Problematische Verbündete

Hier werden Meinungen zu Sinn oder Unsinn von Bundeswehreinsätzen jenseits der deutschen Grenzen diskutiert.

Problematische Verbündete

Beitragvon AlexRE » Mi 14. Mai 2014, 15:42

Das Pentagon hat Pläne für den Fall einer Zombie - Invasion in der Schublade:

EXCLUSIVE
Exclusive: The Pentagon Has a Plan to Stop the Zombie Apocalypse. Seriously.

Everything you need to know about the U.S. military’s defense strategy to protect humanity from the walking dead.

Bild

(...)


http://www.foreignpolicy.com/articles/2014/05/13/exclusive_the_pentagon_has_a_plan_to_stop_the_zombie_apocalypse

Hoffentlich muss man sich da keine Sorgen aus spezifisch deutscher Sicht machen.
Wer Hollywood - Zombies als Risikopotential ansieht, könnte sich auch massenhaft Kriegsfilme mit WK II - Plot reingezogen und ein dementsprechend gestörtes Verhältnis zum heutigen Deutschland haben.

Da muss nur noch eine schlechte Übersetzung von Artikeln über deutsche Rettungsschirme für Griechenland in der US - Presse erscheinen, dann sehen diese Experten Nazifallschirmjäger auf Kreta herabregnen und alarmieren die amerikanische Mittelmeerflotte ... :?
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Problematische Verbündete

Beitragvon maxikatze » Do 15. Mai 2014, 05:35

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Re: Problematische Verbündete

Beitragvon AlexRE » Do 15. Mai 2014, 16:05

maxikatze hat geschrieben: Link


Sorry, aber das ist rechtsradikale Propaganda. Wenn westukrainische Faschisten an ähnlichen Gebetsmühlen drehen, ist das für Dich verlogene antirussische Hetze.

Die Wahrheit über historische Verbrechen an Deutschen wird auch nicht unterdrückt. Alles, was die NPD`ler im Internet ständig durchnudeln, ist schon in den hiesigen Mainstream - Medien gelaufen, jedenfalls der wahre Teil der NPD - Leier.
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Re: Problematische Verbündete

Beitragvon Staber » Do 15. Mai 2014, 16:37

Ich glaube, dieser Zombie-Boom momentan begründet sich auf einem handfesten Ausbruch von Misanthropie. Klar, Familie, Freunde und Bekannte sind lieb und nett, aber der Rest der Menschheit sind eh alles Ars*chlöcher, die einem nur Schlechtes wollen. Was für eine Freude, dass man die nun endlich mit einem guten Grund (da zombifiziert) dahinmetzeln darf.
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Re: Problematische Verbündete

Beitragvon AlexRE » Do 15. Mai 2014, 17:06

Staber hat geschrieben:Ich glaube, dieser Zombie-Boom momentan begründet sich auf einem handfesten Ausbruch von Misanthropie. Klar, Familie, Freunde und Bekannte sind lieb und nett, aber der Rest der Menschheit sind eh alles Ars*chlöcher, die einem nur Schlechtes wollen. Was für eine Freude, dass man die nun endlich mit einem guten Grund (da zombifiziert) dahinmetzeln darf.


Der Fairness halber sollte man hier vielleicht noch kurz anmerken, dass das Pentagon zu dem Zombie - Szenario erklärt hat, dass man absichtlich eine völlig abwegige Gefahrenlage beschrieben habe, um zu unterstreichen, dass dieser spezielle Notfallplan wirklich jede theoretisch mögliche Situation abdecken solle.

Aber grundsätzlich ist Fairness gegenüber dem US - Establishment natürlich kein zwingendes Gebot, die sind ja selbst auch gegenüber nichts und niemandem fair. ;)
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Re: Problematische Verbündete

Beitragvon Staber » Do 15. Mai 2014, 17:53

Zombie-Bienen breiten sich in Nordamerika aus.Gibt es da zum Thema einen Zusammenhang????? :lol:
Honigbienen sind in Amerika stark bedroht. Wegen diverser Krankheiten und Umweltfaktoren sterben die Völker. Hilfe für die Bestäuber ist nicht in Sicht. Zudem macht sich ein weiterer Feind breit.
Link
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Re: Problematische Verbündete

Beitragvon AlexRE » Do 15. Mai 2014, 18:17

Zombies sind nur ein Teil des Problems, es gibt noch viel mehr dunkle Mächte: ;)

Donnerstag, 15. Mai 2014

US-Studie: Zeugenbefragung von Snowden in Deutschland hätte siebenjährige Dürre zur Folge

Bild
So sieht es im Saarland schon heute aus

Washington, Berlin (dpo) - Eine Zeugenbefragung von Edward Snowden auf deutschem Boden wird immer unwahrscheinlicher. Denn laut einer amerikanischen Studie würde eine solche Maßnahme zur Aufklärung des NSA-Skandals mit hoher Wahrscheinlichkeit eine siebenjährige Dürre nach sich ziehen. Zu diesem Ergebnis kam das Disaster Research Center (DRC) in Washington, das im Auftrag der US-Regierung mögliche Folgen einer Befragung des Whistleblowers vor dem NSA-Untersuchungsausschuss in Deutschland erforschte.

