Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Mo 4. Jun 2018, 14:26

@ Maxikatze
Vogelschiss


Richtig Maxi, der Begriff war daneben gegriffen.Hätte er einen anderen genutzt, wäre er nicht so medienwirksam rüber gekommen.Nach dem Krieg sollte der tiefsitzende Nationalsozialismus der breiten Masse bekämpft werden.Heute wird der gemeine Kritiker bekämpft, egal ob Nazi ,oder andersdenkend.Der Schuldkult ist da und wird von Politik und Medien gepflegt, warum wohl ,als Mittel zur Einordnung der Gesellschaft ,aber viele machen da nicht mehr mit und zu Recht die Zeit ist reif dafür .Wenn man wie ich 60 Jahre immer dasselbe vorgebetet bekommt ,was von 33-45 alles passiert ist hängt einem das zum Hals raus ,liebe Maxi.
Eines wollen wir doch mal festhalten.Alle Münzen haben zwei Seiten.Die eine ist ,Hitler und die Nazis waren ein brauner, totalitärer, faschistischer ,stinkender Scheisshaufen in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte. In so wenigen Jahren wurde so viel Unheil und Leid angerichtet.Die andere Seite,natürlich darf unsere Geschichte nicht auf die 12 Jahre verkürzt werden.Andererseits gibt es aber auch noch viele Bürger, die zu wenig über die Zeit wissen. Es sollte besser Qualität statt Quantität gelten. Kann die gute Dokumentation „Geheimnisse der Weimarer Republik“ zur Vorgeschichte empfehlen.
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Staber » Mo 4. Jun 2018, 14:32

@ sonnenschein
für mich ist das thema durch.


So zu Denken ist das Recht eines freien Bürgers, aber man kommt nicht weiter damit. ;)
prost_007.gif
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mo 4. Jun 2018, 17:07

Staber hat geschrieben:@ sonnenschein
für mich ist das thema durch.


So zu Denken ist das Recht eines freien Bürgers, aber man kommt nicht weiter damit. ;)
prost_007.gif


so kommt man auch nicht weit ;) die mitte ist die beste lösung
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 8. Jun 2018, 17:33

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Ich habe mit dieser Art Gedenken ein Problem, weil es nicht aufrichtig ist, weil es aufgesetzt ist und weil es heuchlerisch ist.“
(Hansjörg Müller, AfD-Abgeordneter, im Februar 2018 zur Gedenkstunde des Bundestags für die Opfer des Nationalsozialismus)
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 8. Jun 2018, 21:12

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was zum Teufel gibs da zu Grinsen??
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Fr 8. Jun 2018, 22:21

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
34818229_671567649847785_8643044456775286784_n.jpg


was zum Teufel gibs da zu Grinsen??


Vielleicht hat ja einer einen Witz erzählt. :roll:
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 9. Jun 2018, 06:49

maxikatze hat geschrieben:
Vielleicht hat ja einer einen Witz erzählt. :roll:


während der schweigeminute? :shock:
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » So 10. Jun 2018, 12:01

Die Bundestagspräsidentin schwafelte was von Entmenschlichung und schlussfolgerte aus den CSU- Beschlüssen eine Beschneidung des Asylrechts.
Mein Kommentar dazu auf ihrer Seite:
https://www.facebook.com/Roth/posts/101 ... on_generic
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Di 12. Jun 2018, 09:42

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Di 12. Jun 2018, 14:00

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:
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Es sind immer die Linken die sich beeilen, bei jeder Vergewaltigung oder bei Mord an Frauen durch junge Asylbewerber, zuerst zu sagen, dass diese Verbrechen nichts mit der Kultur und der Herkunft zu tun haben. Sehen das die Eltern ihrer aufgeschlitzten oder erdrosselten Töchter genau so?
Es sind ebenfalls die Linken, die nicht die brutale Gewalt in den Vordergrund stellen, sondern die angebliche Instrumentalisierung der Verbrechen. Wer den Finger in die Wunde legt, ist automatisch Nazi und rechts. Es wird nicht die Tat an sich verurteilt, sondern der "Rechte", der sich erlaubt, darauf hinzuweisen, wer für die schlimmsten Verbrechen an Frauen verantwortlich ist.
Und ja, natürlich spielt die kulturelle Prägung eine Rolle, ob Frauen auf Augenhöhe begegnet wird oder nicht.
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