Verlassene Häuser

Was eigentlich auf den Chat gehört, aber dennoch hier verewigt werden soll.

Verlassene Häuser

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Mi 14. Jul 2021, 19:14

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Die Geschäfte der Mafia I Mafiabosse und die Hotelanlage mit Segelschule I Lost Places Sardinien
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Re: Verlassene Häuser

Beitragvon Livia » Do 15. Jul 2021, 09:32

Sonnenschein+8+ hat geschrieben: Link


Die Geschäfte der Mafia I Mafiabosse und die Hotelanlage mit Segelschule I Lost Places Sardinien


Danke Sonnenschein für dieses Video. Leider glauben sehr wenige Menschen an diese Organisationen, die bis heute überall agieren. In der Schweiz leben über 300'000 Italiener und etliche, aber zum Glück nicht so viele, haben sich eingebürgert. Diese Organisationen sind in der Schweiz sehr aktiv und polizeilich auch bekannt, aber die sind wie Maulwürfe, man erwischt sie nie. Sie leben unter uns ganz normal, führen aber zwei Leben, und das zweite bekommen wir nie zu sehen.

Vieles davon habe ich persönlich erlebt, aber wer glaubt das schon, die sind doch alle soooooo lieb. Ich habe in Italien Bauwerke gesehen, wo ich Angst hatte, nur für kurze Zeit darin zu stehen, zerfallen und muffig, weil fast in allen Häuser Schimmel grassiert. Aussen Fix und Innen nix, sagen wir hier. Die Art wie gebaut wird, ist katastrophal es darf nichts kosten, Hauptsache man kann prahlen mit einem Haus. Meine Verwandten musste ihren Hof samt Haus aufgeben weil ein Grosskonzern baute. Sie wurden vom Staat entschädigt, bauten ein neues Haus und Stall für die Tiere, nur leider war nach einem Jahr aus dem ganzen Haus und auch dem Stall nicht mehr viel übrig geblieben. Sie waren zu faul Hand anzulegen und auch seriös zu arbeiten. Holztüren sind verrottet, Farben abgeblättert, defekte Geräte liegen im Hof und ums Haus herum, Öl versickert im Boden usw.

Die Touristen sehen nur das was man ihnen zeigt, wenn man aber in die Dörfer geht, sieht die schöne Welt ganz anders auch. Korruption ist überall zugegen, die Mafia ist auch im Norden Italiens sehr aktiv, nur das will man nicht sehen, diese Art zu Leben lassen sie sich nie nehmen.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: Verlassene Häuser

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Do 15. Jul 2021, 10:24

Liebe Liviachen, ich glaube dir sehr wohl und wenn du nix dagegen hast, wrede ich die nächsten Tage einiges posten. Mich Interessiert es schon mit der Mafia. Lieb sind die wirklich nicht.

Die unheimlichste Villa in Norditalien I Der Graf I Eine eigene Bunkeranlage I Lost Places Italien

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Re: Verlassene Häuser

Beitragvon Livia » Do 15. Jul 2021, 15:21

Sonnenschein+8+ hat geschrieben:Liebe Liviachen, ich glaube dir sehr wohl und wenn du nix dagegen hast, wrede ich die nächsten Tage einiges posten. Mich Interessiert es schon mit der Mafia. Lieb sind die wirklich nicht.

Die unheimlichste Villa in Norditalien I Der Graf I Eine eigene Bunkeranlage I Lost Places Italien

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Ja klar doch, ich fühle mich dann wieder fast wie zu Hause. :lol: :lol:
Hier wird von einem Bunker gesprochen und dass man heute keine mehr bauen werde. Das stimmt so nicht ganz, in der Schweiz hat fast jedes Einfamilienhaus einen Luftschutzkeller, ich habe zwar keinen, aber bin beim Nachbar zugeteilt, wenn mal etwas passieren sollte. Ansonsten werden immer noch viele solche Luftschutzkeller in der Schweiz gebaut. In den Hochhäuser sind sie sogar obligatorisch.

