Donald Trump

Was eigentlich auf den Chat gehört, aber dennoch hier verewigt werden soll.

Re: Donald Trump

Beitragvon maxikatze » Mi 4. Nov 2020, 20:47

Nicht nur deutsche Journalisten, sondern auch Politiker fühlen sich offenbar zuständig für das Wohl Amerikas. Christian Lindner schlägt vor, Goethe-Institute zu errichten, wo Trump-Anhänger leben. Und Baerbock weiß, was der Supreme Court jetzt zu tun hat.

https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/ ... SdE2OnoKNU
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Re: Donald Trump

Beitragvon maxikatze » Do 5. Nov 2020, 13:53

Ulf Poschardt:
Donald Trump hat die Spaltung Amerikas verschärft. Aber auch die links-„liberalen“ Eliten in den USA müssen sich fragen, wie sie - mit Hochmut und Intoleranz - zu dieser Spaltung beigetragen haben. Zeit für Realismus statt Ideologie.
...
„Warum wählen die Donald Trump?“, fragt die „Tagesschau“-Moderatorin ungläubig eine deutsche Kollegin, und ihr fällt ziemlich wenig ein. Deswegen flüchtet sich das links-„liberale“ Establishment auch wieder in den nie bewältigten, selten kaschierten Antiamerikanismus, der überall dort Chaos, Kaputtheit, Staatsstreich-Dystopien und Niedertracht vermutet, wo es nicht so läuft, wie sich das die feinen Meinungsbildner in Deutschland vorstellen.

https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... altet.html
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Re: Donald Trump

Beitragvon Staber » Fr 6. Nov 2020, 15:38

Tatsächlich kann man sagen der große Vorteil von Trump ist: er hat tatsächlich keine Kriege geführt.
Ob er tatsächlich die Wirtschaft nach vorne gebracht hat war wohl eher dem Wirtschaftszyklus zu verdanken. Er hat die Steuern gesenkt, aber nur die Multimillionäre profitierten.
Er hat eine den Inf-Abrüstungsvertrag gekündigt und dadurch ist der Start-Vertrag gefährdet. Das Klimaschutzabkommen wurde gekündigt und das mühsam errungen Andere Außenhandels-Verträge sind auch gecancelt worden. Er hat die Welt nicht sicherer gemacht.
Es wurde viel Politik gemacht für alte weiße Männer. Die jungen Menschen sind mit ihren Problemen allein gelassen worden. Man kann viel mehr schreiben aber das würde den Rahmen sprengen.
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Re: Donald Trump

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Fr 6. Nov 2020, 18:31

Hallo staber, freut mich dich zu lesen :D

trump ist ein...
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Re: Donald Trump

Beitragvon maxikatze » Sa 7. Nov 2020, 16:50

Der eigentliche Skandal spielt sich ganz woanders ab. Nicht in den Wahllokalen, sondern beim US Postal Service.
:o
https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-202 ... obal-de-DE
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Re: Donald Trump

Beitragvon Staber » Di 10. Nov 2020, 10:00

Trump beklagt Zeitpunkt der Bekanntgabe guter Impfstoff-Nachrichten

https://www.welt.de/politik/ausland/art ... chten.html

Gegen Corona hat er nichts unternommen. Die Erfolge in der Impfstoff-Forschung möchte er für sich verbuchen. Für seine Misserfolge sind immer die anderen verantwortlich. Und wenn andere Erfolge für sich beanspruchen, sind es Lügen. In 4 Jahren will er wieder kandidieren. Wie krank ist dieser Mensch eigentlich?

