Grundgesetz-Aktivierer

AlexRE hat geschrieben:Ich bin wirklich kein Verschwörungstheoretiker, aber das mit der Pornosammlung kaufe ich den Amis nicht ab. Das ist eine ekelig - abgefeimte Masche und dokumentiert, dass sie die Weltöffentlichkeit für blöder halten, als sie ist. Irgendwie erinnert mich das an die blöde Show mit den Brutkästen, die irakische Soldaten 1990/91 angeblich in Kuwait geraubt und dafür kuwaitische Babys getötet haben sollen.

Die Amerikaner haben aber auch wirklich die fiesesten Feinde auf der Welt, bestialische Iraker, die kuwaitische Babys umbringen, um Brutkästen zu rauben und Oberterroristen mit einer riesigen Pornosammlung.

*Ironie off*

Hoffen wir mal, dass die Aktion hierdurch noch einen großen Nutzen entfaltet:

"Das pakistanische Parlament hat am frühen Samstagmorgen die US-Militäroperation gegen Bin Laden als Bruch der Souveränität des Landes verurteilt. Nach pakistanischen Medienangaben empfahlen die Abgeordneten zudem, dass eine unabhängige Kommission die Versäumnisse der eigenen Sicherheitskräfte in diesem Fall überprüft."

Wenn das tatsächlich dazu führen würde, dass die Taliban keine Deckung mehr durch korrupte pakistanische Offiziere und Behörden bekommen, könnten die Afghanen den so massiv geschwächten Feind vielleicht alleine unter Kontrolle bekommen und die westlichen Truppen könnten endlich abgezogen werden.

Man kommt sich vor wie ein Objekt"

"Ich habe mich im ersten Moment wie ein Tier im Käfig gefühlt. Hilflos. Man kommt sich vor wie ein Objekt, mit dem man machen kann, was man will", erzählt die Schauspielerin "spot on news". Doch sie fügt auch hinzu: "Das Team und auch die Komparsen haben mir den Dreh vereinfacht." Außerdem sei es ja ihr Job, sich in andere Personen hinein zu fühlen.

Staber hat geschrieben:Moin liebe " Leser"
Da wir gerade bei dem Thema sind!
Gestern TATORT gesehen?
http://www.t-online.de/unterhaltung/tv/ ... rnos-.html

Man kommt sich vor wie ein Objekt"

"Ich habe mich im ersten Moment wie ein Tier im Käfig gefühlt. Hilflos. Man kommt sich vor wie ein Objekt, mit dem man machen kann, was man will", erzählt die Schauspielerin "spot on news". Doch sie fügt auch hinzu: "Das Team und auch die Komparsen haben mir den Dreh vereinfacht." Außerdem sei es ja ihr Job, sich in andere Personen hinein zu fühlen.

Kommentar Schauspielerin Helen Barke

Kurz und knapp: Der widerwärtigste Tatort, den ich in den letzten 30 Jahren gesehen habe. Für Quote verlässt die ARD auch den letzten sauberen Pfad.Wer solche speziellen Darbietungen braucht, der kann sich solche Filme leihen oder kaufen. Im Tatort ist das nicht angebracht!

Livia hat geschrieben:
Ich habe den Film gesehen und mich geekelt. Dass Frauen sich zu so etwas erniedrigen lassen zeugt nicht nur von einem sehr schlechten Charakter sondern auch vor keinem Respekt des eigenen Körpers. Pfui Teufel, so etwas habe ich noch nie gesehen und will auch keine weiteren solche Filme ansehen.

Gestern TATORT gesehen?