Sie auch folgenden Link:

Schwere Tresortüren sind obligatorisch
Für alle gelten strenge Sicherheitskriterien. Schwere Tresortüren sind obligatorisch, ebenso Betonwände von mindestens einem halben Meter Dicke. Wirklich heimelig sind die wenigsten. Kahle, untapezierte Wände, grelles Neonlicht, Lüftungsrohre an der Decke.

Oft stehen die eisernen Hochbetten der Schweizer Armee darunter. Der Bunker aber weckt bei den meisten Schweizern positive Assoziationen. „Wenn die Deutschen das Wort Schutzraum hören, denken sie an Krieg und Verschüttung. Doch wir Schweizer mögen den Untergrund, spätestens seit dem Bau des Gotthard-Tunnels“, sagt Berger.

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... unker.html
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Re: Verlassene Häuser

Beitragvon Uel » Fr 16. Jul 2021, 07:26


Man wird nie etwas Wesentliches gegen diese kriminellen Organisationen erreichen, die den Staaaten und den Zivilisationen weltweit den Krieg erklärt haben, wenn man nicht grundsätzlich die Strategie ändert: die Kriegserklärung annehmen und Kriegsrecht gegen die Organisationen und Beweisumkehr und mögliche Kolateralschäden einberechnend und akzeptierend. Sämtliche geheimdienstlichen Techniken müssen dagegen erlaubt sein. Bei Gerichtsverfahren gäbe es nur anonymisierte Pflichtanwälte. Als Strafe müsste man in den Staaten ohne Todesstrafe ein lebenslanges Kontaktverbot und echte lebenslange isolierende Einzelhaft einführen, wenn man sie nicht in Staaten mit Todesstrafe abschieben kann. Um den familiären Druck zu erhöhen, muss eine Entreicherung sämtlicher Familienmitglieder bis auf Sozialhilfe-Niveau bis zu Cousins/Cousinen erfolgen. Wie gesagt, wer Staaten den Krieg erklärt muss auch mit Kriegsrecht behandelt werden, alles andere ist Kindergarten für die Mafia. Man komme jetzt nicht mit Rechtstaat, denn im Krieg ist der Rechtstaat teilweise suspendiert, denn man muss im Kampf den Gegner wegen gesellschaftlich höherer Werte töten können, wenn dieser sich nicht ergibt. Natürlich gehört dazu auch ein weitreichendes und wirksames Zeugenschutzprogramm.

Natürlich ist bei der Zaghaftigkeit der EU-Politik in dieser Sache die Frage, ob es nicht schon zu spät ist und mafosierte Politiker in Brüssel mehrheitsfähig sind.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Verlassene Häuser

Beitragvon Livia » Fr 16. Jul 2021, 09:36

Uel hat geschrieben:
Man wird nie etwas Wesentliches gegen diese kriminellen Organisationen erreichen, die den Staaaten und den Zivilisationen weltweit den Krieg erklärt haben, wenn man nicht grundsätzlich die Strategie ändert: die Kriegserklärung annehmen und Kriegsrecht gegen die Organisationen und Beweisumkehr und mögliche Kolateralschäden einberechnend und akzeptierend. Sämtliche geheimdienstlichen Techniken müssen dagegen erlaubt sein. Bei Gerichtsverfahren gäbe es nur anonymisierte Pflichtanwälte. Als Strafe müsste man in den Staaten ohne Todesstrafe ein lebenslanges Kontaktverbot und echte lebenslange isolierende Einzelhaft einführen, wenn man sie nicht in Staaten mit Todesstrafe abschieben kann. Um den familiären Druck zu erhöhen, muss eine Entreicherung sämtlicher Familienmitglieder bis auf Sozialhilfe-Niveau bis zu Cousins/Cousinen erfolgen. Wie gesagt, wer Staaten den Krieg erklärt muss auch mit Kriegsrecht behandelt werden, alles andere ist Kindergarten für die Mafia. Man komme jetzt nicht mit Rechtstaat, denn im Krieg ist der Rechtstaat teilweise suspendiert, denn man muss im Kampf den Gegner wegen gesellschaftlich höherer Werte töten können, wenn dieser sich nicht ergibt. Natürlich gehört dazu auch ein weitreichendes und wirksames Zeugenschutzprogramm.