Übrigens,Wofür brauchen die USA einen Impfstoff?
Ich dachte, Desinfektionsmittel intravenös würde genauso gehen?Ich bin verwirrt.
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Re: Donald Trump

Beitragvon maxikatze » Di 10. Nov 2020, 14:37

Ein Auszug aus Imad Karims Beitrag auf Facebok:
...
Es scheint, dass der Westen tatsächlich durch eine Allianz von Globalisten, Neomarxisten und Islamisten untergehen wird. Viele werden mich wegen dieser Aussage auslachen, aber schaut man sich die Entwicklung z.B. in Frankreich, England, Schweden und bald in Deutschland an, muss man feststellen, dass der demokratische Rechtsstaat in diesen Ländern extrem überfordert ist.
Islam-Appeasement wird sich mit dem neuen amerikanischen Präsidenten noch mehr befestigen und die Rechtsprechungen wegen angeblicher „Hassrede“ und Verunglimpfung der Religionen (und hier ist nur der Islam als Religion gemeint) werden sich noch in den bisherigen Meinungsfreiheitsinseln im Westen verschärfen.
Für alle „Mitstreiter“, die sich freuen, dass Donald Trump nicht mehr Präsident der USA ist (ich werde noch einen ausführlichen Beitrag schreiben), möchte ich in diesem Kontext, das erste Statement des neuen anscheinend „legitimen“ US-Präsidenten Joe Biden zum Islam abspielen.
Joe Biden, unter dessen Beteiligung, islamische Länder, wie Irak, Libyen oder Syrien zerstört wurden (Trump kam und ging, ohne einen einzigen Krieg zu führen) , möchte, dass die „edlen“ Lehren des Islam an den Schulen in den USA unterrichtet werden und er zitiert im angehängten Video den islamischen Propheten, um die „Friedlichkeit“ und die „Vernunft“ des Islam zu betonen. Die anderen vielen aggressorischen und menschenverachtenden Zitate Mohammads werden einfach auf "US-demokratisch" ausgeblendet,
...

https://www.facebook.com/10000483256931 ... 350708501/
:evil:
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Re: Donald Trump

Beitragvon AlexRE » Di 10. Nov 2020, 19:33

Joe Biden, unter dessen Beteiligung, islamische Länder, wie Irak, Libyen oder Syrien zerstört wurden (Trump kam und ging, ohne einen einzigen Krieg zu führen) , möchte, dass die „edlen“ Lehren des Islam an den Schulen in den USA unterrichtet werden und er zitiert im angehängten Video den islamischen Propheten, um die „Friedlichkeit“ und die „Vernunft“ des Islam zu betonen. Die anderen vielen aggressorischen und menschenverachtenden Zitate Mohammads werden einfach auf "US-demokratisch" ausgeblendet,


Das heißt nur, dass jetzt wieder mehr gelögen wird als zu Trumps Zeiten. Außenpolitisch werden die USA aber generell wieder aggressiver werden und das wird den Islamisten in den meisten Regionen der Welt eher nicht gut bekommen.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Donald Trump

Beitragvon Uel » Di 10. Nov 2020, 21:00

Wenn Trump mit seinem Verlust hadert und ihn nicht anerkennen will, so kann man das bei seiner zur Genüge vorgeführten Persönlichkeitsstruktur noch nachvollziehen. Dass seine Wähler und seine Partei aber noch mitmachen, ist auf dem Niveau von angeblichen Sportfreunden, die den Schiedsrichter verprügeln, weil sie nicht mit Anstand verlieren können und lässt auf einen desaströsen moralischen Zustand des Landes schließen.

Es war die politische Unvernuft Trumps, sich mit zu vielen Minderheiten anzulegen und die Restbestände sozialen Anstands zu gering zu schätzen, um alle möglichen Leute gegen sich aufzubringen. Auch dass er unter Establishment auch bewährte Mitglieder seiner EIGENEN Partei verstand und beim Personal das kurzfristige Hire& Fire der Promotion-Wirtschaft übernahm und anscheinend keinen Sinn für das gegenpolige Developer-Wirtschafsmodell hatte, hat eine Spur hinterlassen. Biden brauchte sich nur als zusätzlicher Einsammler der Minderheiten und Verprellten zu bemühen, um die Demokraten zur Mehrheit zu machen.

