Uel schrieb am 25.01.2016, 12.42 Uhr:
"Siegfried schrieb am 25.01.2016, 12.04 Uhr: Was ich aber für Sinnvoll halte, ist die Abschaffung der kleinen Münzen: 1 und 2 Cent, vielleicht sogar 5 Cent. Diese Münzen sind nur für die *.99 Preise nötig aber haben für Geschäfte wie auch für Menschen nur Nachteile..." ----- Die Frage ist eine Henne-Ei-Problematik. Wenn die Geschäfte die Kunden nicht psychologisch reinlegen wollten, würd sie niemand bestrafen, wenn sie statt 9.99€ einfach 10,00€ verlangen würden. Die Möglichkeit, den Kunden psychologisch zu täuschen muss also reichlich mehr einbringen, als diese Kleinstmünzen an Kosten verursachen. Wer selbst viel zu viel Geld hat, kann sich natürlich über Kleingeld totlachen, besser wär natürlich, es denen großzügig zu spenden, die es noch wertschätzen (müssen).
Uel schrieb am 25.01.2016, 12.17 Uhr:
Dass dieser realitätsabgehobene Herr Cryan Bargeld nicht braucht, kann ich mir gut vorstellen, da er Kleinigkeiten des Lebens sicherlich durch seine Lakaien regeln lässt. An Bettlern geht er bestimmt besten Gewissens vorbei oder wirft einen vorausgefüllten 100$ Scheck hinein. Das Gleiche macht er in der Kirche, beim eintrittsfreien Benefizkonzert + beim Trinkgeld, wenn er dies Handeln nicht schon für sich arbeitskostensparend wegrationalisiert oder an seine Lakaien delegiert hat. Der Bettler wird ein Girokonto haben, ob es völlig kostenlos sein/bleiben wird, darf bezweifelt werden, so kann die Bank auch noch am Betteln mitverdienen, - genial. Jedes noch so kleine händische Geldübergeben wird zu einem kostensteigernden Buchungsakt, eine grandiose Geschäftsausweitung. Seit diese internationale Bande von Bankstern die deutsche Bank führt, kommt sie nicht mehr aus den Negativschlagzeilen raus, von Gerichtsterminen weg und in die Verlustzone hinein.
Uel schrieb am 25.01.2016, 11.43 Uhr:
Der Chef von Deutschlands vor kurzer Zeit kriminellstem Bankhaus, was derzeit Rekordverluste in seiner langen Geschichte für Prozessrückstellungen macht, schlägt also die Abschaffung des Bargeldes vor, weil man dadurch angeblich die Kriminalität besser bekämpfen könne. Für wie dämlich hält dieses Schlitzohr die Bevölkerung. Wir konnten doch lernen, dass im bargeldlosen Verkehr viel, viel größere Verbrechen möglich sind, hat man doch dabei nicht das Problem eine Menge realer Objekte vom Tatort in sein Versteck schleppen zu müssen. Die Kosten seien auch zu hoch? In armseligen Zeiten und die ärmsten Staaten können sich Geld leisten aber keine vollelektronischen Systeme. Nein, diese Sozialverbrecher wollen nur keine Beschäftigten mehr bezahlen, wollen aus Machtgier lieber ihren Knopfdruckeinfluss per Automaten über das Geld der Leute vergrößern.