Natürlich ist bei der Zaghaftigkeit der EU-Politik in dieser Sache die Frage, ob es nicht schon zu spät ist und mafosierte Politiker in Brüssel mehrheitsfähig sind.


Guter Vorschlag Uel, nur wie will der Staat das machen? Fast jeder zweite in gewissen Städten, vor allem im Süden Italiens, sind Mafiosi. Die kann man nicht mehr bändigen, dafür ist es viel zu spät. Und wenn man deinen Vorschlag ausführen wollte, würden die Italiener vollständig ausgerottet. Ich kenne die Sprache fast perfekt, ihre Mentalität ebenso, dass ein Italiener sich was sagen lässt, ist Wunschtraum. Dann ist in Italien die Korruption täglich vorhanden, überall, in den Läden in den Restaurants, beim Bauamt, beim Gericht, auf den Gemeinden und ihren Funktionären, einfach alle kennen das System und lassen es sich nicht nehmen. Eltern erziehen ihre Kinder nach Mafiasystem, schon seit einer Ewigkeit, ich möchte fast schreiben, sie kommen mit dem Mafia Gen auf die Welt.

Ich habe das mit mehr als 50 jähriger Erfahrung erlebt und auch dagegen protestiert, was mich manchmal auch in arge Situationen gebracht hat.
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Re: Verlassene Häuser

Beitragvon AlexRE » Fr 16. Jul 2021, 09:43

Ehrlich gesagt, ein isoliertes Sonderrecht bzw. Kriegsrecht für den Umgang mit Leuten, die ihre gesamtes Leben und Wirken der Schädigung anderer Menschen bzw. der öffentlichen Ordnung gewidment haben, halte ich seit langem für geboten, seit länger, als es GG-Aktiv gibt. Ich habe das hier nur noch nie kommuniziert, weil wir hier schon mit genug traurigen Wahrheiten umgehen müssen, deren unverschleierte Kommunikation heutzutage üblicherweise dazu führt, dass man in die rechte Ecke geschoben wird.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Verlassene Häuser

Beitragvon Uel » Fr 16. Jul 2021, 13:31


... nur wie will der Staat das machen? Fast jeder zweite in gewissen Städten, vor allem im Süden Italiens, sind Mafiosi.


Versteh ich nicht Livia, wie das funktionieren kann, wenn jeder 2te ein Mafioso ist. Wie will man dann noch Gewinne machen, bzw. wie extrem muss man dann die andere Hälfte aussaugen, damit sich das Ganze noch lohnt? Wahrscheinlich meinst Du statt Mafia-Mitgliedschaft "nur" allzeits und allseits korrupt. Das kann natürlich sein, dass es allgemeine Gepflogenheit in einer Gesellschaft geworden ist, für jede Zusatzleistung steuerfreies Schwarzgeld zu kassieren. Das ist in allen unterentwickelten oder gescheiterten Staaten ohne flächendeckenden und umfassenden staatlichen Strukturen so anzutreffen. Das scheint mir aber etwas anderes, als wirkliches Mafiosentum, also aktive Mitgliedschaft in diesen kriminellen Vereinen.

Ich kenne Italien nicht, nur oberflächlig touristisch. Ich kenne auch keinen Italiener persönlich. Zumindest in Deutschland ist mir bei meinem schon einige Zeit andauerndes Leben noch nichts mafiöses begegnet, vielleicht bin ich aber auch einfach nicht reich genug, dass ich in ihr Visier gerate. Also nehme ich mal an, dass es für Deutschland noch nicht zu spät sein sollte. Bei den Nordeuropäischen Staaten würde ich ähnliches vermuten, abwohl gerade sie wegen ihres Reichtums sehr verlockend sein müssen.
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Verlassene Häuser

Beitragvon Livia » Fr 16. Jul 2021, 15:40

Uel hat geschrieben:
... nur wie will der Staat das machen? Fast jeder zweite in gewissen Städten, vor allem im Süden Italiens, sind Mafiosi.