Die Republikaner haben ihren Gestaltungsauftrag von 2016 versenkt, imdem kein respektiertes Partei-Establishment da oder Willens war, zum Wohle der Parteiziele die Pflegeleien und das Gehabe eines barocken absoluten Königs einzubremsen. Man hat die Chancen von 2016 großartig selbst vergeigt. Das ändert nichts daran, dass Trump auch einige gute Maßnahmen auf dem Schirm hatte. Er hat der Sache geschadet aus Großmäuligkeit, Unbelehrbarkeit, Stolz auf Unwissen und der Einbildung, er könne sich jede Rüpelei als Präsident leisten. Trumps Lebensweg mit seinen Ab- und Aufstiegen zeigt, er ist ein Risikospieler. Er hat hoch gepokert und verloren.

Das Fatale ist, dass für sinvolle Trump-Projekte der Umschwung des Pendels von konservativ ländlich zu großstädtisch permissiv zu früh kam, um so manches Zuviel im Permissiven und Globalisierten wirksam abzubremsen. Aber politische Dummheit gehört halt bestraft. Auch wenn unsere heutigen Demokratie-Systeme vieles nicht leisten (können), das leisten sie schon. Und das ist auch gut so! Moslems hin oder her.

Dass Biden jetzt liefern muss, jede Minderheit mit etwas still stellen muß, ist sein Preis des Sieges. Das Moslem-Tätscheln scheint mir ein Zeichen für die verprellte arabische Welt durch den Jerusalemer Hauptstadt-Deal mit den Israelis zu sein.



Man täusche sich nicht, die Amerikaner haben nie die Moslems geschätzt, sondern nur immer den strategischen Wert von Moslem-Regierungen und deren Länder. Wenn sich die strategische lage änderte, sind Länder schnellstens vom Freund zu Feind oder umgekehrt befördert worden. In dem Sinne ist das folgende Zitat vermutlich irrelevant:
Joe Biden, unter dessen Beteiligung, islamische Länder, wie Irak, Libyen oder Syrien zerstört wurden (Trump kam und ging, ohne einen einzigen Krieg zu führen) , möchte, dass die „edlen“ Lehren des Islam an den Schulen in den USA unterrichtet werden und er zitiert im angehängten Video den islamischen Propheten, um die „Friedlichkeit“ und die „Vernunft“ des Islam zu betonen. Die anderen vielen aggressorischen und menschenverachtenden Zitate Mohammads werden einfach auf "US-demokratisch" ausgeblendet,

Liebe Grüße
von Uel

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Re: Donald Trump

Beitragvon Staber » Di 10. Nov 2020, 21:45

Uel hat geschrieben:Wenn Trump mit seinem Verlust hadert und ihn nicht anerkennen will, so kann man das bei seiner zur Genüge vorgeführten Persönlichkeitsstruktur noch nachvollziehen. Dass seine Wähler und seine Partei aber noch mitmachen, ist auf dem Niveau von angeblichen Sportfreunden, die den Schiedsrichter verprügeln, weil sie nicht mit Anstand verlieren können und lässt auf einen desaströsen moralischen Zustand des Landes schließen.

Es war die politische Unvernuft Trumps, sich mit zu vielen Minderheiten anzulegen und die Restbestände sozialen Anstands zu gering zu schätzen, um alle möglichen Leute gegen sich aufzubringen. Auch dass er unter Establishment auch bewährte Mitglieder seiner EIGENEN Partei verstand und beim Personal das kurzfristige Hire& Fire der Promotion-Wirtschaft übernahm und anscheinend keinen Sinn für das gegenpolige Developer-Wirtschafsmodell hatte, hat eine Spur hinterlassen. Biden brauchte sich nur als zusätzlicher Einsammler der Minderheiten und Verprellten zu bemühen, um die Demokraten zur Mehrheit zu machen.

