Die geballte, kommende Altersarmut.

Hier wird unsere Idee der einmaligen Vermögensabgabe und der zweckgebundenen Erbschaftssteuer erörtert. (2. Lastenausgleichsgesetz)

Re: Die geballte, kommende Altersarmut.

Beitragvon Uel » Mi 18. Mai 2016, 14:04

Falsche Prognosen

Diese Entwicklung erwischt die Deutschen komplett auf dem falschen Fuss. Über viele Jahre hinweg haben sich die deutschen Parteien darauf eingestellt, dass die Bevölkerungsentwicklung nur eine Richtung kennt – nach unten. Gestützt wurde die Politik der Schrumpfung von demografischen Prognosen, von denen die pessimistischsten einen Bevölkerungsstand von 60 Millionen zur Mitte des Jahrhunderts vorhersagten. Das hat dafür gesorgt, dass politische Entscheidungen genau in die falsche Richtung gingen: Es wurden zu wenige Wohnungen gebaut, zu wenige Lehrer ausgebildet, zu wenige Polizisten angestellt.


... es brauch neutrale Medien,

z. B. aus der Schweiz http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/unerwartete-zunahme-der-deutschen-bevoelkerung-wachstum-statt-schrumpfung-ld.18331

um den Dümmsten und den Nachäffern von vorgestanzten Medienmeinungen einen Hinweis von außerhalb des Tunnels und seiner Blickrichtung auf die Realität zu geben. Was Besonnene immer sagten, dass Prognosen weiter als 10-15 Jahre in die Zukunft größtmöglicher Unsinn sind und Quacksalberei kopieren, die Meinungsführer aus welchen (anderern?) Gründen aber nicht hören mochten. Letzte Woche hat die "Schwarze Null" in Berlin sich noch mit seiner Wunschvorstellung von Deutschland zu Wort gemeldet: einem Land, in dem auch 70Jährige noch an der Berufsfront für ihren Lebensunterhalt kämpfen sollten.

Dabei ist der Bevölkerungszahlen-Fetischismus in einer automatisierten, technoiden Computer-Welt ohnehin Unsinn, es geht eher um Ressourchen, seien es Rohstoffe oder Bildung, weltweite finanzielle Beteiligungen, gesunde Umwelt oder Infrastruktur, Kreativität, Teilhabemöglichkeiten aller, Rechtsfrieden und eine stabile Gesellschaftsstruktur. Vor 40 Jahren war übermäßiges Bevölkerungswachstum das erkannte Problem der Welt, man hat es nicht gelöst sondern lieber verdrängt :arrow: ***. Unter solchen Aspekten wäre ein Gesundschrumpfen der Bevölkerung auf französisches oder österreichisches Maß keine Katastrophe, er wäre also eine Halbierung durchaus wünschbar, die Ökosysteme würden es mit Stabilisierung danken. Die Schweden mit 1/10tel der Dichte und 1/8tel der Anzahl nagen nicht am Hungertuch und sind ein stabiler Staat. Es zählt allein der gute Wille, die volkswirtschaftlichen Mittel anständig, das heißt halbwegs gerecht zu organisieren.

:arrow: *** Weil sowohl der römische katholische Kirche als auch der Islam verantwortlichen Umgang mit der Fruchtbarkeit als Zumutung oder persönliche Beleidigung empfinden. Da haben sich schließlich die Richtigen, auch was die Zahlen angeht, gefunden!
Liebe Grüße
von Uel

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Re: Die geballte, kommende Altersarmut.

Beitragvon AlexRE » Mi 18. Mai 2016, 16:44



Vielleicht wissen unsere hauptverantwortlichen Bevölkerungsplaner ja mehr als wir und kalkulieren ein, dass der migrantische und damit mobile Bevölkerungsanteil demnächst weiterwandern wird:

Doch der akute Schub an Zuzügern ist nur ein Element in einer grösseren Trendwende. Von den 2 Millionen Menschen, die 2015 zugewandert sind, war ein erheblicher Teil eben nicht auf der Flucht.


