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Re: Truck-Stop-Sänger Lucius Reichling ist tot

Beitragvon maxikatze » Do 16. Aug 2012, 20:41

Erst wenn niemand mehr wegen der Begrenztheit der Medizin sterben muss, können sie sich die Mediziner von mir aus ihrem Vermögensaufbau und ihren Eitekeiten widmen



Der Tod ist nicht zu überlisten. Also ist den Medizinern kein Vorwurf zu machen.
Es wäre schlimm, gäbe es den Tod nicht. Von daher ist gut, dass wir die Begrenztheit der Medizin haben und das wird auch immer so bleiben. ...und was Eitelkeiten anbelangt, sind Mediziner nicht die einzige Berufsgruppe, die sich erheben und erhaben fühlen.
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Re: Truck-Stop-Sänger Lucius Reichling ist tot

Beitragvon Staber » Fr 17. Aug 2012, 14:03

@Alex
Solange diese Sch ... krankheit nicht endgültig besiegt ist, sollte man weltweit alle profitorientierten Aktivitäten des Medizin- und Pharmabetriebes unterbinden und durch Staaten organisiert alle Kräfte auf bestimmte Minimalziele der Forschung konzentrieren.


Alex, die " Richtungsdenke " von Dir ist zu begrüßen, aber ..jetzt das aber, ob es soweit kommen wird.Ich habe selbst 2007 an Darmkrebs gelitten(Operativ 20 cm entfernt,habe noch 17 Zysten an den Darmwänden ,die bei jeder Untersuchung " abgeknipst " werden) und ich kann nur sagen,ei all dem Mist , keine Chemo ,keine Beeinträchtigungen ,kein garnichts. Ich bin Fit muss allerdings 1x im Jahr zur Kontrolle.das war nur ein kurzer Exkurs in meiner Geschichte. Deswegen kann ich den Ärzten nichts vorwerfen.
Ohne diese Menschen wäre ich schon einige< Zeit unterm Torf >, wie man im Ruhrgebiet zu sagen pflegt.Es kommt immer auf die Situation an.Ich bin der Meinung , mit Minimalzielen wird nicht viel erreicht werden.Wenn wir heute diesen Wissensstand in der Krebsforschung nicht hätten, sähe es ganz beschi**en aus in der Welt.
Ich stimme da Maxikatze zu ,der" Sensemann" ist nicht zu überlisten

Dir noch einen schönen Tag mit weniger als 33°C staber
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J.R. ist tot

Beitragvon maxikatze » Sa 24. Nov 2012, 10:07

Der Schauspieler Larry Hagmann, der mit der Rolle des J.R. Ewing aus der Serie "Dallas" berühmt und beliebt wurde, auch bis zuletzt für die Serie vor der Kamera stand, ist gestern Nachmittag an seinem Krebsleiden gestorben.
In Deutschland war der beliebte Schauspieler bereits in "Bezaubende Jeannie" als Astronaut Tony Nelson gemeinsam mit der Schauspielerin Barbara Eden bekannt geworden.


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Re: J.R. ist tot

Beitragvon AlexRE » Sa 24. Nov 2012, 11:20

R. I. P.

Immerhin hat die high - tech - Medizin ihm ein um 17 Jahre verlängertes Leben geschenkt:

Als Folge seiner langjährigen Alkoholabhängigkeit bekam er 1995 eine Leber transplantiert, die Ende 2003 teilweise wieder entfernt werden musste.


http://de.wikipedia.org/wiki/Larry_Hagman
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: J.R. ist tot

Beitragvon Staber » Sa 24. Nov 2012, 12:37

Larry Hagman: Es war für mich ein immenses Glück, J.R. spielen zu dürfen. Jeder kennt einen J.R. (lacht das J.-R.-Lachen): Hä, hä, hä. Und ich wette, in Ihrer Familie gibt es auch einen.
Quelle ." Zeit-Online"

Das "Ar*chloch" als Sympathieträger.Gott hab ihn selig!Hä,Hä,hä,hä! :lol:


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Re: J.R. ist tot

Beitragvon Livia » Sa 24. Nov 2012, 16:06

AlexRE hat geschrieben:R. I. P.

Immerhin hat die high - tech - Medizin ihm ein um 17 Jahre verlängertes Leben geschenkt:

Als Folge seiner langjährigen Alkoholabhängigkeit bekam er 1995 eine Leber transplantiert, die Ende 2003 teilweise wieder entfernt werden musste.


http://de.wikipedia.org/wiki/Larry_Hagman


Weil er das Saufen nicht lassen konnte. Aber seine Filme "Dallas" wo er einen Fiesling spielte, waren immer sehr interessant was viele TV-Zuschauer verfolgten.
Viele Leute würden bereitwillig zugeben, dass sie sich langweilen; aber kaum einer würde zugeben, dass er langweilig ist.

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Re: J.R. ist tot

Beitragvon Sonnenschein+8+ » Sa 24. Nov 2012, 17:00

ich habe ihn gern gesehen in Bezaubernde Jeanny. Ja der Alkohol macht vieles kaputt nicht blos die Leber ;)
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Re: J.R. ist tot

Beitragvon maxikatze » Sa 24. Nov 2012, 20:06

"Ich werde J.R sein, bis ich sterbe. Da kann ich gar nichts dagegen machen."


Larry Hagman


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Peter Struck ist tot

Beitragvon maxikatze » Mi 19. Dez 2012, 16:48

Der frühere Verteidigungsminister und SPD-Politiker Peter Struck ist tot. Er starb nach Angaben eines Sprechers der Familie am Mittwoch im Alter von 69 Jahren im Berliner Krankenhaus Charité. Dort war er am Vortag mit einem schweren Herzinfarkt eingeliefert worden.


weiter lesen: http://web.de/magazine/nachrichten/deut ... #.A1000145

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Re: Peter Struck ist tot

Beitragvon GasGerd » Mi 19. Dez 2012, 17:50

maxikatze hat geschrieben:http://web.de/magazine/nachrichten/deutschland/16887678-spd-politiker-peter-struck-herzinfarkt-gestorben.html#.A1000145


Auf dem web.de - thread ist ja ganz schön was los ... :?

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Man beachte,
unsere Bundesregierung brauchte 8 Jahren um zuzugeben das in Afghanistan Krieg ist.
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Immerhin hat Herr Struck es indirekt zugegeben. "Unsere Freiheit wird am Hindukusch verteidigt" kann man ja nur als Rechtfertigung eines Krieges und damit als Eingeständnis verstehen, dass es sich bei dem Einsatz um einen Kriegseinsatz handelt.

P. S.

Vielleicht ist es keine gute Idee, im Falle des Versterbens eines Politikers, der sehr stark in aktuelle und extrem kontroverse Themen involviert war, der Todesmeldung einen Diskussionsthread hinzuzufügen.


http://meinungen.web.de/forum-webde/pos ... p=329#jump
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