Die Republikaner haben ihren Gestaltungsauftrag von 2016 versenkt, imdem kein respektiertes Partei-Establishment da oder Willens war, zum Wohle der Parteiziele die Pflegeleien und das Gehabe eines barocken absoluten Königs einzubremsen. Man hat die Chancen von 2016 großartig selbst vergeigt. Das ändert nichts daran, dass Trump auch einige gute Maßnahmen auf dem Schirm hatte. Er hat der Sache geschadet aus Großmäuligkeit, Unbelehrbarkeit, Stolz auf Unwissen und der Einbildung, er könne sich jede Rüpelei als Präsident leisten. Trumps Lebensweg mit seinen Ab- und Aufstiegen zeigt, er ist ein Risikospieler. Er hat hoch gepokert und verloren.

Das Fatale ist, dass für sinvolle Trump-Projekte der Umschwung des Pendels von konservativ ländlich zu großstädtisch permissiv zu früh kam, um so manches Zuviel im Permissiven und Globalisierten wirksam abzubremsen. Aber politische Dummheit gehört halt bestraft. Auch wenn unsere heutigen Demokratie-Systeme vieles nicht leisten (können), das leisten sie schon. Und das ist auch gut so! Moslems hin oder her.

Dass Biden jetzt liefern muss, jede Minderheit mit etwas still stellen muß, ist sein Preis des Sieges. Das Moslem-Tätscheln scheint mir ein Zeichen für die verprellte arabische Welt durch den Jerusalemer Hauptstadt-Deal mit den Israelis zu sein.



Man täusche sich nicht, die Amerikaner haben nie die Moslems geschätzt, sondern nur immer den strategischen Wert von Moslem-Regierungen und deren Länder. Wenn sich die strategische lage änderte, sind Länder schnellstens vom Freund zu Feind oder umgekehrt befördert worden. In dem Sinne ist das folgende Zitat vermutlich irrelevant:
Joe Biden, unter dessen Beteiligung, islamische Länder, wie Irak, Libyen oder Syrien zerstört wurden (Trump kam und ging, ohne einen einzigen Krieg zu führen) , möchte, dass die „edlen“ Lehren des Islam an den Schulen in den USA unterrichtet werden und er zitiert im angehängten Video den islamischen Propheten, um die „Friedlichkeit“ und die „Vernunft“ des Islam zu betonen. Die anderen vielen aggressorischen und menschenverachtenden Zitate Mohammads werden einfach auf "US-demokratisch" ausgeblendet,




Moin Uel!
„Die Vereinigten Staaten sind alles andere als vereint“: genau dieser Satz trifft auch auf Deutschland zu.
Die Printmedien- besonders die deutschen und auch die Politiker in Deutschland sollten nicht mit dem Finger auf andere zeigen. In unserem Land ist es leider nicht viel besser, vor allem spalten einige Politiker mit ihren Äußerungen gegenüber Andersdenkenden unser Land. Da brauche ich nicht über den großen Teich zu schauen, hier läuft in Sachen Demokratie z. Z. vieles schief. Und die Medien hetzen ununterbrochen, mit wenigen Ausnahmen!Man sollte doch mit Kritik doch immer zuerst bei sich selbst beginnen. Wenn ich z.B. die ZDF-Berichterstattung des gestrigen Abends betrachte, stelle ich fest: es wird nur das berichtet, was das ZDF den Menschen wissen lassen will: ca. 15 Minuten über die Wahlen in den USA; ca. 5 Minuten einseitiger Bericht über die 20000 Querdenker, aber Null Sekunden vom erneuten Aufmarsch der Leipziger Antifa-Indymedia-Szene Connewitz, die auch wieder brandschatzte und mehrere Polizisten verletzte! Das erinnert an die Zeit in der untergegangenen DDR und deren gleichgeschaltete Medien. Hunderttausende friedliche Demonstranten 1989 in Leipzig wurden von den SED-Hofnachrichten als Rowdies und Nazis betitelt. Paralelen? Ich denke schon!
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Gruß Staber
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