Das Projekt "Billiglohnstandort Deutschland" ist sehr wahrscheinlich noch nicht abgeschlossen und ein Steuerparadies für Milliardäre mit den schlechtesten Lebensbedingungen für die Masse der Bevölkerung in ganz Europa wird dann eben durch Auswanderung bei der ursprünglich angenommenen Einwohnerzahl von 60 Millionen landen.
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Ich trete überall, wo das notwendig ist, der Meinung entgegen, der Umstand, dass die Diktatur zu allem fähig war, berechtige dazu, die Demokratie zu allem unfähig zu machen.
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Re: Die geballte, kommende Altersarmut.

Beitragvon AlexRE » Fr 10. Jun 2016, 19:19

... nichts verprassen und vor allen Dingen auf dem erhöhten Kleingeld - Niveau nicht jammern!

Bild
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Re: Die geballte, kommende Altersarmut.

Beitragvon AlexRE » Mo 7. Nov 2016, 16:12

Es ist schon fast erstaunlich, dass diese Idee jetzt erst auf den Tisch kommt:

Rente und Altersarmut

Geringverdiener sollen mehr sparen

Kleinverdiener sollen mehr „riestern“ oder eine Betriebsrente abschließen – ein neues Gesetz will Anreize dafür schaffen

(...)

Wer im Alter Grundsicherung bezieht, soll zusätzlich zu dieser Sozialleistung künftig einen monatlichen Freibetrag von mindestens 100 Euro aus einer Betriebs- oder Riesterrente behalten dürfen, sieht der Entwurf für das neue Betriebsrentenstärkungsgesetz vor, den Nahles am Freitag vorgelegt hat.

Eine Beispielrechnung: Bekommt jemand künftig nur 600 Euro gesetzliche Rente, hätte er oder sie Anspruch auf aufstockende Grundsicherung, im Durchschnitt also eine Aufstockung auf rund 750 Euro im Monat. Hat man noch eine Riesterrente angespart, würde man von dieser zusätzlichen Altersvorsorge 100 Euro im Monat behalten können, hätte also dann bei einer gesetzlichen Rente von 600 Euro am Ende ein Einkommen von 850 Euro im Monat.

(...)


http://www.taz.de/!5354637/

Ohne Freibetrag bei der Grundsicherung im Alter geht das gesamte Riester - Konzept komplett an den Geringverdienern vorbei. Wer von einem in der Nähe des Existenzminimums liegenden Nettolohn noch etwas spart, erhält die gleiche Grundsicherung wie jemand, der nichts gespart hat. Mit dieser Korrektur wird aber auch der Wille unserer "Sozial"demokratie dokumentiert, die Arbeitnehmerschaft auch künftig komplett von allen Früchten des Wirtschaftswachstums auszuschließen und das gesamte zusätzlich erwirtschaftete Geld auf den ganz großen Haufen zusammenzuschaufeln.

Die große Mehrheit der Deutschen wählt also entweder "Sozial"demokraten, deren Arbeitnehmerfeindlichkeit mittlerweile ein nicht mehr verfassungskonformes Ausmaß erreicht hat, oder "Konservative", die für kinderfeindliche soziale Rahmenbedingungen und ungesicherte Landesgrenzen stehen - also für Auflösung und Chaos statt für bürgerlichen Konservatismus. Den Deutschen ist einfach nicht zu helfen.
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Re: Die geballte, kommende Altersarmut.

Beitragvon Staber » Mo 7. Nov 2016, 22:14

@ Alex
Die große Mehrheit der Deutschen wählt also entweder "Sozial"demokraten


....und der Rest die AFD! :lol: :lol:
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Re: Die geballte, kommende Altersarmut.

Beitragvon AlexRE » Di 7. Feb 2017, 16:15

Der zweite Frühling ...

Dienstag, 7. Februar 2017

Arm, von allen ignoriert, Angst vor der Zukunft: Rentner fühlt sich endlich wieder jung

Hamburg (dpo) - Wilfried Brunner (66) aus Reppenstedt im Landkreis Lüneburg erlebt gerade seinen zweiten Frühling. Seit er vor drei Monaten in Rente ging und aufgrund seiner geringen Bezüge plötzlich unter der Armutsgrenze lebt, fühlt er sich dank Zukunftsängsten und Nichtbeachtung durch seine Umwelt plötzlich wieder wie ein Jugendlicher.

