Wie die AfD die Politik verändert

Hier können sich Mitwirkende von politischen Parteien äußern, die an dem Aktionsbündnis Verfassungsreferendum teilnehmen wollen.

Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Mi 19. Jul 2017, 10:00

Laschet ist auch ein Risiko für seine Wähler. Gleich und gleich gesellt sich gern.

Kommentar: Schulze Föcking war eine riskante Wahl

Von Rainer Kellers

Tierschutzverstöße auf dem Hof der Landwirtschaftsministerin? Die Regierung Laschet hat ihre erste Krise. Christina Schulze Föcking war als Ministerin eine riskante Wahl.

(...)

Denn ist es wirklich klug, eine Politikerin, deren Familie von der Schweinemast lebt, als Landwirtschaftsministerin einzusetzen?
Genauso könnte man übrigens fragen, ob es eine gute Idee war, mit Stephan Holthoff-Pförtner einen Miteigentümer der Funke Familien Gesellschaft, zu der auch die WAZ-Mediengruppe gehört, zum Medienminister zu machen.

(...)


http://www1.wdr.de/nachrichten/landespo ... g-102.html
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Mi 19. Jul 2017, 10:13

AlexRE hat geschrieben:Laschet ist auch ein Risiko für seine Wähler. Gleich und gleich gesellt sich gern.

Kommentar: Schulze Föcking war eine riskante Wahl

Von Rainer Kellers

Tierschutzverstöße auf dem Hof der Landwirtschaftsministerin? Die Regierung Laschet hat ihre erste Krise. Christina Schulze Föcking war als Ministerin eine riskante Wahl.

(...)

Denn ist es wirklich klug, eine Politikerin, deren Familie von der Schweinemast lebt, als Landwirtschaftsministerin einzusetzen?
Genauso könnte man übrigens fragen, ob es eine gute Idee war, mit Stephan Holthoff-Pförtner einen Miteigentümer der Funke Familien Gesellschaft, zu der auch die WAZ-Mediengruppe gehört, zum Medienminister zu machen.

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http://www1.wdr.de/nachrichten/landespo ... g-102.html


Da sprichst du ein wahres Wort. Gleich und gleich gesellt sich gern. Spontan fällt mir dazu ein, wie verwoben inzwischen die Dinge zwischen Justizminister, Familienminister, namhaften Organisationen und der Stasi-Vorbelastung bei der Vorsitzenden der Amadeo-Stiftung sind.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Mi 26. Jul 2017, 15:15

Das wäre tatsächlich ein Skandal, wenn sich herausstellt, dass massenhaft absichtlich Wahlfälschung von der Antifa betrieben wurde und bei der BTW genau wieder stattfinden soll.

http://www.stern.de/politik/deutschland ... e=Facebook

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Di 1. Aug 2017, 09:56

https://www.welt.de/politik/deutschland ... e-CDU.html

Zumindest im Mecklenburg - Vorpommern kommt die AfD gefährlich nahe ran an CDU und SPD.
Wenn nun die AfD bei der Bundestagswahl stärker wird als die CDU? Ganz auszuschließen ist das nicht.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Do 3. Aug 2017, 13:47

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Do 3. Aug 2017, 15:35

AlexRE hat geschrieben:Bild


:lol: Die Frau hat es begriffen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon AlexRE » Di 15. Aug 2017, 18:08

Das gilt allerdings auch für die Wähler der einen oder anderen Partei ... ;)

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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon icke » Sa 19. Aug 2017, 17:25

Bundesbehörden dürfen AfD nicht mehr rechtsextrem nennen
https://www.merkur.de/politik/bundesbeh ... 88975.html

Das gilt selbstverständlich nicht für CDU, SPD und Grünen. Deren "Kampf gegen rechts" ist wohl eher eine Marketing-Strategie und ein Jobmotor für verdiente Parteikader, die man irgendwie loswerden will. Vielleicht erkennen diese Parteien auch einfach nicht den Unterschied zwischen der NSU einerseits und den Grauen Wölfen und Muslimbrüdern andererseits. Vielleicht helfen dann einfach ein paar bildiche Vergleiche, da sie es anders nicht begreifen. Muslimbrüder und Graue Wölfe haben jeweils in den letzten 6 Monaten mehr Menschen umgebracht als die NSU seit 2000. Und trotzdem sind die Wölfe und Brüder deren Partner in Sachen "Integration". Nach der Definiton von Rassismus betreiben diese etablierten Parteien Rassismus. Sie würden sich wohl kaum mit der NPD ablichten lassen und zusammenarbeiten. Gegenüber türkischen und islamischen Faschos besteht diese Distanz nicht. Sie haben sich zu islamischen NPD-Verschnitten entwickelt. Mit Islamisten gegen "Rassismus" zu agieren ist so hohl wie mit Hooligans gegen Gewalt beim Fußball zu demonstrieren. Anscheinend bestehen die etablierten Parteien aus politischen und mathematischen Amateuren.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon maxikatze » Di 22. Aug 2017, 16:24

https://www.journalistenwatch.com/2017/ ... vontragen/

Das 24-jährige Opfer des lebensgefährlichen linken Gewaltangriffes wird bleibende Schäden davontragen. Nach massiven Verletzungen im Kopfbereich, Brüchen an Kiefer und Jochbein sowie Hirnblutungen wird das Bochumer Mitglied von AfD und Junger Alternative (JA) durch einen Knochensplitter auf einem Auge dauerhaft beeinträchtigt bleiben. Mittlerweile ermittelt der Staatsschutz. Die Täter befinden sich noch auf freiem Fuß.
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Re: Wie die AfD die Politik verändert

Beitragvon Livia » Di 22. Aug 2017, 21:27

maxikatze hat geschrieben:https://www.journalistenwatch.com/2017/08/22/nach-linker-gewaltattacke-opfer-wird-bleibende-schaeden-davontragen/

Das 24-jährige Opfer des lebensgefährlichen linken Gewaltangriffes wird bleibende Schäden davontragen. Nach massiven Verletzungen im Kopfbereich, Brüchen an Kiefer und Jochbein sowie Hirnblutungen wird das Bochumer Mitglied von AfD und Junger Alternative (JA) durch einen Knochensplitter auf einem Auge dauerhaft beeinträchtigt bleiben. Mittlerweile ermittelt der Staatsschutz. Die Täter befinden sich noch auf freiem Fuß.


Aus dem Link von maxikatze kopiert
„Das Gewaltopfer war zur falschen Zeit am falschen Ort“


Was für ein saublöder Spruch!!! Müssen angehende Opfer sich vorher versichern, dass sie sicher sind wenn sie irgendwohin gehen wollen?? Wie lange sieht man diesem Linken Gesinde noch zu und lässt sie oft sogar ungeschoren davon kommen, während die Opfer jahrelang um ihr Recht und die finanziellen Ausfälle kämpfen müssen?? Das ist leider auch bei uns so, was mich immer unheimlich ärgert, nein wütend macht. :evil:
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