei Konsequenzen gezogen werden. Selbst die von der CSU hochgehaltene Zahl 200.000 halte ich persönlich für viel zu hoch. Weil darunter der Anteil an Integrierunwilligen überwiegen wird.


und warum geht es bei den meisten Städten "eigentlich" ganz gut und bei anderen nicht? Hm...
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Mi 11. Okt 2017, 08:46

maxikatze hat geschrieben:Letzte Woche in der FAZ:

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/r ... 31415.html

Haben die Kritiker nicht immer davor gewarnt?
Nur fürchte ich, dass daraus keinerlei Konsequenzen gezogen werden. Selbst die von der CSU hochgehaltene Zahl 200.000 halte ich persönlich für viel zu hoch. Weil darunter der Anteil an Integrierunwilligen überwiegen wird.


Wir Bürger werden uns noch an der Kopf greifen, was wir von so vielen unwilligen Invasoren zu erwarten haben. Die etablierten Politiker interessiert es einen Dreck, weil sie ja abkassieren und den eigenen Kopf nicht hinhalten müssen, für das was sie angerichtet haben. Täglich in der Presse ist zu lesen was uns alles noch bevorstehen wird. Alle Warnungen werden in den Wind geschlagen, Angst hat man vor der Faschischtenkeule die dauernd vom Linken Pack ausgesendet werden, und das bei jeder sich bietenden Gelegenheit. :evil:
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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