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Muezzins dürfen in Köln künftig zum Freitagsgebet rufen

BeitragVerfasst: Mo 11. Okt 2021, 16:23
von Staber
Auf zwei Jahre befristetes Projekt
https://www.ksta.de/koeln/modellprojekt ... 3965057293

Herrschaftszeiten, Köln's Oberbürgermeisterin Henriette Reker, die berüchtigt wurde, weil sie die sexuellen Übergriffe nach Herrenmenschen- und Eroberer Art in der Kölner Silvesternacht 2015/16 verharmloste, lässt jetzt den Muezzinruf über Köln zu.
Der Muezzinruf gehört zur Religionsausübung, die vom Grundgesetz geschützt wird wie auch das Glockengeläut – so kann man es sehen.Klar!
Im Gegensatz zur Musik läutender Glocken verkündet der Muezzinruf jedoch einen Machtanspruch. Zu ihm gehört „Allahu Akbar!“, der arabische Schlachtruf, mit dem die islamischen Eroberer Spanien unterjochten, Konstantinopel zerstörten und Wien angriffen. Eroberer Gehabe muss der Kölner eigentlich nicht dulden in seiner Stadt – oder doch, Frau Reker ....oder wie ist die Meinung im Forum!
Außerdem gehört zum Muezzinruf auch „Lā ilāha illā llāh“, zu deutsch „Es gibt keine Gottheit außer Allah“ - uns Kölnern wird also klargemacht, welche Religion unsere künftige Staatsreligion ist, die nicht kritisiert werden darf.
Kurze Geschichtserinnerung!
Am 12. September,1683 wurde der Islam vor Wien gestoppt. Dank Polens König "Johann III. Sobieski "!*
Heute biedern sich geisteskranke Westeuropäer, federführend deutsche Vollpfosten*INNEN, dem Islam an.
Auch wenn ich um diese Idiotie weiß, stehe ich nach wie vor fassungslos diesem Wahnsinn gegenüber. Die letzten Gesunden brauchten einen neuen König Johann III. Sobieski.

* https://www.welt.de/geschichte/kopf-des ... erken.html

Re: Muezzins dürfen in Köln künftig zum Freitagsgebet rufen

BeitragVerfasst: Mo 11. Okt 2021, 16:48
von AlexRE
Köln ist ja von römischen Eroberern gegründet worden, so passt das wieder.

Re: Muezzins dürfen in Köln künftig zum Freitagsgebet rufen

BeitragVerfasst: Sa 16. Okt 2021, 05:53
von icke
Hamed Abdel Samad:

"Toleranz ist wenn christliche Würdenträger in Jerusalem ihre Kreuze ablegen, um die Gefühle von Muslimen nicht zu verletzen, und Vielfalt ist wenn 35 Moscheen in Köln durch die Lautsprecher die einfältige Botschaft rufen: Es gibt keinen Gott außer Allah, und dabei die Gefühle vieler verletzen!
Seit wann heißt Toleranz Selbstaufgabe, und seit wann heißt Vielfalt religiöse Botschaften durch Lautsprecher zu senden, während Kritik an die Religion von den Medien und der Politik und den Universitäten verschwindet!
Vielfalt heißt nicht nur mehrere Hautfarben und mehrere Religionen nebeneinander stehen zu lassen, sondern wenn unterschiedliche Meinungen gegen einander antreten und fair streiten, und möge der bessere und der überzeugende gewinnen. Sonst ist alles nur Folklore, wo Legenden zelebriert und die Vernunft mit Füßen getreten wird!"