Karl Lagerfeld hat Merkels Flüchtlingspolitik im französischen Fernsehen scharf kritisiert (man könne nicht Millionen Juden ermorden und dann deren Todfeinde ins Land holen). So sieht die Reaktion der großen deutschen Medien aus:
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Nach kurzer Einführung kommt Reporter Marc Sterzenbach zur Sache und fragt: „Wieso sagt er das? Tatsächlich ist das Unternehmen Chanel, für das er arbeitet, fest in jüdischer Hand. Eigentümer ist die Familie Wertheimer. Seltsam auch, dass Lagerfeld Modekollegen immer kritisiert hat, die extreme politische Meinungen vertreten haben.“
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https://www.journalistenwatch.com/2017/ ... lagerfeld/Ich glaube zwar, dass hier beide Seiten die Grenzen der Meinungsfreiheit nicht überschritten haben, halte es aber für einen markanten Punkt in der Entwicklung der die Regierung tragenden Mainstream - Medien, wenn diese nicht einmal mehr vor urtypischen rechtsradikalen Erklärungsmustern zurückschrecken, sobald es darum geht, Merkel - Kritikern das Maul zu stopfen.