Gekaufte Expertise: Wie ein industrienaher Gutachter seit Ja

Hier wird das wirtschaftspolitische Profil für die Zeit nach der 2. Parteigründung diskutiert.

Gekaufte Expertise: Wie ein industrienaher Gutachter seit Ja

Beitragvon Staber » Fr 21. Okt 2016, 18:26

Regierungen halten sich ihre staatlich bezahlten Verharmloser !
Jede Regierung hält sich, wie in einem Affenkäfig ,ihre Leute, die ihnen das abliefern („Ghostwriter“), was das Volk gefügig hält.Hierbei gibt es keinen Unterschied zwischen China, Russland, USA oder Europa.
Das ist keine Diffamierung,wenn man behauptet, Experten seien käuflich ,das ist eine schlichte Feststellung, denn kaum einer wird seine Dienste gratis anbieten. Wenn sie dann ihr Gutachten abgegeben haben, stimmt es aber auffallend oft mit den Wünschen des Auftraggebers überein.Da sie ja miteinander kooperieren . Verwandte Geister finden eben gern zusammen. Es kann aber auch den Verdacht begründen, das mancher Experte im doppelten Sinne käuflich sei; das er nicht nur sein Wissen und seine Arbeitskraft zu Markte trage, sondern sich auch die Glaubwürdigkeit abkaufen lasse
Diese Einrichtungen
GSF (Gesellschaft für Strahlen und Umweltforschung)
Arbeitsmedizin
Bundesgesundheitsamt (häufig „umgetauft“)

haben eines gemeinsam:
Sie haben niemals vor den Giften gewarnt, die die Gesundheit unserer Bürger ernstlich schädigen
Sie haben stets für eine globale Giftverbreitung gesorgt
Nebensächlichkeiten werden hochgepuscht.Man möchte fast meinen, sie tun dies aus Absicht.
Solche Leute wie Prof. Greim bekommen auch noch das BVK der BRD.


http://www1.wdr.de/daserste/monitor/vid ... t-100.html

http://www.taz.de/!716471/
"Wir werden Ambos ,wenn wir nichts tun um Hammer zu sein."
Fürst Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen (1815-1898)

Gesund bleiben !
Gruß Staber
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Re: Gekaufte Expertise: Wie ein industrienaher Gutachter seit Ja

Beitragvon AlexRE » Fr 21. Okt 2016, 19:17

Wenn sie dann ihr Gutachten abgegeben haben, stimmt es aber auffallend oft mit den Wünschen des Auftraggebers überein.


Nicht nur oft, sondern praktisch immer. Wenn der Gutachter die Wünsche des Auftraggebers nicht zumindest antizipiert, sind ja keine Folgeaufträge mehr zu erwarten. Das funktioniert auch bei der Legitimationsbeschaffung durch staatliche Auftraggeber und sogar im Falle gerichtlich beauftragter Gutachter so. Wenn voreingenommene Richter einen Gutachter beauftragen, kennt der die Vorlieben und Abneigungen des Justizmächtigen und liefert ihm dann Vorlagen für Skandalurteile wie Mollath & Co.
Der Stuttgarter OB Rommel:

Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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