Demnach läge die Wahrscheinlichkeit einer schweren Dürre bei 87,7 Prozent. Auch weitere Naturkatastrophen wie Vulkanausbrüche (64,2%) und Erdbeben (57,9%) oder gar biblische Plagen wie Heuschreckenschwärme (59,4%) oder eine Sintflut (32,9%) können nicht ausgeschlossen werden.

(...)


http://www.der-postillon.com/2014/05/us-studie-zeugenbefragung-von-snowden.html
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Re: Problematische Verbündete

Beitragvon maxikatze » Do 15. Mai 2014, 22:23

Sorry, aber das ist rechtsradikale Propaganda.


Was ist denn an dieser Kritik rechtsradikal? Du magst ja von mir aus gerne an die Souveränität unseres Landes glauben.Das ist deine Sache.
Ich bin mir jedenfalls sicher, dass wir noch weit davon entfernt sind, ein souveräner Staat zu sein.
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Re: Problematische Verbündete

Beitragvon AlexRE » Fr 16. Mai 2014, 00:23

maxikatze hat geschrieben:
Sorry, aber das ist rechtsradikale Propaganda.


Was ist denn an dieser Kritik rechtsradikal? Du magst ja von mir aus gerne an die Souveränität unseres Landes glauben.Das ist deine Sache.
Ich bin mir jedenfalls sicher, dass wir noch weit davon entfernt sind, ein souveräner Staat zu sein.


Selbst wenn das so wäre, würde ich das nicht mit Rechtsradikalen diskutieren oder mich gar von ihnen zur Verbreitung ihrer Propaganda benutzen lassen. Die Nazis sind die Hauptschuldigen daran, dass die Deutschen nach 1945 für ein paar Jahre von der ganzen Welt verachtet wurden und behandelt wurden, als seien sie völlig rechtlos. Eigentlich müsste man die rechtsradikalen Großmäuler heute noch für das zur Rechenschaft ziehen, was noch vor keinem Gericht verhandelt wurde: für den Verrat am eigenen Volk, den diese maßlose Herrenmenschen / Untermenschen - Ideologie auch bedeutet.

Abgesehen davon haben die "Transatlantiker" seit Bestehen der Bundesrepublik alle Wahlen gewonnen. Bevor man ernsthaft behaupten kann, dass Deutschland ein de facto besetztes und fremdbestimmtes Land sei, müsste der Volkssouverän erst einmal eine Regierung einsetzen, die sich nicht aus eigener politischer Überzeugung als enger Verbündeter der USA ansieht.
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Re: Problematische Verbündete

Beitragvon maxikatze » Fr 16. Mai 2014, 07:36

Ich frage nochmal. Was genau ist an dieser Kritik rechtsradikal? Steht in dem Text irgendeine menschenfeindliche Äusserung? Wird von dir jetzt ebenfalls neuerdings Kritik am Staat und System mit Rechtsradikalität gleichgesetzt? Diese Einteilung in links oder rechts scheint jetzt auch in diesem im Forum in Mode zu kommen.
Zu behaupten, es sei Propaganda, ist mir zu einfach. Nicht alles, was du ablehnst und nicht in dein Weltbild passt, ist gleich rechtsradikal.

Ich stehe sogar zu meiner Auffassung, dass es Faschismus ist, wenn Menschen jahrelang ohne Gerichtsverhandlung auf einer Insel festgehalten und gefoltert werden. Zwar kann man den Vorwurf empört zurückweisen, es stimmt aber trotzdem..

Alles was dir zu meiner o.g. Frage dazu einfällt, ist, mir Faschismus zu erklären. Den kenne ich ganz gut aus dem Geschichtsunterricht. Es liegt die Vermutung nahe, dass wir in der Schule sogar umfangreicher darüber informiert wurden, als die Schüler im anderen Teil Deutschlands. Denn anders kann ich mir kaum erklären, dass sich hauptsächlich junge Leute im Osten von dieser Ideologie anstecken lassen und weniger die Leute, die älter sind und im Osten zur Schule gegangen sind.
Das ist aber ein anderes Thema und nicht Gegenstand dieser Diskussion.
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