(...)

Inzwischen hat sich der Rentner in seiner neuen Rolle zurechtgefunden: Vor einer Woche hat er mit dem Kiffen angefangen und hängt jetzt gerne mit Gleichaltrigen in der Fußgängerzone ab, wo sie mit einem Ghettoblaster "Heino" hören und Passanten um "nen Euro" anschnorren.


http://www.der-postillon.com/2017/02/rentner-jung.html
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Re: Die geballte, kommende Altersarmut.

Beitragvon icke » Mi 8. Feb 2017, 16:04

Die Aussagen zur "Reform" der Rentenversicherung richteten sich bisher auf den Vergleich zwischen den Generationen. Die Verhältnisse innerhalb der Generationen wurden bisher kaum betrachtet. Die Höhe der Rente richtet sich unter anderem an dem früheren Einkommen und der Beschäftigungsdauer der Arbeitnehmern. Das ist im Grunde gerecht, doch wird dabei seit Jahren tabuisiert, dass Menschen in Deutschland mit geringen Einkommen eine deutlich kürzere Lebensdauer haben und ihre kleinere Rente nur kürzere Zeit genießen. Außerdem erreichen Menschen mit niedrigem Lohn nicht so oft die Rente für Menschen mit höheren Löhnen. Eine Arbeit im handwerklichen Bereich ist auch lebensgefährlicher als die Arbeit als Immobilienmakler.Somit gehen Menschen mit höherem Einkommen häufiger in Rente, beziehen höhere Rentenauszahlungen, können diese länger genießen und Rentenansprüche an den Ehepartner weiter vererben. Durch ihr Einkommen können sie auch mehr ansparen. Niedrigverdiener dürften deshalb mehr einzahlen, als sie rausbekommen, bei Durchschnittsverdienern dürfte sich die Bilanz zwischen Ein- und Auszahlungen die Waage halten und bei Gutverdiener dürften die Auszahlungen die Einzahlungen übersteigen.

Um Altersarmut zu verhindern, wird die kapitalgedeckte Vorsorge empfohlen, die aber nur mit den Unterschieden zwischen den Generationen wirbt und den Eindruck erwecken möchte, dass Menschen, die privat vorsorgen, nicht auf Kosten der Arbeitnehmer leben. Dabei fließt das Geld immer, egal ob staatliche Rente oder private Vorsorge, immer von der arbeitenden Bevölkerung zu den Ruheständlern. Im gesetzlichen System durch Rentenpunkte, in der privaten Vorsorge durch Aktien, Staatsanleihen oder Fonds. Im gesetzlichen System werden die Rentner an Arbeitskommen und Steuereinnahmen beteiligt, im kapitalgedeckten System an Unternehmensgewinnen, Zinsen auf (Staats)anleihen oder Mietzahlungen. Fast immer kommen dafür die wirtschaftlich aktiven Generationen auf. Auch private Versicherungen verwenden die Beitragseinnahmen erstmal für die eigenen Gehälter, Gewinne und Aufwendungen.

Eine bis ins Detail durchdachte Lösung habe ich auch nicht parat, aber die Zustandsbeschreibung in der Öffentlichkeit halte ich für falsch, die ist auch eher interessengeleitet. Bei Konzernen wie A## und O## gab es vor 10 Jahren für Berufseinsteiger pro Abschluss 600 Euro Prämien. Und das waren die Anfangsprämien für Verträge, deren Einzahlungssummen pro Monat um die 50 Euro betrug
icke
 

Re: Die geballte, kommende Altersarmut.