Versteh ich nicht Livia, wie das funktionieren kann, wenn jeder 2te ein Mafioso ist. Wie will man dann noch Gewinne machen, bzw. wie extrem muss man dann die andere Hälfte aussaugen, damit sich das Ganze noch lohnt? Wahrscheinlich meinst Du statt Mafia-Mitgliedschaft "nur" allzeits und allseits korrupt. Das kann natürlich sein, dass es allgemeine Gepflogenheit in einer Gesellschaft geworden ist, für jede Zusatzleistung steuerfreies Schwarzgeld zu kassieren. Das ist in allen unterentwickelten oder gescheiterten Staaten ohne flächendeckenden und umfassenden staatlichen Strukturen so anzutreffen. Das scheint mir aber etwas anderes, als wirkliches Mafiosentum, also aktive Mitgliedschaft in diesen kriminellen Vereinen.

Ich kenne Italien nicht, nur oberflächlig touristisch. Ich kenne auch keinen Italiener persönlich. Zumindest in Deutschland ist mir bei meinem schon einige Zeit andauerndes Leben noch nichts mafiöses begegnet, vielleicht bin ich aber auch einfach nicht reich genug, dass ich in ihr Visier gerate. Also nehme ich mal an, dass es für Deutschland noch nicht zu spät sein sollte. Bei den Nordeuropäischen Staaten würde ich ähnliches vermuten, abwohl gerade sie wegen ihres Reichtums sehr verlockend sein müssen.


Dann muss man die Sprache sprechen wenn man das verstehen will. Die Mafiosi agieren im Untergrund, heimlich und ganze Familien sind Mitglied. Sie machen ihre Gewinne beim Frauenhandel, mit Immobilien, im Drogensumpf, bei Waffengeschäften im In- und Ausland, sie mischen bei den Kasinos mit, sie sind gross im Bausektor tätig, sie sind überall dabei und das Weltweit. In der Schweiz ist man ihnen schon lange auf der Spur, aber sie sind den Behörden immer einen Schritt voraus. Sie unterwandern auch Behörden und das ganz legal, indem sie sich einbürgern und dann so aktiv werden, so können sie ihre Geschäfte tätigen, ohne dass man ihnen auf die Schliche kommt. Ich habe 20 Jahre mit Italiener zusammen gearbeitet, war zwei Mal mit so einem Typ verheiratet, habe bis ins Unendliche Einsicht erhalten und vieles erlebt. Auch mit der Verwandtschaft war nicht gut auszukommen. Gehorchen muss man als Schwiegertochter, und wenn man das nicht macht, kommt die Strafe sofort. Eine meiner Schwägerin hat 30 Jahre gebraucht, bis sie mich akzeptieren konnte. Ich kann nur sagen, dass mein ganzes Leben dabei (ist auch meine Schuld) ruiniert wurde.

Ich war sehr froh, dass ich in der Schweiz lebte und nicht in Italien, das wäre für mich sehr schlimm geworden. Ich könnte hier viele Geschichten erzählen, aber ich erspare mir das, weil ich nachdem mein zweiter Mann seit 11 Jahren gestorben ist, und ich mehr als zwei Jahre nach seinem Tod brauchte, um endlich zur Ruhe zu kommen. Seitdem bin ich das erste Mal in meinem Leben selbständig und kann Essen was ich will, wann ich will, mein Geld für mich alleine investieren und endlich auch ohne Gewalt und Lügen leben. Da habe ich mich hier jetzt sehr weit aus dem Fenster gelehnt, aber so ist das. Leider wird vieles davon in der Bevölkerung nicht wahrgenommen, sie verstehen es meisterlich mit einem freundlichen Lächeln, mit Komplimenten sich einzuschmeicheln, was ihnen auch immer sehr leicht gemacht wird.

Gerade labile Menschen wie ich das auch war in meiner Jugend, fallen nur zu gerne auf solche Männer und auch auf Frauen herein. Gerade geschieht das ja auch wieder bei den Flüchtlingen, die die gleichen Maschen anwenden, wenn sie etwas gezielt wollen, und erreichen es dann auch. ;)
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Re: Verlassene Häuser

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 17. Jul 2021, 09:55

@ Liviachen, in den nächsten tagen werde ich dir löcher in den Bauch fragen :mrgreen:

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