Beitragvon AlexRE » Mi 8. Feb 2017, 16:52

icke hat geschrieben:Eine bis ins Detail durchdachte Lösung habe ich auch nicht parat, aber die Zustandsbeschreibung in der Öffentlichkeit halte ich für falsch, die ist auch eher interessengeleitet. Bei Konzernen wie A## und O## gab es vor 10 Jahren für Berufseinsteiger pro Abschluss 600 Euro Prämien. Und das waren die Anfangsprämien für Verträge, deren Einzahlungssummen pro Monat um die 50 Euro betrug


Ohne Rückgriff auf die Substanz der bisherigen Profiteure der Umverteilung von unten nach oben (Vermögensabgabe, Vermögens- und Erbschaftssteuern) wird keine gesunde Lösung möglich sein. Wir haben das hier mal durchgespielt:

viewtopic.php?f=14&t=42

Solange sich die Mehrheit der Bevölkerung von den bezahlen Wirtschaftswissenschaftler - Darstellern der Kaste der neuen Feudalherren verarschen lässt, wird so etwas aber politisch nicht durchsetzbar sein.
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Re: Die geballte, kommende Altersarmut.

Beitragvon Staber » Mi 8. Feb 2017, 19:38

AlexRE hat geschrieben:
icke hat geschrieben:Eine bis ins Detail durchdachte Lösung habe ich auch nicht parat, aber die Zustandsbeschreibung in der Öffentlichkeit halte ich für falsch, die ist auch eher interessengeleitet. Bei Konzernen wie A## und O## gab es vor 10 Jahren für Berufseinsteiger pro Abschluss 600 Euro Prämien. Und das waren die Anfangsprämien für Verträge, deren Einzahlungssummen pro Monat um die 50 Euro betrug


Ohne Rückgriff auf die Substanz der bisherigen Profiteure der Umverteilung von unten nach oben (Vermögensabgabe, Vermögens- und Erbschaftssteuern) wird keine gesunde Lösung möglich sein. Wir haben das hier mal durchgespielt:

viewtopic.php?f=14&t=42

Solange sich die Mehrheit der Bevölkerung von den bezahlen Wirtschaftswissenschaftler - Darstellern der Kaste der neuen Feudalherren verarschen lässt, wird so etwas aber politisch nicht durchsetzbar sein.


Moin Alex!
Wenn ich den Hinweis anklicke<
http://grundgesetzaktiv.de/phpBB3/viewtopic.php?f=14&t=42
<
bekomme ich diesen Hinweis
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Muß ich da was umstellen?

Gruß Staber
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Re: Die geballte, kommende Altersarmut.

Beitragvon AlexRE » Mi 8. Feb 2017, 19:48

Staber hat geschrieben:
AlexRE hat geschrieben:
icke hat geschrieben:Eine bis ins Detail durchdachte Lösung habe ich auch nicht parat, aber die Zustandsbeschreibung in der Öffentlichkeit halte ich für falsch, die ist auch eher interessengeleitet. Bei Konzernen wie A## und O## gab es vor 10 Jahren für Berufseinsteiger pro Abschluss 600 Euro Prämien. Und das waren die Anfangsprämien für Verträge, deren Einzahlungssummen pro Monat um die 50 Euro betrug


Ohne Rückgriff auf die Substanz der bisherigen Profiteure der Umverteilung von unten nach oben (Vermögensabgabe, Vermögens- und Erbschaftssteuern) wird keine gesunde Lösung möglich sein. Wir haben das hier mal durchgespielt:

viewtopic.php?f=14&t=42

Solange sich die Mehrheit der Bevölkerung von den bezahlen Wirtschaftswissenschaftler - Darstellern der Kaste der neuen Feudalherren verarschen lässt, wird so etwas aber politisch nicht durchsetzbar sein.


Moin Alex!
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Muß ich da was umstellen?

Gruß Staber


Du musst in Deinem persönlichen Bereich auf "Einstellungen" gehen und da alles durchchecken. Da scheint mir eine Menge Schwachsinn eingestellt zu sein, u. a., dass ältere Beiträge gar nicht mehr angezeigt werden. Das kann man hier ändern:

ucp.php?i=prefs&mode=view

Außerdem liegt auch das Problem, dass Du keine Bilder usw. einbinden kannst, an diesen Einstellungen. Guck Dir die mal alle an.
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